134 Bewertungen von Bewerbern
134 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Rückmeldung zur Bewerbung relativ schnell, nach ca. 3 Tagen, um ein Telefoninterview auszumachen. Dieses dauerte 30 Minuten, war unpersönlich und standardisiert. Bis heute (5 Wochen später) nach wie vor keine Rückmeldung bzw. kein Feedback zum Telefoninterview, auch nicht auf eigenes Nachfragen per E-Mail oder Telefon (keine Reaktion). Äußerst unprofessioneller Umgang mit Bewerbern und das von einem Personaldienstleister, unverständlich!
Die Reaktion auf meine Bewerbung kam schnell und telefonisch. Es wurde ein kurzes Telefoninterview geführt und dann ein persönlicher Termin vereinbart. Der erste Kontakt war sehr positiv.
Als ich zum Termin erschienen bin, wusste die Person am Empfang schonmal nicht, dass ich komme und war mit der Situation etwas überfordert, da auch schon 2 andere zum Interviewtermin dort waren. Ich war mindestens genauso überrascht, als ich feststellte, dass es sich um eine Bewerberrunde handelte.
Scheinbar hatte man es nicht für nötig befunden, uns darüber aufzuklären.
Genauso wenig hilt man es für nötig, uns unsere klitschnassen Jacken abzunehmen und uns etwas warmes zu trinken anzubieten.
So saßen wir also im Meetingraum mit unseren nassen Jacken über dem Stuhl und haben kalte Getränke getrunken.
Von diesem holprigen Start abgesehen, lief das Gespräch recht gut. Wir waren zu fünft, 3 BewerberInnen und 2 PersonalerInnen. Ich kam mir allerdings etwas seltsam vor, weil mir eine Person in Jeans und T-shirt gegenüber saß.
Die Gesprächführung war grundsätzlich professionel und ich hatte auch den Eindruck, dass Sie gut vorbereitet waren.
Allerdings musste ich nachher feststellen (als ich dann tatsächlich dort angefangen habe), dass uns der Job nicht richtig beschrieben wurde. Sonst hätte ich aber wohl auch nicht zugesagt.
Schnelle Rückmeldung auf die Bewerbung und es wurde ein Telefontermin vereinbart. Verspätet wurde dann zu diesem Termin wieder angerufen und es wurden die klassischen Fragen gestellt. Gesprächspartnerin war eine junge Dame, wahrscheinlich Werksstudentin/Praktikantin, ging nicht weiter auf Antworten ein bzw. hakte nicht nach und hat all die Fragen abgelesen. Es wurde angekündigt sich innerhalb der darauf folgenden Woche zu melden, bis heute nicht geschehen und bald 4 Wochen her.
Nachdem ich meine Bewerbung losgeschickt habe ging es sehr schnell mit dem ersten Kontakt und dem Telefoninterview, welches eine Werkstudentin geführt hat. Es war der klassische Fragebogenkatalog der abgeklappert wurde ohne den Sinn des Gesprächs dahinter wirklich zu verstehen oder die Person gegenüber tatsächlich kennenzulernen. Sehr schnell kam dann auch die Einladung zum ersten persönlichen Kennenlernen, bis dahin war alles gut. Merkwürdig war nur, dass die Bestätigungsmails meist anonym ankamen und keine Nummer zu sehen war. Es war dieselbe Mailadresse an die ich auch die Bewerbung gerichtet hatte. Das persönliche Gespräch war sehr gut und man hat sich wirklich ausreichend Zeit genommen. Visitenkarten der Gesprächspartner hat man nicht bekommen, vermutlich gibt es gar keine da persönliche Gespräche anscheinend grundsätzlich nicht an der Tagesordnung stehen. Am nächsten Tag sollte ich meine Einschätzung mitteilen an die allgemeine Emailadresse, an die auch schon die Bewerbung ging! In dem Moment habe ich mir nichts dabei gedacht, aber im Nachhinein kam mir das doch sehr merkwürdig vor, dass man weder eine Telefonnummer noch eine Mail der Ansprechpartner hat, mit denen man doch ein sehr intensives Gespräch geführt hat und nun die Einschätzung an eine allgemeine Adresse senden soll, die wahrscheinlich die komplette Unternehmensgruppe sehen kann. Ich habe schon viele Bewerbungsgespräche erlebt aber so anonym und wenig wertschätzend noch gar keins. Ich denke hier gibt es sicherlich Optimierungsbedarf im internen Rekrutierungsprozess.
Das Unternehmen gibt es zwar schon seit 2008, dennoch wirkt Studitemps wie gerade erst gegründet. Dass die Büroräume in Berlin noch etwas "unfertig" aussehen ist ja kein Problem. Aber, dass man Mails z.B. ohne einen persönlichen Namen in der Signatur bekommt, wirkt schon irgendwie komisch. Mein zukünftiges Gehalt sollte aus einer festen und einer variablen Komponente bestehen. Was ich ganz konkret tun oder erreichen muß um dann die Provision zu erhalten, konnte man mir leider nicht sagen. Man arbeite noch an den Zielvereinbarungen... ja klar ;)
Es sollte jedem klar sein, dass man nicht von einer Person auf ein gesamtes Unternehmen schließen kann. Wer sich allerdings für den Vertrieb beworben hat und ein Vorstellungsgespräch in Frankfurt hat, der sollte echt gewappnet sein. Da erwartet sie höchstwahrscheinlich ein Gespräch, das alles ist, aber nicht gesellig oder freundlich. Im nachhinein kann ich nicht mal behaupten, dass es vielleicht ein Stressinterview war,..
naja egal, auf jeden Fall fing das Gespräch so an, dass man sich erstmal vorgestellt hat, und ohne einen Hauch von Bescheidenheit oder leichter Scham, sagte mein Gegenüber: "ich bin..., etc..., und da ich so talentiert und erfolgreich bin, hat man mir hier die Verantwortung gegeben.." Nichts gegen gesundes Selbstbewusstsein, aber die Art war einfach total trocken und humorlos. Während dem kompletten Gespräch hatte sie nur einen einzigen(!) ernsten Gesichtsausdruck, kein Lächeln, kein Nicken, kein gar nichts..
naja, als nahezu zehnjähriger Vertriebler habe ich sehr viel mit Menschen zu tun (gehabt), und ich will der Person nicht nahe treten(vielleicht Montagstief, etc.. oder was auch immer), aber während dem Gespräch mit ihr, dachte ich mir die ganze Zeit, wtf., will ich hier arbeiten??
Klar habe ich mir nichts anmerken lassen und war immer höflich, aber ständig hat sie mir widersprochen, gerade auch wenn ich meinen Lebenslauf erklärt habe und ihr gesagt habe, warum ich so und nicht anders entschieden habe etc.. Ich meine hallo, geht's noch??Sie kann meine Eignung oder Qualifikationen in Frage stellen, doch verbietet es sich doch meine Lebensentscheidungen, die ich umstandsbedingt aus persönlicher Überzeugungen getroffen habe, in Frage zu stellen??
Also, wie auch immer. dann endlich meinte sie ob ich Fragen habe, und ich begann zu fragen, wie denn die Vergütung sei. Eins vorweg, die ist relativ weit unter Branchenniveau, und das nahm ich dann zu Anlass um das Gespräch zu beenden, weil ich ein besseres Angebot hatte.
Also falls ihr nach Frankfurt zum Vorstellungsgespräch eingeladen werdet, macht euch auf ein Antigewalttraining gefasst..:))
Eine Antwort auf meine Bewerbung hatte ich schnell erhalten, dann fing allerdings das Trauerspiel an. Nachdem ich gebeten wurde Termine für meine zeitliche Verfügung durchzugeben, bekam ich für mehr als eine Woche keine Antwort. Erst als ich erneut eine E-Mail schrieb, bekam ich eine kurze und knappe Antwort und die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Dabei wurde mir allerdings keine Auswahl an Terminen gegeben und keine Bestätigung nachdem ich zugesagt hatte. Das Vorstellungsgespräch an sich war sehr nett. Der Recruiter mit dem ich hauptsächlich sprach war sehr höflich, die zweite Person hat im Prinzip nicht an dem Gespräch teilgenommen. Am Ende des Gesprächs wurde mir geraten eine Nacht darüber zu schlafen und dann Bescheid zu geben wie ich mich entschieden habe. Als ich am nächsten Tag eine E-Mail geschrieben hatte und mitteilte, dass ich ein weiteres Gespräch bei einer anderen Firma habe und fragte, ob ich einen Tag später Bescheid sagen könnte, bekam ich keine Antwort. Auch auf eine erneute E-Mail, die mein Interesse an der Stelle ausdrückte bekam ich keine Antwort. Nach ein paar Tagen des Wartens habe ich dann den Recruiter angerufen, um mir kurz und knapp sagen zu lassen, er weiß es noch nicht und dauert noch was. Zwei Tage später habe ich per E-Mail eine Absage von einer völlig anderen Person bekommen, mit der ich zuvor noch nicht im Kontakt stand. Als ich dann bei dieser Dame anrief, um die Gründe für meine Absage zu erfahren, hatte sie allerdings keine Ahnung und konnte mir keine Aussage geben, zudem hat sie mir ein Fehlverhalten vorgeworfen, dass nicht der Wahrheit entsprach und sie mir später bestätigte, dass sie es auch gar nicht sagen könnte, weil sie schließlich keinen Kontakt zu mir hatte. Zudem sagte mir diese Dame, dass die Stelle auch schon besetzt sei, allerdings befindet sich die exakt gleiche Stellenausschreibung noch auf dem zu Studitemps gehörenden Jobportal jobmensa.de. Der Recruiter mit dem ich vorher in Kontakt stand war weder zu erreichen noch hat er auf meine E-Mail reagiert. Alles im Allem beurteile ich das Bewerbungsverfahren als mehr als unprofessionell und kann nicht nachvollziehen, wie man als Personalunternehmen so schlechte Arbeit leisten kann. Ich würde diese Unternehmen aufgrund von Unprofessionalität niemanden weiter empfehlen.
Nach meinem Vorstellungsgespräch, gab es keine Reaktion, auch nicht auf meinen Nachfragen hin.
Können Sie sich vorstellen später mal eine Führungsposition zu übernehmen ?
Professioneller Bewerbungsprozess, schnelle Abwicklung, zeitnahe Rückmeldung und wertschätzender Umgang. Nach einem ca. 10-minütigen Telefoninterview folgte ein Vorstellungsgespräch, in dem sehr detaillierte Fragen zu den Tätigkeiten und Anforderungen des Unternehmens und der Position gestellt wurden. Danach fand ein weiteres Gespräch mit der Geschäftsführung statt.
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