93 Bewertungen von Bewerbern
93 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
93 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offener sein mit ab- und zusagen. Schneller. Ich habe mich während ich auf ihre Antwort gewartet habe schon eine Stelle gefunden bei einer Einrichtung, bei der ich mich zeitgleich beworben habe.
Wenn die Ursprüngliche Stelle schon besetzt wurde, sollte man das den Bewerbern auch mitteilen und nicht erst auf nachfrage hin á la "ach übrigens, die ursprüngliche Stelle haben wir schon vor 1 Monat besetzt. Aber wird haben sie die ganze Zeit im Berwerbungsprozess gelassen weil wir uns überlegen, vielleicht noch mehr Stellen zu besetzen. Das haben wir Ihnen einfach nicht gesagt und erst nachdem sie nach 2 Monaten das 4. mal selbst nachgefragt haben preis gegegeben. Dass sie die ganze Zeit mit ALG I zu kämpfen haben und andere Firmen absagen mussten bzw. mitteilen mussten, dass sie noch keine Antwort von uns erhalten haben interessiert uns nicht wirklich."
Absolut unmögliches, unprofessionelles Verhalten, wenn ein Berwerbungsprozess schon das Privatleben beeinflusst weil man für sich die Johanniter bevorzugt hat aufgrund von dem, was man von Freunden gehört hat, gerade aufgrund von LGTBQ-Freundlichkeit und jetzt von der Familie eins draufgehauen wird, weil man ja schon vor 2 Monaten einen Job hätte haben können.
Danke, Johanniter.
Einfach mal auf Bewerbung antworten
Nach vier Wochen ohne Antwort auf meine Bewerbung, habe ich versucht Kontakt zu der Sachbearbeiterin aufzunehmen. Dies stellte sich jedoch als unmöglich dar und man landete immer wieder in der Hotline. Diese, wenn auch sehr freundlich und hilfsbereit, konnte mir letztlich aber auch nicht weiterhelfen. Nach sechs Wochen musste ich auch feststellen, dass die Stelle in der Zwischenzeit bereits besetzt wurde. Laut Bewerbungsprozess wäre meine Bewerbung noch in "Bearbeitung" (laut Karriereportal). Kommunikativ ist das ein absolutes No-Go und ein unfaires Verhalten seitens des HR-Bereich. Hier bleibt dem potenziellen Bewerber nicht einmal die Chance sich zu profilieren. Auch jedes rechtliche Mittel wird einem genommen, da schlicht und einfach die Bewerbung nicht bearbeitet wird. Schade, aber offenbar bei Weitem kein Einzelfall.
Ich habe mich für unterschiedliche Stellen bei den Johannitern in Leipzig beworben. Bei der einer Bewerbung wurde ich am nächsten Tag angerufen und sie meinten, dass ich den Job sofort haben kann. Nachdem ich gesagt habe, dass ich gerne 1-2 Tage Bedenkzeit haben möchte, meinten sie, dass ich sie anrufen soll. Problem war nur, dass keiner an das Telefon ging und auch nie zurückrief. (ich habe es bestimmt 7 x an unterschiedlichen Tagen und Zeiten probiert). Nach zwei Monate kam dann eine Mail, dass sie mich für den Job nicht in die engere Wahl einbeziehen können? Das Telefonat wirkte sehr chaotisch, aber die Ansprechpartnerin wirkte recht freundlich. Bei den anderen Bewerbungen habe ich mehrere Monate auf eine Antwort gewartet. Immerhin eine Antwort, aber auch hier sehr unpersönlich und unkonkret.
Mehr Empathie, Respekt und Ehrlichkeit.
Den Bewerber nicht hinhalten, Rückgrat zeigen!
Machen Sie Bewerber nicht schlechter als sie wirklich sind, denn Sie wissen nicht wie diese arbeiten und was sie können
Super herabwürdigend behandelt. Die Blicke der Frau, welche Anscheinend Abteilungsleitung ist waren nur arrogant und man hat sich sehr unwohl gefühlt. Einmal und nie wieder. Wenn das Vorstellungsgespräch schon so läuft dann kann man sich denken wie es dort ist, wenn man anfängt zu arbeiten.
Eine klare Aussage zu treffen, ob ein Arbeitsverhältnis zustande kommt oder nicht, wäre eine professionelle und faire Vorgehensweise im Rahmen einer Führungsposition gewesen.
Stattdessen wird kurzab und mit fadenscheinlichen Argumenten zunächst wochenlang(!) per Mail Zeit geschindet (man könne den Entscheidungsträger gerade nicht erreichen, dann ist dieser krank und dementsprechend kann keine Absprache stattfinden) und letztendlich gar nicht mehr reagiert auf Nachfragen.
Das ist weder auf professioneller, noch auf menschlicher Ebene in Ordnung.
Daher kam kein persönliches Gespräch zustande.
Die Gesprächsatmosphäre wurde durch die GF sehr unfreundlich, herablassend und intransparent gestaltet. Ich habe mich nicht wohlgefühlt und hatte keine Vertrauen in das Unternehmen. Christliche Werte und Menschlichkeit, Professionalität Fehlanzeige.
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