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Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) bietet seinen Mitarbeiter:innen eine Reihe von Vorteilen, darunter interessante und abwechslungsreiche Aufgaben in verschiedenen Forschungsgebieten. Der Kolleg:innenzusammenhalt wird als gut bewertet und die Arbeitsatmosphäre variiert je nach Arbeitsgruppe, wobei einige Teams eine positive Atmosphäre schaffen. Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden, jedoch oft schnell ausgebucht. Die Bezahlung wird als pünktlich und in einigen Fällen als recht hoch angesehen, obwohl es auch Kritik an der Vergütung gibt.
Auf der anderen Seite wird die Kommunikation am KIT als Schwachpunkt wahrgenommen und die Administration als langsam und problematisch beschrieben. Das Vorgesetztenverhalten ist uneinheitlich, mit einigen positiven und negativen Erfahrungen. Die Büros werden als veraltet wahrgenommen und es gibt Kritik an der mangelnden Umsetzung von Umwelt- und Sozialbewusstsein.
Gut finden Arbeitnehmende:
Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben
Guter Kolleg:innenzusammenhalt
Pünktliche Bezahlung
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Mangelnde Kommunikation
Langsame und problematische Administration
Uneinheitliches Vorgesetztenverhalten
Zusammenfassung nach Kategorie
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) bietet eine Vielzahl von Gehalts- und Sozialleistungen. Die Vergütung für Post-Docs wird generell als angemessen betrachtet, während andere Mitarbeiter:innen das Gefühl haben, unterbezahlt zu sein. Es gibt unterschiedliche Meinungen zur Bezahlung im öffentlichen Dienst, wobei einige sie als gut empfinden und andere sie als mittelmäßig bewerten.
Die Bezahlung erfolgt stets akkurat und pünktlich, was von den Mitarbeiter:innen geschätzt wird. Allerdings gibt es Kritikpunkte wie den Mindestlohn für studentische Hilfskräfte, der als inakzeptabel angesehen wird, und die Tatsache, dass die Leistung oft nicht ausreichend honoriert wird. Forscher:innen haben oft befristete Verträge und es gibt Einschränkungen bezüglich der Arbeitsdauer ohne Promotion. Zudem kommen unbezahlte Überstunden sowie Nacht- und Wochenendarbeit häufig vor. Trotz dieser Herausforderungen wird die Vergütung insgesamt als recht hoch angesehen, insbesondere im Vergleich zu anderen Arbeitgebern.
Die Arbeitsatmosphäre am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) wird als vielfältig beschrieben, wobei sie je nach Arbeitsgruppe und Institut variiert. In einigen Teams herrscht eine positive Atmosphäre, geprägt von Offenheit, Freundlichkeit und kollegialer Zusammenarbeit. Die Vorgesetzten sind generell zugänglich und unterstützend, obwohl es auch Ausnahmen gibt.
Die Büros am KIT werden jedoch als veraltet wahrgenommen und die Administration ist oft eine Herausforderung. Langsame Prozesse führen zu Verzögerungen bei Dienstreisen, Kostenübernahmen und Zahlungen an Lieferanten. Zudem wird die Atmosphäre teilweise durch eine starke Bürokratie und mangelnde Offenheit für neue Ideen beeinträchtigt. Trotzdem gibt es auch positive Ausnahmen innerhalb der Administration und unter den Mitarbeiter:innen.
Das KIT legt Wert auf Gleichberechtigung und Diskriminierung älterer Kolleg:innen, Ausländer:innen oder Frauen wird nicht geduldet. Dennoch besteht das Bedürfnis nach einer stärkeren Vertretung von Frauen im Institut.
Die Kommunikation am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) wird von einigen Mitarbeiter:innen als verbesserungswürdig betrachtet. Es besteht der Wunsch nach protokollierter Kommunikation, um sicherzustellen, dass Aussagen der Vorgesetzten nicht in Vergessenheit geraten. Darüber hinaus werden Mitarbeitergespräche als eher projektbezogen und weniger als persönlich wahrgenommen.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Qualität der Kommunikation. Sie wird teilweise als unprofessionell und unvollständig empfunden, was zu Unterbrechungen in den Aufgaben führen kann. Zudem wird die Kommunikation von der Geschäftsführung als herablassend wahrgenommen. Einige Mitarbeiter:innen bemängeln, dass die Prozesse in der Administration oft verworren und langwierig sind, wodurch wenig Zeit für reine Forschung bleibt.
Es wird auch festgestellt, dass die Kommunikation stark von den Kolleg:innen abhängt und undurchsichtig sein kann. Bei Weggang von Führungspersonal gibt es keine klare Kommunikation über die Fortsetzung und Verantwortlichkeit des Aufgabenbereiches. Verbesserungen scheitern laut einigen Aussagen am Unwillen der Entscheider.
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) bietet eine Vielzahl an interessanten und spannenden Aufgaben, insbesondere in verschiedenen Forschungsgebieten. Die Möglichkeit, durch das Verfassen passender Anträge die Aufgaben nach eigenen Vorstellungen zu gestalten, wird als besonders positiv hervorgehoben. Es ist jedoch zu beachten, dass es auch Routineaufgaben gibt, die erledigt werden müssen.
Die Mitarbeiter:innen berichten von unterschiedlichen Arbeitsbelastungen je nach Arbeitsgruppe. Einige nehmen die Initiative und suchen sich ihre Aufgaben selbst, was auf ein hohes Maß an Eigenmotivation hinweist. Es wurde jedoch auch bemerkt, dass die Durchführung der Aufgaben manchmal durch unzureichende Planung und den schlechten Zustand der Betriebsmittel erschwert wird. Zudem wurde kritisiert, dass neue interessante Aufgabengebiete manchmal an der Bürokratie und dem Desinteresse einiger Verantwortlicher scheitern. Trotz dieser Herausforderungen bleibt das Hauptmotiv für die Arbeit am KIT das Vorhandensein von interessanten Aufgaben.
Die Ausbildungsleitung (PEBA) sollte mal ihre komplette Arbeitsweise überdenken. Noch nie sowas erlebt. Ich würde mir wünschen, dass sie das, was sie auf Fortbildungen o. in der Berufsschule gelernt haben, auch umsetzen wie z.B. Konfliktmanagement usw. und nicht einfach bei Problemen wegschauen, obwohl ihnen diese monatelang bekannt sind und ihnen die Schuldigen bekannt sind. Das Augenmerk sollte überall, egal ob Süd oder Nord Campus auch auf Mitarbeiter liegen...und nein...es gibt keine Ausreden dafür, Mitarbeiter schlechter zu behandeln, nur weil Campus ...
Institute sind im allgemeinen schlecht aufgebaut was Budget in Richtung Ausbildung angeht. Meiner Meinung nach ist das KIT kein Ort wo Eltern ihre Kinder hinschicken sollten. Das KIT hat während meiner Ausbildungszeit den ein oder andere Azubi verbittert, wenn nicht sogar verstört. Ich rate jedem DRINGEND ab eine Ausbildung am KIT zu beginnen.
Das KIT stellt sich einfach nur als Bürokratiemonster dar. Arbeitsabläufe und wichtige Prozesse dauern Monate, wenn nicht sogar Jahre. Dies macht das KIT zu einem Schnarchladen. Es gibt zu wenige Macher, die sich um etwas kümmern und es wird viel zu vieles einfach bloß irgendwie weitergeleitet.
- Dass gewisse Führungskräfte bzw. Institutsleiter für alles eine Ausrede haben. - Weiterleitungsmentalität - Bürokratiemonster - langwierige Vorgänge der Personalabteilung (Qualität abgenommen) im Vgl. mit den 2010er Jahren - Stimmungsmache innerhalb des Betriebs
Bitte dringend mehr Sozialleistungen zb: Job-Rad, echten Fahrgeldzuschuß. Es gibt auch Kollegen die auf dem Land wohnen und keine Möglichkeit für Bus und Bahn besteht. Da nutzt der Zuschuss zum Deutschlandticket nix. VWL auf 45€ wie bei anderen Firmen setzen , nicht nur schwache 6,75€ ! Parkgebühren abschaffen, unverschämt dann noch für Mitarbeiter und Studenten Parkgebühren zu verlangen.
- vorhandene Medien zur Kommunikation präziser nutzen. Die Möglichkeiten sind alle da. Sie müssen nur genutzt werden. - Innovation in allen Bereichen zulassen. - Weniger Top Up Komminkation, mehr gemeinsame Entscheidungen - Vorgesetzte besser schulen und regelmäßig nachschulen - Interne Audits durchführen um Prozesse gezielt zu optimieren - weniger Bürokratie, schnellere Beschaffungswege
- Bürokratieabbau! - Bürokratieabbau! - Bürokratieabbau! - Dem Bundesrechnungshof und den Forschungsministerien endlich mal klar machen, dass deren Berichts- und Kontrollverpflichtungen viel zu umfassend sind - Beschleunigte Bearbeitung von Reiseabrechnungen (9 Monate und mehr ist einfach viel zu viel)
Know How sichern durch mehr unbefristete Verträge. Orientierung von Gehalterhöhung nicht nur an den Bildungsabschluss sondern auch an die gebrachte Leistung koppeln.
Der am besten bewertete Faktor von Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist Interessante Aufgaben mit 4,0 Punkten (basierend auf 68 Bewertungen).
Mein Aufgabenbereich ist großartig, weil ich mir meine Aufhaben aktiv suche. Würde ich warten bis mein:e Vorgesetzte:r mir Aufgaben zuteilt, könnte ich Beamtenmikado spielen.
Was Mitarbeiter noch über Interessante Aufgaben sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
3,1
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,1 Punkten (basierend auf 76 Bewertungen).
Das Gehalt wird nach dem Tarifs TV-L bezahlt. Die Bezahlung erfolgt pünktlich. Einem wurde bei einem Jahresendgespräch mitgeteilt, man würde sehr gute Arbeit leisten. Also danach hat man nach einer Gehaltserhöhung (Tarifhöhergruppierung) angefragt. Es wirkte, man würde bis zum Projektende eines langwierigen Auftrags hingehalten mit der Entscheidung. Danach wurde einem mitgeteilt, die Höhergruppierung würde nicht gehen und man wolle es nicht weiter thematisieren und man hätte als Institutsleiter BESSERES ZU TUN. Ich soll mich bei weiteren Fragen an das Personalreferat ...
Es wird nach TV-L 13 bezahlt, also ein für Deutschland durchschnittliches Gehalt. Im Fachbereich Informatik bekommt man zum Glück in der Regel eine 100% Stelle. In anderen Fachbereichen gilt das nicht. Als Forscher bekommt man nur befristete Verträge. Auch gibt es eine maximale Zeit von 6 Jahren in denen man als Forscher ohne Promotion arbeiten darf. Es kommt öfter vor, dass die Leute ihre Promotion in 6 Jahren nicht fertig bekommen. Unbezahlte Überstundern, Nacht- und Wochenendabeit kommt oft vor.
Mittelfeld...Tarifvertrag...es geht schlechter, aber auch besser...finde ich aber schon ne gute Sache, die Tarifbindung. DE-Ticket zum Teil günstiger zu erwerben.
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,3
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 70 Bewertungen).
Wenn man nicht gerade Professor werden will, sind die Karrieremöglichkeiten recht eingeschränkt. Und die Führungsebene scheint der Auffassung zu sein, dass man auch langfristig Wissenschaft und Großexperimente mit Doktoranden machen könnte (nein, kann man nicht, dafür gibt es null Sterne). Das Weiterbildungsangebot dagegen ist umfangreich und wenn man noch die Möglichkeit von Konferenzbesuchen oder Arbeitstreffen mit Kollegen anderer Institutionen dazu rechnet, hervorragend.
Habe während meiner Zeit eine Aufstiegsfortbildung vollzogen. Dafür wurde mir genügend Freiraum gewährt. Warum dann nur 2 Sterne. Weil vom Vorgesetzten kein Wille bestand das neue Wissen in die Prozesse einfließen zu lassen und dieses Wissen als unnötig abgestempelt wurde. Dies war sehr frustrierend.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Forschung/Entwicklung schneidet Karlsruher Institut für Technologie (KIT) schlechter ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 76% der Mitarbeitenden Karlsruher Institut für Technologie (KIT) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 367 Bewertungen schätzen 38% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 144 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Karlsruher Institut für Technologie (KIT) als eher modern.