37 Bewertungen von Bewerbern
37 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wo soll ich anfangen? Termine einhalten, besprochenes nicht wieder vergessen, vielleicht auch bessere interne Abstimmung, Gas geben!
Erst teamsinterview ... 2x verlegt wegen "Krankheit"
Im Interview kriegt man gesagt "ich finde sie gut" und will 2 Tage später bereits ein Interview vor Ort machen.
Daraus wurden dann 2 Monate und 3x Nachfragen.
Vor Ort gefahren, auf dem Weg von einer sichtlich überraschten personalerin angerufen worden die wohl gerade ihren Terminkalender durchgesehen hat und dabei festgestellt hat das ein bewerbungsgespräch ist in 30 minuten stattfindet "kommen sie halt mal vorbei wenn sie schön unterwegs sind"
Gespräch zwar gut, firma gezeigt bekommen allerdings Fachabteilungsleirer nicht dabei weil "krank" ... im Gespräch schon Details des Vertrages besprochen.
2 Wochen nichts mehr gehört ... auf einmal ist ein neuer vice president im Amt und man soll eine Präsentation zu einem Business case machen ... Business case wie löse ich ein komplettes Chaos in 100 tagen.
Nochmal vor Ort gefahren Präsentation gehalten, erfahren das Fachabteilungsleiter nun nicht mehr krank sondern gar nicht mehr im Unternehmen ist. Versprochen bekommen sich binnen einer Woche zu melden... abermals vetragsdetails mit hr chefin besprochen- die sichtlich überrascht war über manche Details die zuvor bereits besprochen wurden.
Nach 2 Wochen nachgefragt ... man sei nun in zweitrundengesprächen und rechne für sich erst ab Amtsantritt des vice president für die gesamte Bewerbungsdauer und sei somit selbst erklärt absolut gut im Zeitplan.
2 Wochen danach ... Absage jemand anders hat besser ins Profil gepasst
Danke für nichts und Tschüss... bildet euch beim Lesen euer eigenes Urteil
Offenere Arbeitskultur, HomeOffice-Möglichkeit, insgesamt mehr Emloyeer Benefits, Freundlichkeit, mehr "Miteinander" (das Bewerbungsgespräch ist ein Dialog und kein Verhör), etwas mehr "auf dem Boden der Tatsachen bleiben" (meint: ISRA VISION ist zwar recht groß, aber eben auch kein Riesenkonzern wie Bosch o.Ä., die bei der Bewerberauswahl "Cherry Picking" machen können), angenehme Gesprächsatmosphäre schaffen, nicht zu viele Gesprächspartner auf einmal
Bereiten Sie sich auf die Gespräche vor und seien Sie pünktlich.
5 Personen als Interviewer, die EINEN Bewerber auf miese psychologische Tour löchern und dann noch kommen und gehen wann sie wollen. Hier wird kein Respekt und keine Wertschätzung gelebt und ich kann nur jedem, der ein faires Miteinander schätzt, von diesem Unternehmen abraten!!!
Trotz drei Interviews standardisierte und unpersönliche Absage nach 2 Wochen und diese nur nach Nachfrage per E-Mail. Telefonisch keiner im HR Team erreichbar. Unterschiedliche Ansprechpartner. Prozesse erscheinen mir unstrukturiert und wenig professionell. Ein Freund hatte sich ebenfalls beworben und ähnliche Erfahrung gemacht. Die Gespräche selbst waren gut.
Schneller und ehrlicher kommunizieren
Die Absagegründe passen nicht zu den geführten Gesprächen
Wertschätzung statt Demütigung, nicht 5 Interviewpartner bei EINEM einzigen Bewerber --> mal hineinversetzen in seine Lage, zu spät kommen und vorzeitig gehen ist unverschämt, Erwartungen herunterschrauben
Hier fehlt Qualität, Professionalität und Kompetenz. Der komplette Bewerbungsprozess war schrecklich. HR kontaktiert Bewerber mit falscher Anrede (2 Mal trotz Hinweis!). Die E-Mail von HR beinhaltet keinen Namen des Ansprechpartners. Im Vorstellungsgespräch war keiner aus der Personalabteilung anwesend, sondern zwei Personen aus der Geschäftsleitung, die einem das Gefühl gaben, als würde man verhört werden. Die Personen haben sich nicht vorgestellt. Von Sympathie und Respekt kann man nicht sprechen. Eine Person hat tatsächlich während des Gespräches Kaugummi gekaut! Das Stellenangebot entspricht nicht der wahren Aussage. Am Ende des Gespräches wurde mir gesagt, dass ich mich melden soll, falls meinerseits Interesse vorhanden ist. Bereits nach 1 Stunde kam eine automatisierte E-Mail mit einer Absage ohne einen Grund der Absage zu nennen. Das einzig Positive an diesem Gespräch ist, dass man rechtzeitig einen Einblick in die schlechte Unternehmens- und Führungskultur gewinnt und sich somit ohne Bedenken gegen die Stelle entscheidet.
Zeitraum zwischen Bewerbung und Einladung verkürzen
Abteilungsleitung hört sich gerne über Dinge reden von denen er keine Ahnung hat, was auch das eigene Fachgebiet inkludiert. Schön ahnungslos zu sein und in einem Unternehmen auf der Karriereleiter nach oben zu fallen. Es muss auch Unternehmen geben, die den Schein nach oben katapultieren, ein wirklich sozial verantwortungsbewusstes Unternehmen.
Auch das nachfolgende Gespräch mit Mitarbeiter, inklusive Exceltest, war sehr ernüchternd, da Fake letztendlich weniger Ahnung hatte als man selbst und über das Aufgabenspektrum, also die eigene Tätigkeit, durch Unwissenheit geglänzt hat. Excel ersetzt nicht Hirn und know-how. Als Fake kommt man nicht überall so weit wie in diesem Unternehmen.
Der geneigte Leser sollte Schein und Fake vermeiden sowie diversen Bewertungen auf kununu keinen Glauben schenken.
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