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Karlsruher 
Institut 
für 
Technologie 
(KIT)
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 160 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Karlsruher Institut für Technologie (KIT) die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,7 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 353 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Branchendurchschnitt: Forschung/Entwicklung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Branchendurchschnitt: Forschung/Entwicklung

Die meist gewählten Kulturfaktoren

160 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    54%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    42%

  • Bürokratisch auf Regeln achten

    Strategische RichtungTraditionell

    39%

  • Kooperieren

    Umgang miteinanderModern

    38%

  • Seine Arbeit ordentlich erledigen

    Work-Life BalanceTraditionell

    38%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Meinen Bereich sowie viele andere Bereiche des KIT, darunter insbesondere das Präsidium, habe ich als stark hierarchisch und wenig offen für andere Perspektiven erlebt. Die Führungskräfte traten stets sehr dominant auf, wodurch aus meiner Sicht wenig Raum für andere Meinungen blieb. Meine Fachexpertise als eingekaufte Fachkraft wurde meiner Wahrnehmung nach kaum berücksichtigt. Stattdessen wurden in mehreren Fällen bspw. Marketingmaterialien lieber selbst erstellt. Zudem wurde teils exzessives Mikromanagement betrieben, das bis hin zur Korrektur meiner Texte durch Spitzenführungskräfte reichte (die bereits vom Kollegium redigiert worden waren).

Prozesse wirkten auf mich in der Abteilung und am KIT insgesamt wenig modern und nicht an die Möglichkeiten der Digitalisierung angepasst. Neue Ideen und Innovationen wurden meiner Erfahrung nach häufig nicht weiterverfolgt, weil man stark an etablierten Strukturen festhielt.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ich habe die Kommunikation in der Abteilung als intransparent und selektiv erlebt. Informationen, die meinen Arbeitsbereich betrafen, wurden mir häufig spät oder nicht weitergegeben. Ich hatte den Eindruck, dass nicht alle Mitarbeitenden gleichermaßen in Entscheidungsprozesse einbezogen wurden. Mir fiel zudem auf, dass Informationen innerhalb des Teams unterschiedlich verteilt wurden. Während einige regelmäßig auf dem neuesten Stand waren, kam es bspw. bei mir vor, dass ich in wichtige E-Mails nicht eingebunden wurde.

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1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ich habe den Zusammenhalt in meinem Bereich als schlecht erlebt und hatte den Eindruck, dass die Kollegenschaft eher für sich arbeitete, ohne gemeinsame Ziele zu verfolgen. Als herausfordernd empfand ich, dass viele meiner Kolleginnen und Kollegen in Teilzeit arbeiteten. Daduch war es schwierig bis unmöglich, ein gemeinsames Teamgefühl und eine effektive Zusammenarbeit zu entwickeln. Dies führte für mich dazu, dass Absprachen erschwert wurden und Projekte häufig ins Stocken gerieten.

Intrigen und zwischenmenschliche Spannungen waren für mich im Team allgegenwärtig. In meinem Erleben kam es zu Konflikten, die in manchen Fällen auch zu Ausgrenzung und Mobbing führten. Ich habe Situationen erlebt, in denen mein Verhalten oder meine Arbeitsweise kontrolliert wurde. In Gesprächen fühlte ich mich mitunter nicht ernst genommen oder meine Wahrnehmung wurde infrage gestellt, was für mich belastend war (Gaslighting).

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5,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Mehrarbeitszeit wurde erfasst und konnte ausgeglichen werden. Dank Gleitzeit und mindestens zwei Tagen Home-Office pro Woche war flexibles Arbeiten möglich, in Absprache gelegentlich auch mehr. Urlaub konnte jederzeit flexibel genommen werden.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ich habe das Führungsverhalten als stark hierarchisch, intransparent und sehr manipulativ erlebt. Entscheidungen wurden meiner Wahrnehmung nach oft ohne klare Kommunikation getroffen. Zielvorgaben fehlten komplett. Kontrolle spielte eine große Rolle. Dazu gehörten die Überwachung von Kalendern und Online-Status sowie eine Führungskultur, die wenig Eigenverantwortung zuließ. Spielräume wurden extrem eingeschränkt.

Veränderungen wurden häufig kurzfristig umgesetzt, was mich sehr verunsicherte. Etwa wurden Aufgaben oder Erwartungen plötzlich geändert, ohne dass dies ausreichend kommuniziert wurde. Auch Versprechungen zu Weiterbildungen/Boni/Gehaltserhöhungen wurden nicht eingehalten. Ich hatte zudem den Eindruck, dass nicht alle Mitarbeitenden gleich behandelt wurden. Bestimmte Personen erhielten mehr Unterstützung und bessere Aufgaben, während andere mit unangenehmen Tätigkeiten betraut oder vernachlässigt wurden. In meinem Erleben führte dies sehr häufig zu einem belastenden Arbeitsklima. Da ich (u.a.) direkt betroffen war, litt ich schließlich auch gesundheitlich. U.a. verbreitete meine Führungskraft im Kollegium über mich, ich feiere krank, während ich ernsthaft erkrankt war.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ich konnte mir an einigen Stellen interessante Aufgaben selbst erschließen. Allerdings hatte ich einen extrem kleinen Spielraum. Die Diskussionen mit der Führungskraft über Aufgabenverteilungen empfand ich oft als sehr kräftezehrend. Es wurde mir zugesichert, bestimme Aufgaben übernehmen zu können, die mir dann teils ohne Rücksprache wieder entzogen oder einfach stillgelegt wurden. Dabei hatte ich kein Mitspracherecht. Gerade zu Beginn hätte ich mir zudem strukturiertes Mentoring gewünscht. Ein solches Konzept war meiner Wahrnehmung nach am KIT nicht etabliert, selbst in der zentral gesteuerten Verwaltung.

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