1.416 Bewertungen von Bewerbern
1.416 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Die Einladung in einen Talent Pool ist nichts anderes als ein Trostpflaster mit Aussicht auf einen Archivplatz. Zudem irritiert die Verwendung einer Bewerbungsplattform, bei der US-Behörden Zugriff auf personenbezogene Daten haben.
Mehr Transparenz und Feedback
Ich empfand den Bewerbungsprozess als sehr wertschätzend und freundlich.
EINE RÜCKMELDUNG sollte man geben. Ich schreibe hier den Bericht, um anderen Interessierten Bescheid zu geben, was mir passiert ist. Ich habe mich für eine Stelle als Dozent beworben. Ende Februar bekam ich eine E-Mail mit einem klaren Interesse an meiner Bewerbung. Ich wurde somit "herzlich" zu einem Videovortrag eingeladen. In der E-Mail gab es Hinweise, wie man den machen und wie er geschickt werden sollte - nämlich per WeTransfer - und die Fristen, die eingehalten werden müssten. Den Videovortrag habe in den nächsten Tagen konzipiert, gedreht und ihn an dem Stichtag gemäß den Hinweisen an die zuständige Person geschickt. Meine Datei wurde nicht vom WeTransfer heruntergeladen. Ich habe angerufen und Nachrichten hinterlassen. Die zuständige Person war nicht da. Sie käme zurück nächste Woche. Habe gewartet. Noch eine Erinnerungsemail geschickt (Empfehlung einer Arbeitskollegin). WeTransfer hat meine Datei nach 7 Tagen gelöscht. Habe erneut geschickt. Dann habe ich mich anders entschieden. Da ich als Honorarkraft arbeiten würde, kann ich mir vorstellen, wie der Umgang mit eingereichten Rechnungen und Fragen nach Bezahlung aussehen könnte. Ich entscheide mich anders.
Es schien, dass bei den Case Studies auch mit danach geurteilt wird, wie anwendbar die Ergebnisse für den real vorliegenden Fall sind. Dabei sollten für die Vorbereitung nicht mehr als 90 Minuten aufgewendet werden. Der Sinn und Zweck von Case Studies wird i. d. R. so kommuniziert, dass allein solche Dinge wie das systematische Vorgehen und globales Denken der Bewerber nachvollziehbar werden sollen; es sollte klar sein, dass eine externe Person nicht die gleichen Informationen über interne Vorgänge und kurz-/langfristige Strategieplanung des Unternehmens hat, und Ergebnisse daher allein durch Zufall auch genau auf den tatsächlichen Fall zutreffen. Es wäre vermutlich zielführender, dann entweder mehr Informationen über sämtliche relevanten Aspekte zur Case Study zu liefern - was kaum machbar ist - oder stattdessen tatsächlich eher das Vorgehen der Teilnehmenden zu prüfen statt der tatsächlichen inhaltlichen Anwendbarkeit.
Genauere Angaben zu Tätigkeiten im Lebenslauf erfragt, insofern für die Stelle relevant
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Keine
Man sollte den Bewerbern Rückmeldung geben, sollte für kein Unternehmen zu schwer sein.
Bei einem so starken Arbeitnehmermarkt und gerade wenn eine Abteilung wachsen muss, finde ich Ghosting nicht nur nicht wertschätzend sondern auch Rufschädigend. Ich bin selbst Personalerin / Rekruterin und kann das Ghosting eines Bewerbers überhaupt nicht nachvollziehen. Daher bin ich ganz froh, dass es wohl nach dem 30-minütigen Gespräch nicht überzeugend war. Wenn es nicht passt, ist das völlig ok, aber auch auf Nachfrage per Email nicht zu antworten ist einfach nur unprofessionell.
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