1. Sehr gutes Team: Man kann mit allen Rückfragen auf seine Arbeitskollegen zugehen. Das Mindeste, was man als Entgegnung erhält, ist ein: "Hier bin ich mir nicht sicher, aber frag doch bei Person X/Y nach, sie kennt bestimmt den Lösungsweg. 2. Sehr gutes Verhältnis zum Vorgesetzten: Hier finde ich es außerordentlich gut, dass man Unterhaltungen auf Augenhöhe führt. Sobald ich Verbesserungswünsche oder Probleme geäußert habe, wurde zeitnah versucht, eine Lösung zu finden. Ganz nach dem Motto: Sprechenden Leuten kann tatsächlich ...
Man hat bei IT-HAUS immer ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter. Ob in jährlichen Mitarbeiterumfragen, Town-Hall Meetings, Mitarbeitergesprächen oder auch einfach spontan im Gespräch vom Vorgesetzten bis hin zum Geschäftsführer. Kurze Wege & flache Hierarchien tragen dazu bei.
Man ist bemüht im Bereich der Benefits und hat tolle Firmenfeiern. Der Zusammenhalt in der Belegschaft ist (noch) super und der einzige Grund, wieso ich persönlich noch halbwegs gerne bei IT-HAUS arbeite. Direkte Vorgesetzte versuchen oft das Unmögliche möglich zu machen.
Wertschätzung der Auszubildenden von Tag eins an Unterstützung bei Themen in der Berufsschule Unproblematische Urlaubsplanung und bei Krankheit sehr verstädnisvoll Homeoffice ab dem 2. Lehrjahr
Obwohl IT-HAUS sehr schnell gewachsen ist, ist der einzelne Mitarbeiter keine Nummer. Man wird wertgeschätzt, die Türen zu den GFs sind immer offen und man kann hier alles ansprechen.
Nicht faire Bewertung von angeblichen Mitarbeitern hier bei Kununu. 2023 war ein schwere Jahr für die IT und viele Unternehmen haben richtig viele Stellen abgebaut. IT-HAUS hat das im Vergleich bei weiten weniger getan und mit nur wenigen Wochen Kurzarbeit dafür gesorgt, dass viele ihren Job behalten haben - das gehört eigentlich zu "Gut am Arbeitgeber"
Aufgrund des Wachstums der letzten Jahre ist das "Familiäre" etwas untergegangen. Früher kannte man jeden Mitarbeiter persönlich, heute Bedarf es Mitarbeiterausweisen, um sich erkenntlich zu zeigen. Sicherlich ein Nachteil der offensiven Wachstumsstrategie der letzten Jahre.
- Interne Kommunikation - Schönreden der GF / Management - schlechte Bezahlung außerhalb Sales - mangelhafte Kompetenz vieler Führungskräfte - Stellen häufig nicht redundant besetzt - seit zwei Jahren dauerhaft im Krisenmodus
Unstrukturiert. Backoffice könnte auch in jeder anderen Branche arbeiten, völlig branchenfremde Mitarbeiter ohne Ahnung von IT, welche wohl auch nicht weitergebildet werde . Wenig automatisiert. Komplizierte Prozesse.
- mangelnde Kommunikation - für manche Kollegen werden extra Stellen geschaffen oder sie werden durch alle Abteilungen geschleust oder befördert, nur um diesen irgendwie noch einen Job geben zu können
In diesem Unternehmen besteht ein deutlicher Bedarf an Verbesserungen in der Kommunikation, insbesondere auf der Führungsebene. Informationen werden unzureichend weitergegeben, was zu Missverständnissen und Fehlern führt. Eine offene und transparente Kommunikationskultur ist entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens und die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Es ist daher dringend erforderlich, dass die Führungskräfte sich dieser Problematik bewusst werden und Maßnahmen ergreifen, um die Kommunikation zu verbessern.
- Techniker besser bezahlen - Maßnahmen ergreifen um Zusammenhalt wieder zu stärken - Gebt Human Ressources und den Teamleitern mehr Kompetenzen, die machen einen guten Job - verbessert die Kommunikation wieder, dies konnten wir schon besser - das Problem des Backlogs angehen und es mit der Automatisierung mal wirklich ernst meinen
Den Sales mit attraktiven prozentualen Beteiligungen am Deal wieder entsprechend wertschätzen. Diese neuen lächerlichen Ziele wieder abschaffen. Egal woher und was es kostet - Spezialisten im Bereich IPA einstellen welche richtige Wissensträger sind und uns bei Top Kunden wieder von der Masse abheben.
- Entscheidungen schneller treffen und weniger Rücksicht auf Befindlichkeiten nehmen - Dafür sorgen das Teams agiler werden und die Zusammenarbeit auch Teamübergreifend besser wird - mehr Seniorität in einigen Teams erforderlich
- endlich 2024er Strukturen schaffen - Funktionierendes EPR System - Wettbewerbsfähig werden - Automatisierung schaffen - auch Mal fachlichen Kompetenzen zuhören - weniger BLA - umsetzen!
Der am besten bewertete Faktor von IT-HAUS ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,6 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Auch wenn IT-HAUS ein junges Unternehmen (vom Spirit) ist, gibt es auch Mitarbeiter, die kurz vor der Rente stehen. Da ich nicht zu der Gruppe gehöre, kann ich nur von Außen betrachtet sagen, dass es da keine Herausforderung gibt...
Ich würde hier sogar 6 Sterne geben, wenn es geht. IT-Haus ist hier absolut vorbildlich und macht sogar mehr als denke ich viele andere Firmen überhaupt machen würden.
Hervorragend - Ältere Kollegen werden eingestellt und auch im Fall von krankheitsbedingten Ausfällen wir man nicht hängen gelassen sondern immer integriert.
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
3,7
Der am schlechtesten bewertete Faktor von IT-HAUS ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,7 Punkten (basierend auf 43 Bewertungen).
Gehalt ist im branchenüblichen Mittelfeld. Urlaubs-/Weihnachtsgeld gibt es nicht. Mitarbeiter“benefits“ sind ok, aber wirklich nichts besonderes. Mitarbeiter-PC-Programm + Corporate Benefits (keine Leistung von IT-HAUS) Jobrad (nutze ich nicht und habe nur Beschwerden gehört) Vermögenswirksame Leistungen gibt es nicht. Betriebliche Altersvorsorge wird groß beworben, als wäre es toll, was IT-HAUS hier macht, dazugegeben wird jedoch großzügig das gesetzlich verpflichtende Minimum. In Föhren gibt es den gerne beworbenen Obstkorb, wurde in den Außenstellen wegen nichtnutzung wieder abgeschafft. Wasser ist kostenlos zu bekommen. ...
Also, hier ist nicht viel zu sagen. Bei IT-Haus liegt das Gehalt meiner Meinung nach im akzeptablen Bereich – nicht das meiste, aber auch nicht das wenigste. Die Gehaltszahlungen sind immer pünktlich, was schon mal ein Pluspunkt ist. Allerdings gibt es einen Haken: Wenn man sich auf eine Zielvereinbarung einlässt, verliert man die freiwillige Weihnachtsgratifikation. Diese ist zwar normalerweise höher, aber dafür muss man auch mehr leisten. Da überlegt man sich doch zwei mal ob man für "etwas" mehr sich ...
Ja wo fange ich an. Für ein Unternehmen was historisch aus dem Sales getrieben ist, sind die neuen Gehaltsmodelle einfach lächerlich und führen absolut in die falsche Richtung. Die neuen Ziele sind ebenfalls ein krasser Witz, keine Ahnung welcher externe Berater sich das für viel Geld hat einfallen lassen. Man sollte es dem Sales maximal lukrative machen viel zu verkaufen, das ist irgendwie nicht mehr so. Anscheinend braucht man nur noch Sachbearbeiter und wundert sich dann das die Zahlen zurück ...
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
4,0
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,0 Punkten bewertet (basierend auf 37 Bewertungen).
Keine gezielte Förderung, man muss sich immer wieder selber in Erinnerung bringen. Hier könnte HR deutlich mehr an den Start bringen, um gerade den jüngeren Menschen im Unternehmen eine echte Perspektive aufzuzeigen. Außerdem werden zu oft „Lieblinge“ in gute Positionen gebracht bzw. mehrfach gescheiterte Führungskräfte auf die nächste Position gehievt. Dadurch haben diese keinerlei Akzeptanz in ihrem jeweiligen Team. Weiterbildung: gibt es nur, wenn mal wieder ein Partnerstatus gesichert werden muss. Jedoch nie mit dem Ziel, wirklich Wissen bei den ...
Bei IT-HAUS hat man auf jeden Fall die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. In technischen Bereichen auch aufgrund von Schulungen und Zertifizierungen, die teilweise auch Bestandteil von Zielvereinbarungen, etc. sind. Zur persönlichen Weiterentwicklung stehen einem bei IT-HAUS viele Türen offen, es wird auf die Belange der Mitarbeiter eingegangen - es gibt einige ehemalige Auszubildende oder langjährige Mitarbeiter, die mittlerweile in Führungspositionen unterwegs sind.
Es kommt darauf an. Einerseits wird einem viel geboten (CompTIA Zertifikate, Schulungen der Hersteller mit oftmals nützlichen Grundsatzwissen, Laborumgebung für das Selbststudium) aber andererseits macht man sich Gedanken, wie es nach der Ausbildung weitergehen soll.
Karrieremöglichkeiten sind begrenzt. Weiterbildung wird kaum gefördert, und Aufstiegschancen sind rar. Es fehlt an klaren Entwicklungsplänen und Unterstützung durch die Teamleiter.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
IT-HAUS wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet IT-HAUS gleich ab wie der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 74% der Mitarbeitenden IT-HAUS als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 141 Bewertungen schätzen 65% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 51 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei IT-HAUS als eher modern.