42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Kollegenzusammenhalt bei den meisten Kollegen.
Das nichts dafür getan wird das langjährige Mitarbeiter fair bezahlt werden.Die Stimmung bei vielen Kollegen ist schlecht.
Bezahlt die langjährigen Mitarbeiter besser.Es kann nicht sein das neue , ungelernte Kollegen soviel verdienen wie Leute die es schon jahrelang machen.
Redet mehr mit euren Mitarbeitern und geht mal darauf ein was sie zu sagen haben.
Es war mal viel angenehmer.
Unterschiedlich.
Wenig Wertschätzung für viel zu hohes Arbeitssufkommen.Veraltestes und unfaires Prämiensystem für die Techniker.
Es ist sehr schwer in meinem Arbeitsbereich Karriere bei Jockel zu machen.
Um jeden Cent mehr muss gerungen werden.
Je nach Abteilung ist der Kollegenzussmmenhalt wirklich gut.Wenn man Hilfe braucht wird einem auch geholfen.
Das ist wirklich unfassbar.Neue Kollegen die komplett neu im Brandschutz sind verdienen genauso oder teilweise mehr als Kollegen die schon zig Jahre dabei sind.
Es wird gar nichts getan um die erfahrenen Kollegen zu halten.
Man hat den Eindruck das es vollkommen egal ist wenn man schon seit Jahren für Jockel arbeitet.
Wertschätzung gleich null.
Mal so mal so
Man erfährt was Neues meistens über den Bürofunk.Eine monatliche Informations email wurde ganze 3 Mal verschickt.Seit ein paar Monaten kommt nichts mehr.
Da werden keine Unterschiede gemacht.
Sozialleistungen.
Das die älteren Kollegen keine Vorteile haben.
Kümmert euch mal um die alten Mitarbeiter.
Gutes Arbeitsklima.
Jockel hat ein gutes Images.
Vorgesetzten erfüllen jeden Wunsch.
Eher nicht
Jockel läßt lieber die alten Leute gehen, als lieber ein paar Euros mehr zu geben. Die alten Leute die Jahrelang bei Jockel waren, hauen alle ab und es wird nur noch B Ware eingestellt.
Nur innerhalb der Abteilung.
Ist ganz gut..
Bin ganz zufrieden. Keine Angaben
Egal welche Abteilung man schreibt, (Einkauf, Fuhrpark, EDV.,,,).keine Antwort.
Was sich manche Kollegen erlauben dürfen, ist unfassbar!
Kenne ich nicht.
- Gutes Betriebsklima
- Abwechslung
- Kommunikation
- keine weiteren Auszubildenden
- Überstunden können ausgeglichen werden
- Wochenende frei
- Rechtzeitiger Feierabend
- Pünktliche Auszahlung
- Ich kann mit jedem Problem zu meiner Ausbilderin
- Mir wird immer geholfen bei Fragen
- Sowohl fachlich als auch persönlich top
- es gibt immer irgendwas zum lachen
- Ich habe genug zeit meine Schulaufgaben zu erledigen bzw. zu lernen
- Zeitgemäße Einrichtung des Büros
- Ich konnte mir jede Abteilung angucken bis hin zu einem anderen Standort
- überall was neues dazu gelernt
Leider nicht mehr erwähnenswert
Das der Mitarbeiter nur noch ne Nummer ist
Werdet wieder persönlicher und familiärer
Leider mittlerweile sehr bedrückend
Mal so mal so
Ist immer super gewesen
Sind bemüht werden aber verheizt
Nur unter Kollegen die GF hat sich zurückgezogen
Im Brandschutz immer
Wir sind vielleicht auch mal etwas unorganisiert (nur intern), auch mal emotional aufgeladen und ungehalten, mal etwas Konfliktherd, mal etwas veränderungsresistent aber niemals taktisch und politisch.
Wenn ich etwas wirklich schlecht finden würde, dann würde ich es versuchen zu ändern oder würde meinen Arbeitgeber wechseln. Love it - leave it or change it!
Alles was ich hier schreiben könnte, ist bereits in unseren Köpfen verankert. Wir haben einiges auf unser Agenda stehen und müssen es nun Stück für Stück abarbeiten.
Wir planen einen Umzug und so lange kann es nicht mehr als 4 Sterne geben, weil es einfach zu eng geworden ist. Aber zur Atmosphäre gehören auch die Menschen und mir ist es immer möglich an der Kaffeemaschine oder im Flur ein nettes Gespräch zu führen. Das ist noch wichtiger als ein modernes, großes Büro.
Saving Lifes together... was kann daran falsch sein?
Fast alle Jockel Mitarbeiter planen ihren Alltags selbstständig. D.h. bei diesem Thema ist auch Selbstverantwortung gefragt.
Ja, der ist vorhanden. Mehr muss man dazu nicht sagen.
Meine Vorgesetze hört mir zu, ist ansprechbar, lässt mich keine Hierarchien spüren und ist ein toller Mensch. Ich will aber ehrlich sein, denn wir haben insgesamt noch viel zu tun, um eine gute und einheitliche Führungskultur zu etablieren. Aber hey... wir haben damit angefangen.
Wir lernen und es wird immer besser. Zudem muss man sagen, dass die interne Kommunikation sehr häufig ein Schwachpunkt in Unternehmen ist. Es ist zu wenig, zu viel, zu versteckt... kann man es überhaupt richtig machen? Wir arbeiten daran!
Diese Frage wird so gut wie nie mit 4 oder 5 Sternen beantwortet. Ich würde es schon tun, weiß aber, dass wir mehr Vergleiche brauchen, um unser Angebot an Gehaltszahlungen und Benefits gut oder schlecht zu bewerten. Diese sogenannten Benchmarks stehen an und damit werden wir im internen und externen Vergleich gute Leistungen anbieten.
Ein Unternehmen, was sinnstiftenden Aufgaben anbieten, zudem ständig organisch und anorganisch wächst und in einer kompletten - nicht nur digitalen - Transformation ist, muss einfach interessante Aufgaben haben.
Pünktliche Gehaltszahlung, manche Kolleg-/innen, lösungsorientierte Arbeitsweise, Onboarding-Tag, Gleitzeitregelung, Obstkorb, Kaffee
Richtig schlecht ist hier nichts, es sind nur viele Baustellen, woran noch viel gearbeitet werden muss.
Nicht immer nur auf die Zahlen achten. Wir sind alle Menschen, die nicht jeden Tag 100% Leistung erbringen können.
Personal aufstocken, vor allem in Bereichen/Abteilungen, wo seit Monaten Personalmangel herrscht.
Mitarbeiter finanziell mehr fördern und wertschätzen.
Die Digitalisierung schneller vorantreiben, damit effizienter gearbeitet werden kann.
Strukturen mit Einbeziehung der Mitarbeiter schaffen.
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb unserer Abteilung ist mehr als gut, der Umgang miteinander bleibt auch in stressigen Situationen locker, da es immer jemanden gibt, der / die eine Lösung parat hat. Seitens der Geschäftsführung hört man eher selten etwas, man wird weder gelobt noch kritisiert - hier gibt es auf jeden Fall Entwicklungspotenzial.
Unsere Kunden schätzen unser Fachwissen und verlassen sich auf uns, somit bewerte ich unser Image als gut. Den fünften Stern gibt es auch, sobald wir in der Lage sind, Aufträge zeitnah auszuführen
Work-Life-Balance ist tatsächlich zufriedenstellend. Urlaub wird ausnahmslos, innerhalb 1-2 Tagen genehmigt. Man bekommt für seine Überstunden Freizeitausgleich - jedoch sind Überstunden nicht gern gesehen (im Büro).
Private / persönliche Termine können nach vorheriger Absprache immer wahrgenommen werden.
Wenn man nicht selbst nach Schulungen fragt oder bestrebt ist und öfter den Vorgesetzten erinnert, bekommt man nichts...
Schade, vor allem dann, wenn sich jemand für Brandschutz interessiert - die Menschen muss man erst haben und dementsprechend fördern.
Das Gehalt ist nicht schlecht, sonst würde niemand hier arbeiten, jedoch gibt es hier viel Luft nach oben....
Selber finde ich es nicht in Ordnung, dass neue Mitarbeiter, die gerade anfangen, das Gleiche (oder sogar mehr) verdienen, als die Kollegen, die etwas länger dabei sind, obwohl sie weder aus der Branche kommen, noch mehr an Qualifikationen mitbringen, egal ob man als Kundendiensttechniker oder kaufmännisch angestellt ist.
Meiner Meinung nach sollte die Leistung und Weiterentwicklung individuell betrachtet werden und auch mal eine Gehaltsanpassung geben (wovon man etwas tatsächlich spürt), ohne dass man in regelmäßigen Abständen für mehr Geld "betteln muss".
Wenn die Mitarbeiter zufrieden und motiviert sind, sind die Zahlen auch besser.
Innerhalb der Abteilung funktioniert es EHER gut, jedoch auch ausbaufähig. Probleme und Anregungen bleiben in der Abteilung , denn unsere Abteilung soll die Beste sein, die nie Probleme hat - zumindest diesen Eindruck muss/soll man erwecken und aufrechterhalten. Deshalb können auch nicht alle gut zusammenarbeiten.
Die Bewertung ist recht schwierig, weil - wie ich bereits erwähnt habe, hat man mit der Geschäftsführung eher wenig zu tun. Man fühlt sich oft alleine gelassen. MITEINANDER SPRECHEN - darauf kommt es an!
Meiner Meinung nach müsste man nicht nur danach schauen, dass es IRGENDWIE funktioniert, sondern die Mitarbeiter motivieren, damit es GUT funktioniert. Die Fähigkeit, Mitarbeiter zu motivieren, besitzen jedoch gerade die Personen nicht, die es tun müssten..... Schade.
Sollte etwas nicht zufriedenstellend sein, wird darum gekümmert / investiert.
Ohne Kommunikation funktioniert es auch - aber schlecht, und das erlebe ich jeden Tag.
Auch innerhalb der Abteilung gibt es "ausgewählte Personen", die von höheren Etagen einiges mehr mitbekommen, als die anderen, obwohl es meistens um Themen geht, die uns alle betreffen. Hier scheinst es aber seit ein Paar Jahren Dauerzustand zu sein...
Sobald es um betriebsübergreifende Themen geht..... brauchen wir gar nicht drüber zu sprechen, bis auf 1-2 Ausnahmen eine Katastrophe.
In meinem Aufgabenbereich gibt es jeden Tag etwas Neues, somit ist und bleibt es interessant. Brandschutz ist so umfangreich, dass man sich jeden Tag weiterentwickeln kann - wenn man es möchte.
Die Möglichkeit eines Dienstwagens in Positionen des Außendienstes, VWL Möglichkeiten, Obstkorb, Job-Rad Angebote, Mitarbeiter Benefits.
Dünne Personaldecke, was zur Überbelastung der Bestandsmitarbeiter führt. Daraus folgen lange Bearbeitungszeiten für den Kunden, was oftmals zu Unmut bei Kunden, als auch der Belegschaft führt.
Gute Vorschläge, die einfach ignoriert werden, selbst wenn erfahrene Kollegen auf eine langjährige Expertise zurückgreifen können.
Das Gefühl eine Personalnummer und kein Mensch mehr zu sein. Manchmal das Gefühl zu haben, dass die Geschäftsleitung keine Idee vom eigentlichen Leistungspensum der Mitarbeiter hat, weil es nicht interessiert.
Wie schon das ein oder andere Mal oben bemerkt, ist das Unternehmen derzeit im Wandel. Prozesse werden optimiert und umgestaltet. Neue Prozesse und Vorgänge werden etabliert.
Dennoch fände ich es sehr wichtig, die Mitarbeiter etwas mehr mit einzubeziehen und an der Gestaltung des Unternehmens mitwirken zu lassen. Über aktuelle Projekte auf dem Laufenden zu halten.
Eventuell können über solche Synergien noch mehr Ideen und Möglichkeiten erarbeitet werden, die allen zu Gute zu kommen könnte.
Das Personal muss aufgestockt werden, um Mitarbeiter zu entlasten und die Bearbeitung von Kundenanfragen etc. verkürzen zu können.
Aktiv wird seitens der Geschäftsleitung nicht gelobt. Wenn man nichts von der GF hört, dann ist alles in Ordnung. Fairness und Vertrauen ist ausbaufähig und nicht optimal.
Grundsätzlich ist die Rückmeldung der Kunden der Spiegel der Firma, was die Außenwirkung betrifft. Kunden, mit denen ich selbst zu tun habe, sind zufrieden mit der Leistung der Firma. Leider entsprechen einige Punkte aus der Mitarbeiter-Broschüre nicht mit der Realität.
Urlaub innerhalb meiner Abteilung kann immer genommen werden, da wir einen guten Zusammenhalt haben und uns gegenseitig unterstützen. Mir persönlich passt das alles gut.
Aufgrund der Tatsache, dass eine recht flache Hierarchie im Unternehmen herrscht sind Aufstiegsmöglichkeiten rar. Schulungen und Weiterbildungen, die über die Bearbeitung des Tagesgeschäftes hinausgehen, muss man aktiv anfragen. Ob diese dann bewilligt werden, ist fraglich.
Gehalttransparenz ist nicht gegeben, aber es ist jedoch zu vermuten, dass es ein Ungleichgewicht bei der Entlohnung der Mitarbeiter gibt. Ich persönlich bin nicht zufrieden. Möglichkeit auf VWL ist jedoch vorhanden.
Den Möglichkeiten des Unternehmens entsprechend wird auf das Umwelt- und Sozialbewusstsein geachtet.
Der Kollegenzusammenhalt ist innerhalb der Abteilung und teilweise innerhalb der Niederlassungen super. Sobald es jedoch zu abteilungsübergreifenden oder niederlassungsübergreifen Themen kommt, ist jeder bestrebt die Arbeit an andere zu delegieren.
Langjährige Kollegen werden nicht geschätzt. Egal ob man 5, 10 oder 20 Jahre im Unternehmen tätig ist, es wird nicht gewürdigt. ABER es wurde ein "Belohnungssystem" eingeführt, welches bei diesem Problem Abhilfe schaffen soll. Dennoch tut es mir für die Kollegen leid, die schon länger dabei sind.
In erster Linie müsste genau festgelegt sein, wer der/die Vorgesetzte/r ist. Als Mitarbeiter wird man in Entscheidungen nicht einbezogen und manche dieser Entscheidungen sind aus meiner Sicht nicht nachvollziehbar. Direkter Kontakt zur Geschäftsleitung schwierig.
Entscheidungsprozesse dauern teilweise sehr lang und es werden auch Dinge einfach vergessen, bis man aktiv daran erinnert.
Durch große Investitionen wird aktuell vieles an Hard- und Software (IT Bereich)erneuert und ausgetauscht. Gute Ausleuchtung der Räume, Höhenverstellbare Schreibtische, klimatisierte Arbeitsbereiche.
Aus meiner Sicht lässt die Kommunikation zu wünschen übrig. Neue Informationen werden sparsam mitgeteilt, was zu vielen Gerüchten führt und Uneinigkeit in der Belegschaft erzeugt. Transparenz ist oftmals ein Fremdwort.
Schwierig zu beantworten, da derzeit Unternehmensstrukturen eingeführt werden, die zur Gleichberechtigung der Mitarbeiter beitragen. Wir befinden uns in diesem Bereich im Umbruch.
Die interessanten Aufgaben kommen an dieser Stelle mit dem Beruf. Brandschutz an sich ist ein interessanter Bereich mit interessanten Aufgaben.
Die Menschen mit denen ich zusammen arbeite und einen sicheren, zukunftsfähigen Arbeitsplatz zu haben.
Fehlende Strukturen müssen weiter ergänzt werden, um Abläufe effizienter zu gestalten. Die Kommunikation muss besser werden. Persönliche Anliegen müssen kurzfristiger bearbeitet werden.
Es wird gelobt, wenn auch nicht regelmäßig. Dies ist jedoch zum Teil auf fehlende Strukturen zurückzuführen, welche derzeit/künftig weiter ausgebaut werden sollen.
Sicherlich gibt es immer etwas zu meckern. Ich bin jedoch überzeugt, dass wir bei dem Großteil unserer Kundschaft gerne gesehen sind und ein gutes Image genießen.
Seit dem Bestehen des seinerzeit eingeführten Zeiterfassungssystems und der Möglichkeit tageweise mobil arbeiten zu können, herrscht eine sehr ausgewogene Work-Life-Balance.
Aufstiegsmöglichkeiten sind nicht immer klar definiert. Dadurch ist es schwierig auf solche hinzuarbeiten.
Innerhalb der Niederlassung ist der Zusammenhalt hervorragend. Zwischen den einzelnen Niederlassungen ist dies zum Teil noch ausbaufähig.
Es werden Menschen anhand ihrer Fähigkeiten eingestellt, auch wenn diese bereits reifer sind. Als langjähriger Mitarbeiter kann ich sagen, dass die Belegschaft bunt gemischt ist und sich dadurch ein homogener Mix aus Erfahrung und Frische ergibt.
Man wird gehört und es wird geholfen. Jedoch nimmt dies aktuell oftmals viel Wartezeit in Anspruch.
Die Ausstattung ist als sehr gut zu bezeichnen. Ergonomische Arbeitsplätze sind für alle vorhanden und mit modernen Arbeitsmitteln ausgestattet. Zudem wurden in unserem Standort alle Räume klimatisiert. Akustik und Raumgrößen sind noch zu verbessern. Es erfolgt jedoch zeitnah eine Revitalisierung des Gebäudes.
Es erfolgt seit kurzem ein regelmäßigerer Austausch, welcher aus meiner Sicht jedoch noch engmaschiger erfolgen muss. Aufgrund der laufenden Unternehmenstranformation bleibt hierfür derzeit jedoch augenscheinlich zu wenig Zeit.
Jeder hat die gleiche Chance sich weiterzuentwickeln und damit mehr Verantwortung zu übernehmen. Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass es zu der aktuellen Position auch passende Aufstiegsmöglichkeiten gibt.
Die Arbeitsbelastung ist relativ hoch, jedoch gibt man den Angestellten bzw. den Abteilungen die Möglichkeit, sich weitestgehend selbst zu Strukturieren. Man genießt das Vertrauen das Unternehmen, durch das eigene Handeln, weiter voran zu bringen. Die Thematik Brandschutz ist sehr vielfältig, wodurch man nie auslernt.
Die Spielzeugautos unten im Eingang.
Das diese schöne Firma nicht so schön ist, als wie sie aussieht.
Einfach das umsetzten, was man nach außen hin behauptet.
Die Broschüre ist eine Fabel...
Weder Fairness noch Vertrauen.
Der eine so, der andere so.
Die Arbeitszeit ist der Auftragslage anzupassen. Familie ist egal.
Wer gut reden kann kommt weiter, Schulungen bekommt man sofort, Erfahrung braucht man nicht wirklich.
Bei mir zu wenig! Ungerechte und unüberschaubare Provisionszahlungen. Vermögenswirksame Leistungen bringen nichts, wenn das Gehalt zu niedrig ist um den Eigenanteil einzuzahlen.
Glaube ja.
Mit einigen wenigen konnte man Arbeiten, bei vielen anderen musste man sehr vorsichtig sein.
Ja, auch ältere werden eingestellt. Aber geschätzt, sieht anders aus.
Da habe ich wirklich sehr schlechte Erfahrung machen müssen. Man hat halt seine Lieblinge.
Tip Top, Arbeitssicherheit 100% , Super Ausstattung.
gab es bei mir nur im Negativen sinne.
Ich glaube schon.
nein, nix selber entscheiden.
Den ansprechbaren Chef.
Manchmal hat er etwas zu viel Geduld mit geistigen Tieffliegern.
Lasst uns Zeit, etwas nachhaltig positives zu entwickeln.
Endlich ein Büro, in dem Ordnung herrscht und die Mitarbeiter den Überblick haben.
Kann man sich einrichten.
Wenn man sich weiterentwickelt und Leistung in guter Qualtität bringt, geht es auch mit dem Lohn voran.
Man trennt halt den Müll
Jetzt, da alle Furunkel herausgeschnitten sind, kann der Heilungsprozess beginnen und es geht voran. Großes Maul ersetzt eben nicht das fehlende Hirn.
Es wird auf jeden geachtet.
Man hat endlich das Gefühl, da ist einer der weiß was er tut, wenn er auch ein schweres Erbe angetreten hat.
Endlich positiv nach all dem hirnlosen Lärm, der nur das Unvermögen verdeckte.
Die Mitarbeiter arbeiten nicht planlos und lassen sich nicht ständig ablenken. Techniker bekommen endlich eine Planung, die den Namen auch verdient. Davor herrschte völlige Unterbelichtung.
Man kann sich permanent weiterentwickeln, kein Vergleich zu früher.
So verdient kununu Geld.