270 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
128 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 120 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vorgesetzte, sehr kompetente
, keine Urlaubstage, kein Weihnachtsgeld, keine Möglichkeit auf Fortbildung, work live Balance
- Werkstudenten Urlaub anbieten
- Aggressive Kollegen besser kontrollieren
Ich war in Frankfurt. Mein Kollege (älterer Kollege), war absolut aggressiv. Was auch im Unternehmen bekannt ist. Es wird jedoch nichts gemacht. Einer der Gründe warum ich das unternehmen verlassen habe.
Als Werkstudent hat man keine Urlaubstage etc. Man bekommt das Bezahlt was man arbeitet. Geht man in den Urlaub, so hat man dann auf einmal nur noch die hälfte des Gehaltes.
Somit arbeitet man um zu leben.
Krankheitstage werden nicht bezahlt.
Als Werstudent 18.50€ brutto verdient. Nur wenn man Arbeiit. Arbeitet man die Ganzezeit ist es gut, aber das Soziale leidet Extrems.
Nach Abschluss eine festverpflichtung nicht garantiert
Mit gewissen Kollegen war der Zusammenhalt wirklich gut. Durch gewisse Kollegen wurde es jedoch kaputt gemacht
Ältere Kollegen schlimm
Die Kommunikation war gut, hat aber mit gewissen Kollegen nicht funktioniert.
Entweder weil Sie fachlich nicht kompetent waren oder nicht richtig eingearbeitet.
1-3 Monate guckt man zu
3-6 Monat bekommt man nur Aufgaben auf die Kollegen keine Lust haben
Wenn ein Kollege krank ist, ist es besser
Die direkten Führungskräfte, der Teamzusammenhalt, das Gebäude, die Themengebiete
Fehlende Wertschätzung, schlechte Kommunikation, überhastete Umstrukturierungen, Umgang mit Mitarbeiterentlassungen etc.
Weniger Top-Down handeln und wieder mehr Vertrauen in das Know-How der Mitarbeitenden setzen. Bessere und offenere Kommunikation bei großen Change Prozessen annehmen. Entspannteren Umgang mit Homeoffice Regelung. Arbeitszeiterfassung einführen.
Die Arbeitsatmosphäre hat in den letzten 12 Monaten aufgrund von schlecht kommunizierten und durchgeführten Umstrukturierungen massiv abgenommen. Die Mitarbeitenden sind in breiter Masse mittlerweile so frustriert und desillusioniert, dass es sich im besten Falle durch eine Antriebslosigkeit zeigt, im schlimmsten Falle zu vermehrtem Silodenken und aktiver Blockade innerhalb des Unternehmens führt. Teilweise wird auch von Seiten des Arbeitgebers aktiv Misstrauen gestreut. Das ist besonders schade, da die Kategorie Arbeitsatmosphäre für mich früher ein 5 Sterne Kriterium war!
Die WLB ist alles in allem okay. Es gibt natürlich mal Phasen in denen deutlich mehr gearbeitet wird als 40h, andererseits ist ab und an zwischendurch Arzttermin warnehmen durch Vertrauensarbeitszeit etc. kein Problem. Besonders schwierig finde ich den Umgang mit der fehlenden Arbeitszeiterfassung. Hier versucht man trotz EU Vorgabe das Thema möglichst weit nach hinten zu schieben, da über alle Mitarbeitenden hinweg mehr als die 40h in der Woche gearbeitet wird.
Die ersten Karriereschritte waren durch die bisherigen Stufen von Junior, Advanced und Senior Weiterbildung klar geregelt und in meiner Wahrnehmung gut durchgeführt. Sobald man Senior ist, sinken die Chancen auf Weiterbildung und Karriere innerhalb des Unternehmens rapide. Führungsstellen werden selten aus dem eigenen Team besetzt.
Der Zusammenhalt der Mitarbeitenden ist durch die vielen Frustfaktoren fast noch größer geworden. Man fühlt sich quasi in einem Galgenhumor vereint und rückt noch näher zusammen. Insbesondere in den Teams gibt es teilweise außergewöhnlich guten Zusammenhalt, hängt aber natürlich vom Team ab
Die direkten Führungskräfte bis zum mittleren Management sind in aller Regel absolut vorbildlich unterwegs und werden auch regelmäßig in den Mitarbeitenden Umfragen sehr gut bewertet. Ausnahmen bestätigen hier die Regel. Eine deutliche Diskrepanz zeigt sich allerdings bei der Bewertung der Führungsriege, die im Unternehmen nach und nach deutlich negativer bewertet wird
In der Regel gutes Arbeitsmaterial (Laptop, Bildschirme etc.) Es gibt ein nicht immer gelebtes Desk-Sharing Konzept.
Schwierig finde ich den Umgang mit Homeoffice. Vor Corona war dies Jahrelang ein unaussprechliches/verbotenes Thema. Mit Corona hat man sich der breiten Masse an Unternehmen gebeugt und eine 2 Tage Homeoffice-Woche Regelung etabliert. Mittlerweile herrscht aber ein großes Vertrauensvakuum seitens des Arbeitgebers der wiederholt großflächigen Missbrauch der Regelung seinen Mitarbeitenden unterstellt. Dies führt dazu, dass die Einhaltung teilweise absurd genau kontrolliert wird, HR zählend mit Klemmbrett durch die Gänge läuft und die Aussetzung der Homeoffice Regelung angedroht wird.
Das obere Management versucht mit aller Kraft die Kommunikation (insbesondere im Bezug auf groß angelegte Umstrukturierungen und Entlassungen) klein zu halten. Dies führt insbesondere in letzter Zeit dazu, dass viele langjährige und verdiente Kolleginnen und Kollegen plötzlich nicht mehr zur Arbeit erscheinen (dürfen) und niemand darüber offen spricht. Die Maßnahmen zeigen auch keinen erkennbaren Sozialplan oder ähnliches. Falls es einen gibt, wurde auch dieser nicht kommuniziert.
Das Gehalt ist nach meinem Verständnis im Branchendurchschnitt. Man kann und möchte nicht mit den großen Playern der IT- und Automobilbranche mithalten, muss sich aber auch nicht vor anderen kleineren Unternehmen verstecken
Das Thema Diversity hat zumindest eine breite Plattform bei IONOS und der United Internet. Es gibt Diversity Days, unterschiedliche Veranstaltungen etc. Inwiefern das im Alltag gelebt wird, kann ich davon abgesehen nicht einschätzen
Die Aufgaben und Eigenverantwortung in den meisten Bereichen ist außergewöhnlich. Der Job an sich kann sehr viel Spaß machen.
Man muss sehen, dass es immer noch ein Unternehmen ist, und es gibt viele Dinge, die gut laufen, aber es gibt auch Dinge, die nicht so gut laufen.
Insgesamt ist meine persönliche Meinung im Moment gespalten, da viele positive Aspekte und schöne Dinge im Moment den Eindruck erwecken, dass vieles nur vorgetäuscht war und nur ein Schleier über die wahre Situation gelegt wurde.
Nichtsdestotrotz ist es im Moment ein schöner Arbeitgeber und ich hoffe, dass sich die aktuellen Themen wieder legen und die obige Situation nicht der Wahrheit entspricht.
Es gibt in regelmäßigen Abständen ein Meeting, bei dem man Vorschläge oder Probleme vorbringen kann und bei dem die meisten Entscheidungsträger anwesend sind und man somit Probleme / Vorschläge direkt vorbringen und diskutieren kann.
In den Stellenangeboten werden Tätigkeiten genannt, die es in der täglichen Arbeit nicht gibt. Mich persönlich hat das auch betroffen, weil ich mich auf die Angaben verlassen habe, die aber nicht der Wahrheit entsprachen.
Es sollten nur Dinge und Tätigkeiten in den Aufgabenbereich einer Stellenausschreibung aufgenommen werden, die auch tatsächlich im Arbeitsalltag vorkommen, unabhängig davon, ob es sie jemals gegeben hat. Als Bewerber bewirbt man sich sonst auf eine Stellenausschreibung und wird sehr schnell durch nicht vorhandene Tätigkeiten demotiviert.
Bei Änderungen an Produkten oder Verfahren die Mitarbeiter vor dem Live-Gang informieren, dass so etwas passiert und mögliche Fehler oder Probleme bereits dokumentieren und dem Kunden proaktiv eine Lösung mitteilen anstatt auf Anfrage und eine Lösungs-/Problemsuche nach der Änderung einzuleiten.
Den Arbeitnehmern muss mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden und sie müssen in vielerlei Hinsicht konsultiert werden. Die Entscheidungen werden oft von Personen getroffen, die wenig direkten Kontakt mit dem Thema haben, und hier könnte man Arbeitnehmer einbeziehen, die mehr Kontakt mit den Themen haben/hatten.
Den Druck von den Arbeitnehmern nehmen und weg von perfekten Ergebnissen und mehr auf die "Gefühle" und "Gedanken" der Mitarbeiter achten. Prozesse mehr öffnen, damit man weiß, wie etwas genau funktioniert, was direkt mit dem Arbeitnehmer zu tun hat, z.B. Lohn, Gehalt, Karriere und weniger mit dem Vorschlaghammer durch die Wand und stattdessen planen und gemeinsam die Tür nehmen.
Keine unwirklichen Inhalte in die Stellenanzeige stellen, die im Arbeitsalltag nicht vorkommen. Dadurch hat man andere Erwartungen an die Stelle und das Aufgabengebiet, die dann nicht erfüllt werden und man ist enttäuscht.
Verbesserungen anerkennen und wertschätzen und nicht auf den Stapel Erledigt legen und hoffen, dass die Mitarbeiter weiterhin gute und durchdachte Verbesserungen an den Produkten machen, wenn man dadurch nichts bekommt, außer der E-Mail, dass der Vorschlag erledigt wurde.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist grundsätzlich sehr angenehm, aber sehr belastend für die Beschäftigten. Erfolge und Leistungen werden von den Führungskräften zwar erwähnt, aber selten wirklich anerkannt.
Die Ziele des Unternehmens stehen über den Mitarbeitern Grundsätzlich sollte jedes Unternehmen seine Ziele nicht vernachlässigen, aber die Mitarbeiter, die diese Ziele erreichen, werden mit einem "gut gemacht" / "sehr gut" abgespeist und Probleme werden zu oft direkt bei den Mitarbeitern gesucht und wenig hinterfragt, ob es an der Ausrichtung des Unternehmens oder gar an der Planung liegt.
Wenn die Werte in bestimmten Bereichen nicht den Wünschen entsprechen, hat man manchmal den Eindruck, dass bei der Berechnung der Faktoren nur ein Faktor berücksichtigt wurde und der Mitarbeiter dafür verantwortlich gemacht wird, unabhängig davon, ob der Fehler oder diese Werte eventuell andere Ursachen haben.
Das Unternehmen hat ein sehr solides Image und wird in der Hosting Branche sehr geschätzt.
In meinen Augen kann man ruhig sagen, dass man froh ist, bei IONOS angestellt zu sein, da die Realität und die Zufriedenheit der Kunden bereits viel über das Unternehmen aussagt und sich auch intern widerspiegelt.
Die Arbeitszeit wird gerecht verteilt und Wünsche werden so weit wie möglich berücksichtigt.
Im Krankheitsfall wird gefragt, wer einspringen kann, und es wird nicht direkt dirigiert, so dass man sich mit den Kollegen gut auffangen kann, was an Arbeit anfällt.
Die Urlaubs- und Überstundenregelung ist recht streng und könnte in manchen Bereichen gelockert werden, da oft wenig zu tun ist und keiner frei machen kann. Der Überstundenabbau geht mit dem Urlaubsplan einher, sobald kein Urlaub möglich ist, kann man meistens auch keinen ganzen Tag Überstunden abbauen, was in meinen Augen nicht schlimm ist, da die Personalplanung in manchen Bereichen nicht besser ist.
Bisher habe ich persönlich nur wenige Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten erkannt und nutzen können. Das wird zwar im Unternehmen groß angekündigt, aber auch nicht verteilt.
Es wird oft von Vorgesetzten angesprochen und auch vermittelt, dass man nicht festgefahren ist, aber die Bewegung eines Prozesses, der Weiterbildung ermöglicht, ist gering. Man kennt den Stand nicht und ist auf die Aussagen des Vorgesetzten angewiesen.
Die Aussagen können schnell gemacht werden, aber die Glaubwürdigkeit kann man wenig eingrenzen und so vertraut man dem Vorgesetzten und ich hoffe das der Glaube am Ende gewinnt.
Das Gehalt bei IONOS ist nicht direkt in Stein gemeißelt und wird angepasst, liegt aber zumindest in meinem Fall im unteren Bereich.
Man kann sein Gehalt selbst erhöhen und hat einen geringen Einfluss darauf, was in meinen Augen sowohl positiv als auch negativ ist. Es ist ein zunehmender Druck, sobald man nicht die Möglichkeit hat, sein Gehalt zu erhöhen, ist man auf das Grundgehalt angewiesen, was in Ordnung ist, aber es gibt einem die Möglichkeit, es zu verbessern und somit kann man auch mehr erreichen.
Meiner Meinung nach sollte das Gehalt variabler sein, je nach Fähigkeiten des Mitarbeiters, und der Schwerpunkt sollte auf dem Grundgehalt liegen und weniger auf dem variablen Teil.
Die Kolleginnen und Kollegen, die ich bereits während meiner täglichen Arbeit kennengelernt habe, sind wunderbar und man versteht sich sehr schnell.
Das Wissen ist zwar breit gestreut, aber man unterstützt sich gegenseitig und teilt sein Wissen, so dass man über eine große Wissensbasis verfügt,
Das Verhalten der Vorgesetzten variiert und ist unterschiedlich. Grundsätzlich ist der Wille da, realistisch oder im Sinne des Arbeitnehmers zu handeln, aber es scheint zu lange zu dauern, etwas in Bewegung zu setzen.
Zum jetzigen Stand ist es jedenfalls so, dass meiner Person gegenüber viel angesprochen wurde, was verbessert werden soll und Angebote gemacht wurden, aber wenig umgesetzt wurde und keine Information von den Vorgesetzten, da sollte mehr Offenheit sein und über Prozesse oder den aktuellen Stand informiert werden.
Die verwendeten Arbeitsmittel sind auf dem neuesten Stand und es wird technische Unterstützung bei eventuellen Fehlern angeboten. Die Ausrüstung ist standardisiert, so dass man sich direkt mit Kollegen vernetzen kann.
Die verwendeten internen Programme, die den Arbeitsalltag erleichtern sollen, weisen in vielen Bereichen Mängel im Bereich der Anwendung auf. Die Funktionen sind gut dargestellt, aber für den Endanwender oft schwer zu bedienen oder sogar zu kompliziert und zeitraubend.
Viele Arbeitsprozesse werden künstlich verzögert, da der Endanwender wenig Einfluss hat und erst im Nachhinein Verbesserungen einbringen kann, viele der Verbesserungen werden auch umgesetzt, nur der Zeitaspekt und der Entwicklungsaufwand wird bewertet und sinnvolle Dinge werden verschoben, da andere Dinge anstehen. Wenn man die Endnutzer mehr einbeziehen würde, hätte man Zeit und einen besseren Prozess.
Kommunikation im Unternehmen muss aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden. Die Kommunikation zwischen Mitarbeitenden und Führungskräften ist in der Regel sehr, sehr gut.
Leider hört hier die gute Kommunikation sehr oft auf und es werden zu oft keine Informationen an die Mitarbeiter weitergegeben, die direkt von einer Entscheidung betroffen sind. Es werden Entscheidungen getroffen, die bei den Kunden und auch bei den Mitarbeitern ein ungutes Gefühl auslösen und die Leute an der Front werden damit meistens direkt von den Kunden oder der Information im letzten Moment überrollt.
Trotzdem versucht das Unternehmen, die Kommunikation zu verstärken und hat auch schon einiges in die Wege geleitet, aber die Beschäftigten mussten erst die Initiative ergreifen und das Thema ansprechen und es kam nicht von selbst.
Wenn man neu im Unternehmen ist, hat man immer interessante Aufgaben, aber der Alltag schleicht sich schnell ein und die interessanten Themen verschwinden.
Mit der Zeit spürt man, wie viele Aufgaben an einem zerren und die Motivation sinkt. Es wird eintönig und ein Ende ist leider nicht in Sicht. Eigeninitiative wird nicht direkt gefördert, eher stillschweigend unterstützt, aber sobald ein Projekt abgeschlossen ist, wird es warm gehalten und die monotonen Aufgaben müssen wieder in den Fokus rücken.
Ein Todo mit Eigeninitiative kann man haben, aber nach der Umsetzung darf man leider nicht viel erwarten. Es wird als Nice To Have betrachtet und geht im Alltag unter und wird kaum bis gar nicht thematisiert.
Toller Zusammenhalt innerhalb der Teams
Gerechte und faire Entlohnung
starkes Image hinsichtlich souveräne Cloud
Management oft "zu weit weg" vom Faily Business
durchweg positive und gute Atmosphäre
starkes Image und der souveräne europäische Cloud-Anbieter
werden intern durch Gesundheits-Management unterstützt
etliche Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden und werden gefördert
faire und pünktliche Entlohnung für gute Leistung ("more for more")
stark umweltorientiert zB. im Bereich unserer RZs
Sehr gut - top - wie man es sich wünscht
alle Altersschichten vorhanden und sind gleichberechtigt
Mittlere Ebene gut - Top Management zu weit weg vom Daily Business / zT. "schwierig"
in meinem Fall homeoffice und Firmenwagen (wg. Außendienst) - top
mittlere Management- Ebene gut erreichbar
Gender-Vielfalt und Diversität wieder ausdrücklich gelebt und immer wieder eingefordert
Als europäischer Marktführer hinsichtlich souveräner Cloud stark gefragt und gefordert
Obstkorb und die Kaffeemaschine
Home-Office-Politik: Die Home-Office-Politik sollte dringend überdacht werden. Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen mit Kindern sollte mehr Freiraum bei den Home-Office-Tagen gegeben werden.
Gehaltsausgleich für die Mehrarbeit durch die Zentralisierung
Das Micromanagement ist nicht nur frustrierend, sondern demotiviert die Mitarbeiter. Stattdessen sollte das Unternehmen den Leuten das Gefühl geben, dass sie wertgeschätzt werden, anstatt ständig über ihre Schultern zu schauen.
Die Arbeitsatmosphäre ist inzwischen unerträglich. Ständig verlassen Leute das Unternehmen – entweder weil sie gekündigt werden oder selbst aufgeben. Trotzdem wird ein extrem enges Micromanagement von oben durchgedrückt, und die Mitarbeiter stehen ständig unter Kontrolle.
Sieh dir die anderen Bewertungen an. Das Unternehmensimage hat sich dramatisch verschlechtert, und ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand das Unternehmen noch empfehlen würde.
Die Tatsache, dass nur zwei Tage Home Office erlaubt sind und diese Regelung vermutlich bald gestrichen wird, ist für ein internationales Tech-Unternehmen schlichtweg peinlich.
Das Unternehmen hat keinerlei Familienorientierung und bietet keine Flexibilität für Mitarbeitern mit Kindern.
Die Weiterbildung besteht in der Regel aus einem Video im Portal und ein paar Fragen, die man schnell durchklickt. Nach zwei Tagen hat man sowieso vergessen, was man im Video gesehen hat...
Der Kollegenzusammenhalt ist das Einzige, was hier noch funktioniert, aber selbst das wird oft durch die Führungskraft untergraben.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist einfach unfassbar. Sie betreiben Micromanagement in den operativen Themen und tun dies auf eine äußerst herablassende Weise!
Leute werden entlassen und es wird gar nichts kommuniziert....
Im Großraumbüro herrscht ein unerträglicher Lärmpegel, da jeder in Calls sitzt. Es gibt kaum Einzelbüros, in die man sich zurückziehen kann, was die Konzentration extrem erschwert.
Es gibt praktisch keine echte Kommunikation. Entscheidungen werden von oben getroffen und einfach durchgedrückt – Mitarbeitermeinungen scheinen hier nichts wert zu sein.
Durch die Zentralisierung hat sich die Arbeitslast erheblich erhöht, doch einen Gehaltsausgleich für die Mehrarbeit und die zusätzliche Verantwortung gibt es nicht.
Stupides Abarbeiten!
Die Firmeninternen Feiern, kostenfreies Obst und Kantine.
Den Umgang mit Mitarbeitern im allgemeinen.
1. Assessment Center für angehende Führungskräfte bevor man ungeeignete Mitarbeiter auf die Position setzt
2. Mindestens die Einführung eines Inflationsausgleichs
3. Psychische Gesundheit der Mitarbeiter ernst nehmen (Gemeinsam Lösungen finden, statt es den Mitarbeitern mit ungerechtfertigten Maßnahmen noch schwerer zu machen)
4. Feedback der Mitarbeiter im allgemeinen ernst nehmen und nicht unter den Teppich kehren
In den letzten Jahren ist die Atmosphäre von Druck, Geringschätzung und Demütigung geprägt.
Selten erlebt, dass jemand einen guten Eindruck hat. Ganz im Gegenteil, selbst von externen Menschen wird man mit der Frage was denn bei IONOS los sei angesprochen.
Quasi nicht vorhanden, entweder man opfert sich für die Firma auf, oder man bekommt empfohlen zu gehen. Hier werden einem dann gerne auch vom Vorgesetzten die Home-Office Tage gestrichen.
Wenn man brav die Füße stillhält und dem Vorgesetzten bei jeder Idee applaudierend zur Seite steht, dann kann man vielleicht weiterentwickelt werden.
Die direkten Kollegen arbeiten gut zusammen und unterstützen sich, was jedoch meist von der Führungskraft zerstört wird.
Auch ältere Kollegen bekommen hier eine faire Chance, allerdings trennt man sich auch gefühlt schneller von diesen, wenn es nicht perfekt läuft.
Leider sitzen viele Personen auf Führungspositionen, die dort nicht hingehören. (Trifft nicht auf alle zu, aber in bestimmten Bereichen überwiegend) Dementsprechend findet keine wertschätzende Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Führungskraft statt. Bei Entscheidungen dem Mitarbeiter betreffend gibt es keine nachvollziehbare Begründung und wenn man etwas hinterfragt beendet der disziplinarische Vorgesetzte das Gespräch mit "Weil ich das sage!". Das Ganze wird von Sätzen wie u.a. "Wem es nicht passt, kann ja gehen!" und einem extremen Micromanagement unterstrichen.
Für einfache Arbeiten (Browseranwendungen) ist die Hardware ausreichend, allerdings kommt es bei wärmeren Tagen zu abstürzen zwecks Überhitzung. Den Mitarbeitern wurde daraufhin geraten aus eigener Tasche eine zusätzliche Laptop-Lüftung bzw einen erhöhten Ständer zu besorgen.
Regelmäßige Termine gibt es zwar, jedoch empfinden es die engsten Stakeholder nicht für nötig pünktlich zu erscheinen oder gar ein Meeting und Feedback in diesem ernst zu nehmen.
Die jährliche "Gehaltsanpassung" spiegelt nicht im geringsten die Inflation wieder. Zudem wird man meiner Meinung nach bei einer internen Weiterentwicklung in eine höhere Position mit mehr Verantwortung abgezockt. Hier werden Argumente wie "Du bist ja erstmal nur Junior und wir müssen dich ja noch ausbilden." angebracht, um dem Mitarbeiter kein vernünftiges Entgelt zahlen zu müssen. Nachdem der Vertrag allerdings unterschrieben ist muss man Advanced oder gar Senior Aufgaben übernehmen, weil sonst keiner da ist und um eine vernünftige Weiterbildung kämpfen.
Wenn man als Teilzeitkraft tätig ist, ist man nichts Wert. Das macht sich auch auf gemeinsamen Festen des Unternehmens bemerkbar, indem sich Mitarbeiter bei einem bis dahin guten Gespräch von einem enttäuscht und ohne Grund abwenden, wenn sie erfahren, dass man keine Vollzeitkraft ist.
Dies betrifft eben oft Frauen, die sich um Kind und Familie kümmern.
Die Welt dreht sich bei IONOS leider nicht länger. Früher konnte man an interessanten und herausfordernden Aufgaben gemeinsam wachsen, dies ist schon lange vorbei. Es warten immer die gleichen Monotonen Aufgaben auf einen und wenn man etwas Ändern möchte, dann wird es abgelehnt, weil es ja nur eine Methode gibt die "richtig" ist.
...mehr als der Obstkorb fällt mir hier leider nicht ein.
katastrophal, durch die Migration hat die Unternehmenskultur sich so verschlechtert, dass man das unternehmen nicht mehr wieder erkennt. Man fühlt sich unwohl und Micro Management ist an der Tagesordnung.
Home Office wird es bald keins mehr geben.. als IT-Tech Konzern ist das einfach nur lächerlich und das Gegenteil von Konkurrenzfähig.
Man verdient als studierte Fachkraft so viel wie ein Kassierer bei Lidl oder einem anderen Discounter.
Mein Vorgesetzter hat bereits seine Füße (mit SCHUHEN!) auf meinem Tisch abgelegt und meine privaten Chats gelesen. Was soll man mehr dazu sagen?
Wichtige Entscheidungen werden nicht kommuniziert (wir haben nicht mal ein aktuelles Organigramm, geschweigenden erhalten wir Info Mails)
Initiative and entrepreneurial spirit are punished rather than rewarded
None worth calling
There are some good people,- but no consistent team spirit
There are very few elder employees and rarely you see them motivated or striving
Some managers seem to have won their position in the lottery. So many really bad managers in the lower and middle management, incredible.
The offices are new and shiny, but the atmosphere is bad
Fake, dishonest
Loads of talks, no walks. Women are still underepresented and the boys network very powerful
No innovation in the Products
HO Policy überarbeiten, ihr müsst euren Mitarbeiter lernen zu vertrauen
Zentralisierung benötigt Manpower die wurde zuvor jedoch stark reduziert. Das wird nix.
Die kleineren Brands in unterschiedlichen Ländern wurden durch einen harten Personalabbau im Frühjahr das Herz genommen. Hier geht es vorrangig nur mehr um Zentralisierung (bis man sie nicht mehr braucht)
Home Office nur an 2 Tagen ist peinlich. Ein international agierendes Unternehmen das zumeist funktionell mit Mitarbeiter in verschiedenen Ländern zusammen arbeitet, sollte dies Regelung dringend überdenken um nicht noch mehr Fluktuation auszulösen.
Durch die Internationalisierung Entwicklung innerhalb der Gruppe möglich
Auf funktioneller und disziplinarischer Ebene gut, Vorstand 0-1 Sterne
Vorstandsebene verschweigt Massenkündigungen und glaubt dass die Zeit ihre Wunden heilt. Wird nicht funktionieren.
Zentralisieren was möglich ist, nur wer soll das machen wenn fast alle fähige Mitarbeiter gekündigt wurden oder gegangen sind?
Bürotätigkeit und Telearbeit werden nicht immer zum gemeinsamen Funktionieren gebracht
Weiterbildung? Leistungshonorierung?
Einbußen aufgrund internem Organisationsmangel
Versagen in der Corona-Zeit
Corona-Ausgrenzung wurde nicht verhindert, Ellenbogenverhalten wurde nicht geahndet, oftmals auf sich allein gestellt
Von Fähnchen im Wind bis ich kümmere mich drum, aber nur vereinzelt effektive Rückendeckung oder gezielte Zuarbeit
Mäßiger Einbezug bei Veränderungsstrategien, wenig Bidirektionalität seitens Führungsebene
So verdient kununu Geld.