12 Mitarbeiter:innen, die bei IT-HAUS eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen IT-HAUS als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Wertschätzung der Auszubildenden von Tag eins an
Unterstützung bei Themen in der Berufsschule
Unproblematische Urlaubsplanung und bei Krankheit sehr verstädnisvoll
Homeoffice ab dem 2. Lehrjahr
Oben genannte Kritikpunkte/Verbesserungsvorschläge sind meines Erachtens nach kein Luxus.
Klare Karrieremöglichkeiten nach der Ausbildung aufzeigen
Vermögenswirksame Leistungen
Innerhalb der Abteilungen hervorragend. Hin und wieder hört man über einzelne Abteilungen Beschwerden, das sind aber eher tagesabhängige Einzelfälle als die Regel. Eventuell bekommt beziehungsweise soll man als Azubi auch nicht alles mitbekommen.
Es kommt darauf an.
Einerseits wird einem viel geboten (CompTIA Zertifikate, Schulungen der Hersteller mit oftmals nützlichen Grundsatzwissen, Laborumgebung für das Selbststudium) aber andererseits macht man sich Gedanken, wie es nach der Ausbildung weitergehen soll.
Die Arbeitszeiten sind geregelt, je nach Abteilung ist "Früher kommen und früher gehen" kein Problem und schnell mit der Teamleitung abgeklärt.
Falls Überstunden anfallen, werden diese durch Freizeit ausgeglichen.
Sie ist okay. Andere Ausbildungsbetriebe zahlen durchaus besser, dafür ist aber bei IT-Haus die Ausbildung einmalig. Man ist umfassend aufgestellt und kann sich relativ gut auf ein gewisses Thema/eine gewisse Abteilung spezialisieren.
Bei guten Leistungen in Betrieb und Berufsschule kann ein Bonus beantragt werden, der sich lohnt.
Abseits davon profitiert man mit Corporate Benefits von durchaus attraktiven Angeboten (günstige Kinokarten oder Handyverträge).
Sowohl der ausbildende Geschäftsführer als auch die Vorgesetzten/Teamleiter/Betreuer im Unternehmen sind sehr engagiert und ihnen liegt viel daran, das man einen guten/sehr guten Abschluss macht.
Es wird nie langweilig. Aufgaben gibt es immer und durch die breite Aufstellung kann man relativ schnell selbst feststellen, was einem selbst liegt und worauf man sich gerne spezialisieren möchte.
Ähnlich wie Spaßfaktor. In jeder technischen Abteilung erwarten einen andere Aufgaben und Herausforderungen.
In den Abteilungen wird immer versucht, zum jeweiligen Kenntnisstand passende Aufgaben zu vergeben . Man muss sich aber je nach Abteilung teils selbst darum kümmern. Die Aufgaben fliegen einem nicht zu.
Zeigt man Interesse und Wissbegierde, werden einem schnell anspruchsvollere Aufgaben zugeteilt. Man erhält aber auch immer Unterstützung, falls es mal hakt.
So abwechslungsreich gibt es in der Region Trier wohl kaum. Es ist für jeden was dabei und das Team hilft auch, falls man sich unsicher ist.
Man wird von jedem sehr willkommen geheißen und alle Kollegen sind stets freundlich, hilfsbereit und aufgeschlossen. Respekt gegenüber Azubis von festangestellten Kollegen und umgekehrt ist hervorragend.
Höhere Azubivergütung
Nette Kollegen, jeder hilft einem und beantwortet Fragen, gutes Arbeitsklima, man lernt viel und merkt das man ein Teil der Firma ist.
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Die dauer der Aufenthalte in manchen Abteilungen während des Rundlaufes, sowie der beginn des Rundlaufes.
Es gibt einige andere Azubi's. Die Kollegen nehmen einen ernst und helfen auch viel. Aktivitäten gibt es (z.B. Sportprogramme).
Ausbildung um übernommen zu werden, wenn man sich anstrengt und gut verhält so sind die Chancen übernommen zu werden hoch und Fortbildungsmöglichkeiten gibt es auch genügend.
8 std am Tag, 5-Tage Woche ohne Wochenende und Überstunden können abgebaut werden.
Die Entlohnung ist vielleicht nicht de höchste..aber passend. Zu wenig auf keinen Fall. Das Gehalt ist pünktlich auf dem Konto. Urlaubs- o. Weihnachtsgeld keine Angabe.
Man kann den Kollegen Löcher in den Bauch fragen..und dennoch bekommt man immer eine passende Antwort auf die Fragen.
Bei den ganzen netten Kollegen macht die Arbeit richtig Spaß.
Die Aufgaben sind stets in einem machbaren Rahmen und Zeit zum lernen findet sich auch immer wieder.
Durch einen Rundlauf durch viele Abteilungen lernt man vieles kennen, auch Bereiche die Hinter dem eigentlichen Tätigkeitsfeldern liegen. Die Arbeit
Man geht um wie in einer großen Familie, man ist nett zueinander und selbst falls es zu Problemen kommt verhalten sich alle immernoch Professionell.
Nicht allzu viel
Zu viel zum aufzählen
Azubis ernst nehmen. Bezahlung erhöhen. Werniger Azubis einstellen und die die man hat ordentlich ausbilden. Nicht einfach x Azubis einstellen, weil die könnte man ja mal brauchen.
Betriebsklima ist in Ordnung. Kollegen sind umgänglich (sofern man sich behauptet).
Übernahme nach der Ausbildung möglich, sofern man während der Ausbildung ordentlich Arbeitet.
Arbeitszeit in der Regel von 08:00 bis 17:00, mit 1h Mittagspause. Verspätungen werden nicht akzeptiert und werden mit Abmahnungen geahndet. Arbeitszeiten von 08:00 bis 02:00 in der Nacht kamen aber ebenfalls vor. Samstag/Sonntagsarbeit kommt auch vor, bei einem IT-Dienstleister aber denkbar. Ein Ausgleich der Überstunden ist bedingt möglich (als technischer Azubi ja, als vertrieblicher nicht).
Die Vergütung ist unverschämt. Seit mind. 12 Jahren hat sich hier nichts geändert. Azubis des IT-HAUSes sind meist die schlecht verdienensten in den Berufsschulklassen.
Weihnachtsgeld gibt nun wieder, ob das von dauer ist, ist fraglich.
Die Ausbilder kümmert es nicht, was den Azubis auf dem Herzen liegt. Es gibt zwar einen Azubi Betreuer, dieser ist meiner Meinung aber nur im Unternehmen, dass sich die Azubis bei ihm Ausheulen und dies nicht bei anderen tun. Es werden Abmahnungen verteilt, wenn ein Azubi seinen Dienst in der "Auftragsablage" oder "Auslieferungsfahrt" nicht antritt, obwohl er Produktiv auf das Unternehmen zuarbeitet.
Spaß macht die Arbeit nicht, sondern nur der Umgang mit den Kollegen.
Aufgaben der Azubis, naja, da gibt einige. Auftragsablage, Auslieferungsfahrten, Küchen putzen, Spülmaschinen ausräumen, Boote für Kleinigkeiten sein. Wenn man dann doch mal in seiner Abteilung sitzt, darf man dort monotone Arbeiten machen (Tickets eröffnen). Abwechslungsreiche Aufgaben, wie Tickets zu bearbeiten darf man als Azubi nicht.
Rollouts gehören ebenso zum Arbeitsalltag. Bedeutet: man ist irgendwo in Deutschland unterwegs und macht dort 1000 die selbe Bewegung (Bsp. Drucker auspacken und aufbauen).
Wenn man nichts zu tun hat, kann man sich ein eine Serverspielwiese zuweisen lassen. Hat man aber eine Frage dazu, findet man selten jemand der diese einem beantworten kann (Personalüberlastung).
Zudem kommt dann das Problem hinzu, dass nicht jeder Azubi einen festen Arbeitsplatz hat, oder auch mal eine Woche ohne Arbeitsplatz da sitzt und dort die Zeit "absitzt"
Nicht vorhanden. Stets monoton.
Hier kommt es darauf an, wer man ist. Wenn man jemand ist, mit gesundem Selbstbewusstsein und zeigt, dass man was kann, hat man Glück und wird auch akzeptiert und respektiert. Fehlt Selbstbewusstsein, hat man in diesem Unternehmen nichts zu suchen, da man sonst der Affe für alles ist.
- Direkte Integration in den Tagesablauf
- Engagement wird mit Verantwortung und freiem Handeln belohnt
- Selbständigkeit
- Mehr Motivation á la "Hast du gut gemacht"
- Das steigert den Arbeitswillen / die Arbeitsbereitschaft ungemein
- Vorherige Kontaktaufnahme im Bezug auf Verbesserungen des Auszubildenden im Berufsalltag
- Bessere Kommunikation hinsichtlich aufgetragener Aufgaben des Auszubildenden um Missverständnisse zu vermeiden und vorzubeugen
- Besserer Informationsfluss
Gibt es im Betrieb außer Dir noch andere Auszubildende?
Ja, sehr viele.
Fühlst Du Dich von den Kollegen ernst genommen?
Überwiegend.
Gibt es gemeinsame Aktivitäten für die Mitarbeiter (z.B. Betriebssport)?
Ja.
Gibt es im Unternehmen eine befristete oder unbefristete Übernahme?
Von nichts kommt nichts. Das ist überall so. Beweise dich und die Chancen stehen gut.
Gibt es nach der Ausbildung gute Aufstiegschancen im Unternehmen?
Zeigt die Zukunft.
Bietet Dir der Betrieb die Möglichkeit Arbeit und Freizeit unter einen Hut zu bringen?
Ja.
Hat man an den Wochenenden frei?
Ja. Ausnahmefälle kommen vor.
Fallen Überstunden an?
Außerplanmäßige Arbeiten kommen in diesem Berufsfeld vor.
Empfindest Du die Entlohnung als fair?
So lernt man mit Geld umzugehen.
Werden die Löhne pünktlich ausbezahlt?
Ja
Haben die Ausbilder ein offenes Ohr für Deine Sorgen?
Ja. Ein Feedback jedoch wäre in manchen Fällen wünschenswert.
Empfindest Du die Ausbilder als fachlich und persönlich top?
Ja
Behandelt Dich Dein/e Ausbilder/-in fair?
Ja
Jung - Dynamisch - Einfach IT-Haus - Spaß darf man auch während der Arbeit haben, sofern man diese gewissenhaft erledigt.
Hast Du neben der Arbeit genug Zeit zum Lernen?
Ja!
Empfindest Du die technische Ausstattung der Werkstatt / Büros als zeitgemäß und modern?
Ja. Dem Auszubildenden stehen genügend Ressourcen zur Verfügung (Eigener Arbeitsplatz, etc.)
Sind die Aufgaben abwechslungsreich?
Ja
Lernst Du viel Neues kennen?
Zumindestens aus der Sicht eines technischen Auszubildenden, da wir deutschlandweit verteten sind. Naürlich auch der genannte Abteilungsrundlauf.
Lernst Du verschiedene Abteilungen kennen? In jedem Ausbildungsjahr gibt es ein Abteilungsrundlauf, in dem man auch als tech. Azubi die kaufmännische Seite kennenlernt und umgekehrt. So besteht die Möglichkeit frühzeitig zu erkennen, ob der Ausbildungsberuf der richtige ist.
Wirst Du mit Respekt behandelt? /
Sind die Kollegen freundlich zu Dir?
- Unterschiedlich. Jeder hat mal einen schlechten Tag.
Die meisten Kollegen sind menschlich sehr in Ordnung.
Verhalten teils von Kollegen und Vorgesetzten zu Azubis.
Mehr Coporate identity.
Im Allgemeinen viele nette Kollegen, mit denen es Spaß macht zu arbeiten.
Nach Abschluss einer Ausbildung sowie gutem Verhalten und Eindruck kann über eine Übernahme gesprochen werden.
Arbeitszeiten OK. Leider oft kein Ausgleich von Überstunden.
Angemessene Ausbildungsvergütung.
Es kommt immer darauf an, wer ausbildet. Leider kann man dazu sagen, das Viele kein tiefes Wissen über die IT haben.
Mal macht die Arbeit Spaß, mal nicht. Es kommt immer darauf an welche Aufgaben man hat.
Leider kommt es hier zu Abstrichen, da teils Tätigkeiten anfallen, die eigentlich nichts mit der eigentlichen Ausbildung noch Abteilung zu tun haben.
Ein guter Abteilungsablauf ist mit positivem Eindrücken zu bewerten. Es zeigt sich auf jeden Fall, dass jeder, der den Abteilungswechsel ernst nimmt auch viel mitnehmen kann.
Leider gibt es teils respektloses Verhalten von manchen Mitarbeitern gegenüber Auszubildenden.
Besonders gut finde ich die "Selbstständigkeit",- ich hatte oft das Gefühl, kein AZUBI, sondern Mitarbeiter zu sein! Trotzdem fühle ich mich betreut und gut ausgebildet.
Ich würde mich über ein "Belohnungssystem" freuen. Zum Beispiel bei guten Noten mehr Ausbildungsvergütung oder z.B.Tankgutschein bei besonders guter Arbeit!
In der Regel sind die Wochenenden frei; anfallende Überstunden werden ausgeglichen.
Ausbilder und Azubibetreuer haben immer ein offenes Ohr für alle Belange! Man muss nur fragen!
Ich gerne lieber in den Betrieb als in die Schule. Hier fühle ich mich gefordert und ernst genommen.
Der Charakter ist ein wichtiger Faktor, die Teamfähigkeit wird großgeschrieben. Leistung und Fähigkeiten werden stets weiterentwickelt.
Mein Ausbildung bei der IT-HAUS GmbH war sehr gut. Abteilungsdurchläufe fördern von Anfang an das Verständnis des gesamten Unternehmens. Durch regelmäßige Bewertungsgespräche mit der jeweiligen Führungskraft, werden Ausbildungsstände festgehalten. Erkannte Stärken und Schwächen werden bewertet und es kann insbesondere auf Schwächen regiert und die Stärken besser genutzt werden. Faire und Rücksichtsvolle Behandlung habe ich stets erhalten. Die Aufgaben sind flexibel und es wird je nach Ausbildungsjahr auch mehr Verantwortung übertragen. Offene und Vertrauliche Gespräche mit der Führungskraft können immer geführt werden.
Ich kann die IT-HAUS GmbH als Ausbildungsbetrieb sehr empfehlen.
ich finde gut...
dass mir eine kompetente und fachgerechte Ausbildung mit super Kollegen und einem tollen Betriebsklima geboten wird!
Bei entsprechender Leistung gute Aufstiegs-/Übernahmechancen nach der Ausbildung
Überstunden fallen (als Kaufmann/frau) bedingt an.
Ansonsten sehr flexibel.
Oberes Mittelfeld (Kaufleute)
Fachlich und menschlich super Ausbilder. Hat immer ein offenes Ohr und ist trotz nötiger Ernsthaftigkeit immer für einen Spaß zu haben!
volle Einbeziehung in Prozesse und Aufgaben.
Der Wechsel durch die versch. Abteilungen macht die Ausbildung extrem abwechslungsreich.
Super freundliche Kollegen
So verdient kununu Geld.