16 Bewertungen von Bewerbern
16 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lockere Atmosphäre schaffen. Gezielte wichtige Fragen stellen, damit die Firma das Interesse an den Bewerber auch wecken und somit bestehende Zweifel oder Unsicherheiten ausräumen kann. Einfache Frage einer Wechselmotivation ist zu flach.
Melden sich sich nicht zu Bewerbungen, nach einem Nachfragen erfuhr ich dass aktuell Einstell Stop herrscht (Kurzarbeit) Sie wissen es schon lange informieren aber nicht die Bewerben und sagen wenigstens ab! Das ist unprofessionell!
Die Gespräche sollten möglichst mit 2 Mitarbeitern (mind. einem HR'ler und der Abteilungsleitung) besprochen / geführt werden. Ein Gespräch nur mit einem Angestellten, der selbst keine HR- oder Personalkenntnisse besitzt, zeugen von unprofessioneller Struktur und keinem Vertrauen! Ich habe kein Problem damit, dass man lockere Gespräche führt und sich kennenlernt, aber dann keine oder sehr lange Rückmeldungen (4-5 Wochen), sind keine vernüftige Art und Weise mit "erfahrenen" Bewerbern und großen Netzwerken umzugehen.
Für die Zukunft mal besser mit Bewerbern umgehen und nicht in den Seilen hängen lassen, ich musste 2 Stellen aufgrund der sehr langen Wartezeiten absagen, wo ich eine Einstellung hätte bekommen können! Ich kann leider daher keine Empfehlung aussprechen und bin mehr als enttäuscht! Schade! MfG.
Es gab ein Vorstellungsgespräch, das war gut strukturiert und mit einer Recruiterin sowie meinem potentiellen Abteilungsleiter. Ich konnte mir das Unternehmen sehr gut vorstellen und wollte dort anfangen. Wir verblieben so, dass einige Eckdaten intern besprochen werden sollten und wir danach erneut ins Gespräch gehen. Das sollte 2 Tage dauern. So weit, so gut.
2 Wochen später hatte ich immer noch keine Rückmeldung erhalten und fragte via Mail an. Dann bekam ich einen Anruf von einer Werkstudentin, die einen Termin in wiederum 2 Wochen (also 4 Wochen nach Erstgespräch) ausmachen wollte. Wofür wusste sie selbst nicht. Als ich nachfragte sagte sie, sie würde bei der zuständigen Recruiterin anfragen. Diese rief mich dann auch an, um mir aufzuzählen, dass im Grunde alle Rahmenbedingungen problematisch wären. Sie hätte das nicht weiter abgesprochen, aber es wäre ja auch im Gespräch schon klar gewesen.
Diese "problematischen" Rahmenbedingungen standen schon in meinem Anschreiben und aktiv thematisiert wurden sie in keinem Gespräch. Ich hätte natürlich mit mir reden lassen.
Agil wie ein Stein.
Modern wie die Verwaltung.
Überlegen Sie selbst, was Sie besser machen können.
Eine rundum gute Sache, von der ersten, telefonischen Kontaktaufnahme, über die Einladung zur Hospitation bis hin zum Empfang, Rundgang durch das Unternehmen und Gesprächen in entspannter Atmosphäre.
Um sich ein besseres Bild von einem Bewerber zu machen, sollten diese sozialkompetent behandelt werden.
Nichts. Alles wirklich gut strukturiert.
Zunächst fand ich den Bewerbungsprozess gut, inklusive Probearbeiten. Beim dritten Gespräch - wenn es bereits um Vertragsdetails gehen soll - erwarte ich jedoch etwas anderes. Meine angegebene Gehaltsvorstellung war von Anfang an bekannt und unterschied sich wohl massiv von dem, was man bereit war zu zahlen - wie viel habe ich leider nicht erfahren. Dafür brauche ich aber dann nicht dreimal zu kommen und erhalte natürlich auch keine Reisekosten dafür... Zum mir angegebenen Termin habe ich dann keine Antwort erhalten, erst auf Rückfrage. Das fand ich dann abschließend wenig transparent und unprofessionell.
Ich kann den Job dort nicht einschätzen. Ich fühlte mich teils wohl, teils unwohl. Viele Azubis, variables Gehalt, keine Reisekostenerstattung, dafür aber 2-3 Tage Probearbeiten (?!?), ...
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