85 Bewertungen von Bewerbern
85 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
85 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine
Kaum was zu beanstanden.
Sowohl der Austausch mit HR und Teamleitung waren stets angenehm, freundlich und professionell.
Die Anerkennung für Ehrlichkeit, Persönlichkeit und fachliche Stärke ist mir sehr positiv im Gedächtnis geblieben. Potential und Fähigkeit wird auch monetär anerkannt.
Einzig die lange Bewerbungsphase (da zuerst die Teamleitung gesucht wurde) von 4,5 Monaten machte den Bewerbungsprozess etwas langatmig.
Trotzdem erfolgten alle Korrespondenzen sehr zügig.
Ich habe mich dann für eine andere Branche und anderen Wirkunkungskreis entschieden.
Nach wie vor halte ich JobRad für einen sehr attraktiven Arbeitgeber.
Nichts. Es hat richtig Spaß gemacht.
Auch wenn ich mich letztlich für etwas anderes entschieden habe, empfand ich den Bewerbungsprozess bei Jobrad sehr angenehm und unkompliziert.
Die vorbildliche Philosophie des Unternehmens kam nach Rücksprache mit der Personalerin sehr gut zur Geltung.
Auch wenn ich bei Jobrad nicht angefangen habe, so bleibt mir das Unternehmen und dessen Umfeld positiv in Erinnerung.
Zeitnah kommunizieren, keine leeren Versprechungen machen, die Anfragen von Bewerbern respektieren.
Die Terminfindung per Mail bzw. Link empfand ich als etwas Umständlich
Nahezu alles.
1. Was will das Unternehmen? Bessere Stellenausschreibung: Volljurist oder Bachelor-Master-Jurist sind völlig unterschiedliche Qualifikationen. Im Übrigen schwammige Stellenbeschreibung.
2. Bewerbungsprozess: erst Absage, dann doch Zusage zum Telefoninterview und das nach knapp fünf (!) Wochen. Peinlich für den Arbeitgeber - völlige Planlosigkeit wird offenbart.
3. Stelle wird neu auf Indeed online gestellt, obwohl es laut "Personalerin" schon so viele Bewerber gibt - was für ein Treppenwitz.
4. Keine Gelegenheit Fragen zu stellen im Telefoninterview - vermutlich hätten diese die ohnehin nicht souverän beantwortet werden können. Fragen des Bewerbers zuzulassen ist aber essentiell wichtig!!!
5. Die "Personalerin" sollte dringend ein Coaching absolvieren, denn das war das bislang schlechteste Bewerbungsverfahren, das ich jemals hatte.
Fazit: schwächer geht's kaum
Ganz toll, mir fallen keine Verbesserungen ein
-
Outsourcing
schlecht wenn beide Personaler ein drittel Berufserfahrung aufweisen wie der Bewerber selbst. Teamleiter hatte eher die Befürchtung bei Einstellung seinen Titel zu verlieren.
Für Berufsanfänger oder nach dem Studium guter Start, aber für gestandene Persönlichkeiten mit Berufserfahrung eher weniger geeignet. Gehalt bescheiden.
So verdient kununu Geld.