46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sozialleistungen, Jobrad
Bezahlung, unbezahlte Überstunden.
Wacht endlich auf. Jockel wird immer reicher und größer und für die Arbeiter ist nichts über. Wenn es so weiter geht, habt ihr keine Arbeiter mehr, die auch was auf dem Kasten haben. Bei richtiger Bezahlung der Mitarbeiter könnte Jockel richtig durch starten. 4 unbezahlte Überstunden als Fahrzeit ist auch lächerlich.
Ist ein kommen und ein gehen, man kennt die meisten Kollegen gar nicht mehr. Wie ein Taubenschlag.
Jockel kommt gut an, mal sehen wie lange noch wenn alle guten Leute abhauen.
Es wird viel möglich gemacht.
Auch wenn man andere Aufgaben übernimmt sieht man es nicht auf den Lohnzettel.
Man muß um jeden Euro rumbetteln. Manche sind 15 Jahre da, und Quereinsteiger im Büro verdienen das selbe. Viele alte Kollegen hauen ab, weil sie woanders mehr verdienen. Neue Kollegen werden auch nicht gefunden aber Hauptsache die alten kurz halten.
Für eine Stunde Arbeit kann man schon mal 3 Stunden anreisen..
Die meissten kennt man nur flüchtig da die meisten nicht lange da sind.
Die schon lange da sind, haben nichts davon. Jüngere können sich alles erlauben.
Es werden immer die falschen ermahnt.
Nur der Fuhrpark nervt. Die Autos sind dauer kaputt.
Für jeden Bereich hat Jockel eine Abteilung. Antworten bleiben meistens aus zB. Einkauf. Man vermittelt neue Kollegen, und hinter der Prämie darf man hinterher betteln das die für die Vermittlung ausgezahlt wird.
Große Gestaltungsfreiheit im Arbeitsalltag,
Möglichkeit, ortsunabhängig zu arbeiten,
Sinnvolle Tätigkeit im Bereich Brandschutz,
Weiterbildungsmöglichkeiten und Entwicklungschancen,
Dynamisches Umfeld mit viel Potenzial für Veränderungen.
Wertschätzung und Feedback könnten besser sein,
Strukturen sind noch im Wandel, was manchmal herausfordernd ist,
Wer klare Konzernstrukturen sucht, wird hier nicht glücklich.
Mehr Fokus auf Wertschätzung und regelmäßiges Feedback,
Strukturen klarer definieren, um den Wandel effektiver zu gestalten,
Prozesse transparenter kommunizieren.
Selbstständige Arbeit. Von der Terminierung über die Planung bis zur Ausführung der Arbeit.
Mitarbeiter die schon lange in der Firma arbeiten sollten nicht genau soviel oder weniger verdienen als ein Neueinsteiger. Hier sollte der Arbeitgeber im Sinne der Mitarbeiterzufriedenheit agieren.
Überstunden werden nicht bezahlt. 4 Mehrstunden pro Woche ohne Bezahlung bzw. Freizeitausgleich.
Die Entwicklungschancen
Kleinere Motivationszahlungen würden die Mitarbeiter schon nach vorne bringen.
Viel zu tun
Wird alles unterstütz, man muss sich nur beweisen.
Wo anders kann man mehr verdienen. Jedoch lohnt sich das Barhopping?
Auch Niederlassungsübergreifend hervorragend
Ich hab keine Probleme. Nur was man so hört, ist manchmal nicht nachvollziehbar.
Nie Probleme jemanden zu erreichen. Erfordert nur die richtigen Mittel.
Brandschutz immer
Während es an manchen Standorten erlaubt ist, ist es an anderen untersagt, seinen Hund mitzubringen. Eine einheitliche Regelung wäre fair – in Absprache mit den Kollegen und unter der Voraussetzung, dass das Arbeiten im Büro nicht beeinträchtigt wird.
Engagierte Mitarbeitende, die das Unternehmen voranbringen möchten, finden hier offene Türen. Weiterbildungen werden aktiv gefördert.
Den Kollegenzusammenhalt bei den meisten Kollegen.
Das nichts dafür getan wird das langjährige Mitarbeiter fair bezahlt werden.Die Stimmung bei vielen Kollegen ist schlecht.
Bezahlt die langjährigen Mitarbeiter besser.Es kann nicht sein das neue , ungelernte Kollegen soviel verdienen wie Leute die es schon jahrelang machen.
Redet mehr mit euren Mitarbeitern und geht mal darauf ein was sie zu sagen haben.
Es war mal viel angenehmer.
Unterschiedlich.
Wenig Wertschätzung für viel zu hohes Arbeitssufkommen.Veraltestes und unfaires Prämiensystem für die Techniker.
Es ist sehr schwer in meinem Arbeitsbereich Karriere bei Jockel zu machen.
Um jeden Cent mehr muss gerungen werden.
Je nach Abteilung ist der Kollegenzussmmenhalt wirklich gut.Wenn man Hilfe braucht wird einem auch geholfen.
Das ist wirklich unfassbar.Neue Kollegen die komplett neu im Brandschutz sind verdienen genauso oder teilweise mehr als Kollegen die schon zig Jahre dabei sind.
Es wird gar nichts getan um die erfahrenen Kollegen zu halten.
Man hat den Eindruck das es vollkommen egal ist wenn man schon seit Jahren für Jockel arbeitet.
Wertschätzung gleich null.
Mal so mal so
Man erfährt was Neues meistens über den Bürofunk.Eine monatliche Informations email wurde ganze 3 Mal verschickt.Seit ein paar Monaten kommt nichts mehr.
Da werden keine Unterschiede gemacht.
Sozialleistungen.
Das die älteren Kollegen keine Vorteile haben.
Kümmert euch mal um die alten Mitarbeiter.
Gutes Arbeitsklima.
Jockel hat ein gutes Images.
Vorgesetzten erfüllen jeden Wunsch.
Eher nicht
Jockel läßt lieber die alten Leute gehen, als lieber ein paar Euros mehr zu geben. Die alten Leute die Jahrelang bei Jockel waren, hauen alle ab und es wird nur noch B Ware eingestellt.
Nur innerhalb der Abteilung.
Ist ganz gut..
Bin ganz zufrieden. Keine Angaben
Egal welche Abteilung man schreibt, (Einkauf, Fuhrpark, EDV.,,,).keine Antwort.
Was sich manche Kollegen erlauben dürfen, ist unfassbar!
Kenne ich nicht.
- Gutes Betriebsklima
- Abwechslung
- Kommunikation
- keine weiteren Auszubildenden
- Überstunden können ausgeglichen werden
- Wochenende frei
- Rechtzeitiger Feierabend
- Pünktliche Auszahlung
- Ich kann mit jedem Problem zu meiner Ausbilderin
- Mir wird immer geholfen bei Fragen
- Sowohl fachlich als auch persönlich top
- es gibt immer irgendwas zum lachen
- Ich habe genug zeit meine Schulaufgaben zu erledigen bzw. zu lernen
- Zeitgemäße Einrichtung des Büros
- Ich konnte mir jede Abteilung angucken bis hin zu einem anderen Standort
- überall was neues dazu gelernt
Wir sind vielleicht auch mal etwas unorganisiert (nur intern), auch mal emotional aufgeladen und ungehalten, mal etwas Konfliktherd, mal etwas veränderungsresistent aber niemals taktisch und politisch.
Wenn ich etwas wirklich schlecht finden würde, dann würde ich es versuchen zu ändern oder würde meinen Arbeitgeber wechseln. Love it - leave it or change it!
Alles was ich hier schreiben könnte, ist bereits in unseren Köpfen verankert. Wir haben einiges auf unser Agenda stehen und müssen es nun Stück für Stück abarbeiten.
Wir planen einen Umzug und so lange kann es nicht mehr als 4 Sterne geben, weil es einfach zu eng geworden ist. Aber zur Atmosphäre gehören auch die Menschen und mir ist es immer möglich an der Kaffeemaschine oder im Flur ein nettes Gespräch zu führen. Das ist noch wichtiger als ein modernes, großes Büro.
Saving Lifes together... was kann daran falsch sein?
Fast alle Jockel Mitarbeiter planen ihren Alltags selbstständig. D.h. bei diesem Thema ist auch Selbstverantwortung gefragt.
Ja, der ist vorhanden. Mehr muss man dazu nicht sagen.
Meine Vorgesetze hört mir zu, ist ansprechbar, lässt mich keine Hierarchien spüren und ist ein toller Mensch. Ich will aber ehrlich sein, denn wir haben insgesamt noch viel zu tun, um eine gute und einheitliche Führungskultur zu etablieren. Aber hey... wir haben damit angefangen.
Wir lernen und es wird immer besser. Zudem muss man sagen, dass die interne Kommunikation sehr häufig ein Schwachpunkt in Unternehmen ist. Es ist zu wenig, zu viel, zu versteckt... kann man es überhaupt richtig machen? Wir arbeiten daran!
Diese Frage wird so gut wie nie mit 4 oder 5 Sternen beantwortet. Ich würde es schon tun, weiß aber, dass wir mehr Vergleiche brauchen, um unser Angebot an Gehaltszahlungen und Benefits gut oder schlecht zu bewerten. Diese sogenannten Benchmarks stehen an und damit werden wir im internen und externen Vergleich gute Leistungen anbieten.
Ein Unternehmen, was sinnstiftenden Aufgaben anbieten, zudem ständig organisch und anorganisch wächst und in einer kompletten - nicht nur digitalen - Transformation ist, muss einfach interessante Aufgaben haben.
Pünktliche Gehaltszahlung, manche Kolleg-/innen, lösungsorientierte Arbeitsweise, Onboarding-Tag, Gleitzeitregelung, Obstkorb, Kaffee
Richtig schlecht ist hier nichts, es sind nur viele Baustellen, woran noch viel gearbeitet werden muss.
Nicht immer nur auf die Zahlen achten. Wir sind alle Menschen, die nicht jeden Tag 100% Leistung erbringen können.
Personal aufstocken, vor allem in Bereichen/Abteilungen, wo seit Monaten Personalmangel herrscht.
Mitarbeiter finanziell mehr fördern und wertschätzen.
Die Digitalisierung schneller vorantreiben, damit effizienter gearbeitet werden kann.
Strukturen mit Einbeziehung der Mitarbeiter schaffen.
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb unserer Abteilung ist mehr als gut, der Umgang miteinander bleibt auch in stressigen Situationen locker, da es immer jemanden gibt, der / die eine Lösung parat hat. Seitens der Geschäftsführung hört man eher selten etwas, man wird weder gelobt noch kritisiert - hier gibt es auf jeden Fall Entwicklungspotenzial.
Unsere Kunden schätzen unser Fachwissen und verlassen sich auf uns, somit bewerte ich unser Image als gut. Den fünften Stern gibt es auch, sobald wir in der Lage sind, Aufträge zeitnah auszuführen
Work-Life-Balance ist tatsächlich zufriedenstellend. Urlaub wird ausnahmslos, innerhalb 1-2 Tagen genehmigt. Man bekommt für seine Überstunden Freizeitausgleich - jedoch sind Überstunden nicht gern gesehen (im Büro).
Private / persönliche Termine können nach vorheriger Absprache immer wahrgenommen werden.
Wenn man nicht selbst nach Schulungen fragt oder bestrebt ist und öfter den Vorgesetzten erinnert, bekommt man nichts...
Schade, vor allem dann, wenn sich jemand für Brandschutz interessiert - die Menschen muss man erst haben und dementsprechend fördern.
Das Gehalt ist nicht schlecht, sonst würde niemand hier arbeiten, jedoch gibt es hier viel Luft nach oben....
Selber finde ich es nicht in Ordnung, dass neue Mitarbeiter, die gerade anfangen, das Gleiche (oder sogar mehr) verdienen, als die Kollegen, die etwas länger dabei sind, obwohl sie weder aus der Branche kommen, noch mehr an Qualifikationen mitbringen, egal ob man als Kundendiensttechniker oder kaufmännisch angestellt ist.
Meiner Meinung nach sollte die Leistung und Weiterentwicklung individuell betrachtet werden und auch mal eine Gehaltsanpassung geben (wovon man etwas tatsächlich spürt), ohne dass man in regelmäßigen Abständen für mehr Geld "betteln muss".
Wenn die Mitarbeiter zufrieden und motiviert sind, sind die Zahlen auch besser.
Innerhalb der Abteilung funktioniert es EHER gut, jedoch auch ausbaufähig. Probleme und Anregungen bleiben in der Abteilung , denn unsere Abteilung soll die Beste sein, die nie Probleme hat - zumindest diesen Eindruck muss/soll man erwecken und aufrechterhalten. Deshalb können auch nicht alle gut zusammenarbeiten.
Die Bewertung ist recht schwierig, weil - wie ich bereits erwähnt habe, hat man mit der Geschäftsführung eher wenig zu tun. Man fühlt sich oft alleine gelassen. MITEINANDER SPRECHEN - darauf kommt es an!
Meiner Meinung nach müsste man nicht nur danach schauen, dass es IRGENDWIE funktioniert, sondern die Mitarbeiter motivieren, damit es GUT funktioniert. Die Fähigkeit, Mitarbeiter zu motivieren, besitzen jedoch gerade die Personen nicht, die es tun müssten..... Schade.
Sollte etwas nicht zufriedenstellend sein, wird darum gekümmert / investiert.
Ohne Kommunikation funktioniert es auch - aber schlecht, und das erlebe ich jeden Tag.
Auch innerhalb der Abteilung gibt es "ausgewählte Personen", die von höheren Etagen einiges mehr mitbekommen, als die anderen, obwohl es meistens um Themen geht, die uns alle betreffen. Hier scheinst es aber seit ein Paar Jahren Dauerzustand zu sein...
Sobald es um betriebsübergreifende Themen geht..... brauchen wir gar nicht drüber zu sprechen, bis auf 1-2 Ausnahmen eine Katastrophe.
In meinem Aufgabenbereich gibt es jeden Tag etwas Neues, somit ist und bleibt es interessant. Brandschutz ist so umfangreich, dass man sich jeden Tag weiterentwickeln kann - wenn man es möchte.
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