33 von 347 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Leistung wird nicht honoriert
Mit mehr als 9000 gewerblichen und wissenschaftlichen Mitarbeitern ist das KIT der größte Arbeitgeber Baden Württembergs (Stand 2020).
Das KIT stellt sich einfach nur als Bürokratiemonster dar. Arbeitsabläufe und wichtige Prozesse dauern Monate, wenn nicht sogar Jahre. Dies macht das KIT zu einem Schnarchladen.
Es gibt zu wenige Macher, die sich um etwas kümmern und es wird viel zu vieles einfach bloß irgendwie weitergeleitet.
Ich sehe 2 riesengroße Probleme, die das KIT seit Jahren daran hindern, sein ganzes Potential auszuschöpfen:
1. Eine überbordendeBürokratie
2. Eine unsägliche "Weiterleitungsmentalität" von Aufgaben
Innerhalb unseres Teams ist die Arbeitsatmosphäre super
Nach außen hin betrachtet bietet das KIT alle Voraussetzungen dafür, dass man stolz darauf sein darf, ein Mitarbeiter zu sein.
Ich arbeite mit einem 40 Jahre alten Wechselschichtsystem, welches in der heutigen Zeit einfach nicht mehr zeitgemäß ist. Für ältere Arbeitnehmer stellt es mitunter eine hohe Belastung dar.
Diese Möglichkeit(en) existieren nicht
Das Gehalt ist dem Rahmen des öffentlichen Dienstes und des Tarifs TVL angemessen. Die Bezahlung erfolgt akkurat und pünktlich
innerhalb unseres Teams haben wir eine hervorragende Kollegialität
Dank eines gut arbeitenden Personalrats kann man sich als älterer Mitarbeiter gut geschützt fühlen
Haben halt Vorgaben zu erfüllen
Die Arbeitsräume sind zu klein und schlecht belüftet. Regelmäßig finden zwar Arbeitsplatzbegehungen im Rahmen der Arbeistssicherheitsvorschriften statt und es werden auch jedes Jahr Mängel höchst anschaulich protokolliert, aber diese Mängel sind seit Jahren nicht beseitigt worden. Vieles ist auch bereits seit Jahren bekannt
einfach unterirdisch schlecht
Erst seit wenigen Jahren werden auch Frauen in meiner Abteilung beschäftigt. Es gibt wohl Bekenntnisse zur Gleichberechtigung, aber die Umsetzung in den beruflichen Alltag findet nur zögerlich statt
Hat es früher gegeben, nun ist sehr vieles nur noch Routine geworden. Neue interessante Aufgabengebiete scheitern an der überbordenden Bürokratie, sowie am mangelnden Interesse einiger Verantwortlicher
eigene Selbständigkeit
zu viel Leistungsdruck
Bessere Ausstattung, aber unabhängig von Leistungspunkten
Nichts zu sagen
Inflationsausgleichsprämie an ALLE Angestellten ausbezahlen
Kernarbeitszeit vorhanden (9-15 Uhr)
Die Arbeitszeiten sind flexibel, die Arbeit ist interessant und sehr Abwechslungsreich.
Vertragsverlängerung ist schwierig
Es war Gut.
Nein.
Soll denken über Hierarchie. Verwaltung Prozess muss schnell sein.
Viele Entfaltungsmöglichkeiten und interessante Aufgaben. Sehr selbstbestimmtes Arbeiten.
Bürokratie (sagte ich das schon?)
1.) Bürokratieabbau
2.) Bürokratieabbau
3.) Bürokratieabbau
4.) Verschlankung der Prozesse (Bürokratieabbau)
5.) siehe 1.)
Kollegium und Chef sind alle sehr zugänglich, meistens freundlich und hilfsbereit(sind halt auch Menschen). Keine Diskriminierung von älteren Kollegen, Ausländern (ohne ginge es sowieso nicht) oder Frauen (haben wir immer noch viel zu wenige).
Je nach dem, wen man fragt...
Früh kommen, früh gehen oder spät kommen, spät gehen, sowie Homeoffice und Gleitzeitregelungen machen es sehr einfach, Beruf und Privatleben unter einen Hut zu bekommen.
Wenn man nicht gerade Professor werden will, sind die Karrieremöglichkeiten recht eingeschränkt. Und die Führungsebene scheint der Auffassung zu sein, dass man auch langfristig Wissenschaft und Großexperimente mit Doktoranden machen könnte (nein, kann man nicht, dafür gibt es null Sterne). Das Weiterbildungsangebot dagegen ist umfangreich und wenn man noch die Möglichkeit von Konferenzbesuchen oder Arbeitstreffen mit Kollegen anderer Institutionen dazu rechnet, hervorragend.
Na ja, öffentlicher Dienst halt...
Da bestünde noch Luft nach oben, insbesondere was den schleppenden Ausbau von Photovoltaik angeht...
Klasse
"Was soll das heißen, du gehst nächstes Jahr in den Ruhestand? NEIIINNNNN!!!!... Das geht nicht, wir brauchen dich!"
Einwandfrei
Klasse
Einfacher, wenn die Leute nicht gerade im Homeoffice sind...
Eigentlich ja nicht so, weil Frauen bei der Auswahl bevorzugt werden sollen, reicht aber irgendwie nicht, um den Frauenanteil nennenswert zu erhöhen :-(
Und wenn man es richtig anstellt (passende Anträge schreiben), kann man machen, was man möchte :-)))
Anreisemöglichkeiten, nicht direkt schuld des Arbeitgebers, aber ohne Auto nahezu unmöglich erreichbar
Sehr flexibel
Sehr gut bezahlt in Vergleich zu anderen Arbeitgebern
Alle super respektvoll und freundlich
Manchmal etwas wenig los, je nach Arbeitsgruppe mehr Arbeit oder weniger
Jedes Jahr Teil einer anderen Forschungsgruppe
1A
Homeoffice, Arbeitsplatzsicherheit,
Wenige Maßnahmen zu wichtigen Themen wie Personalmarketing, Employer Branding und Mitarbeiterbindung.
Nicht jeder Mitarbeiter/in hat die Möglichkeit auf dem KIT-Gelände zu Parken.
Personalmarketing und Employer Branding und Mitarbeiterbindung ausbaufähig
So verdient kununu Geld.