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Karlsruher 
Institut 
für 
Technologie 
(KIT)
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 144 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Karlsruher Institut für Technologie (KIT) die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,7 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 328 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Branchendurchschnitt: Forschung/Entwicklung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Branchendurchschnitt: Forschung/Entwicklung

Die meist gewählten Kulturfaktoren

144 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    55%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    43%

  • Bürokratisch auf Regeln achten

    Strategische RichtungTraditionell

    40%

  • Kooperieren

    Umgang miteinanderModern

    40%

  • Seine Arbeit ordentlich erledigen

    Work-Life BalanceTraditionell

    40%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Der Institutsleiter wirkt voreingenommen und man fühlt sich von ihm stigmatisiert; gehirngewaschen durch Cheffing - Introvertierte haben dabei meistens das Nachsehen. Er wollte angekündigt das Gespräch aufsuchen, wobei er es am Ende nicht umgesetzt hat (Arbeits-Ghosting). Man verspürt keine Fairness und kein Vertrauen. Jeder Mitarbeiter denkt nur an sich und an seinen eigenen Vorteil.

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2,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Regelmäßige Meetings gibt es nur für wissenschaftliche Mitarbeiter / Führungskräfte und dies am Wochenanfang morgens. Also wenn der technische Mitarbeiter Rückfragen am Wochenanfang morgens hat, müssen er/sie das Meeting abwarten - wie unproduktiv. Also Meetings an Montag oder Freitag anzusetzen ist mehr als fragwürdig. Für technische Mitarbeiter gibt es nur die wenigen Institutspersonalversammlungen über das Jahr verteilt und die verlogenen wirkenden Jahresendgespräche, man könne sich dies und jenes daran nicht mehr erinnern, bla, bla, etc.

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2,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Weiterleitungsmentalität. Benötigt man neue Arbeitsbekleidung wird vom Abteilungsleiter in die Verwaltung geschickt, die Verwaltung schickt mich zum Abteilungseiter zurück, irgendwie fühlt sich niemand richtig verantwortlich. Des Weiteren benötigte ich Arbeitsmittel, dementsprechend wurde es auf die Bestellliste gesetzt, es wurde mehrere Wochen oder Monate ignoriert von der/vom Zuständige/n, der die Bestellung herausschickt. Dafür musste ich mich an jemanden Anderen wenden, der es letztendlich bestellt hat, wozu er eigentlich keine Lust hatte, weil er dafür nicht verantwortlich sei etc.

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2,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

In der Regel muss man den Urlaub vorher bei der Führungskraft erfragen und sich das OK einholen, dies unproblematisch. Den endgültigen Urlaubsantrag muss man drei Wochen vor dem Antritt einreichen und es entscheidet letztendlich der Institutsleiter, wobei er nicht direkt in die Arbeitsprozesse der jeweiligen Abteilung verwickelt ist, also wozu diese Entscheidungsbefugnis, nur einer Person bzw. obersten Person des Instituts zur vergeben. Dies könnte man nach unten weiter delegieren. Die endgültige Genehmigung dauert manchmal. Kurzfristiger Urlaub ist unerwünscht - keine Spontanitäten möglich. Weiteres man hat Gleitzeit, aber manchmal wird von der Führungskraft ohne Rücksprache und kurzfristig angeordnet früher zur Arbeit zu kommen vor der Kernarbeitszeit.

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1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Das Verhalten von Führungskräften teilweise komisch. Man weist auf Probleme hin, man kriegt das Gefühl, man sei selber das Problem. :( Eine Führungskraft handelt irgendwie nach Schema F; Bsp. er hätte seine "Sollzeit" mit dem Angestellten erfüllt und würde sich zurückziehen. Irgendwie kriegt man implizierend mitgeteilt, er wolle nicht weiter gestört werden oder er keine weitere Lust auf weitere Interaktion mit dem Angestellten hat. Das Verhalten kommt weird rüber.

Nachdem ich mich im Internet über die perfiden/manipulativen Tricks von Führungskräften eingelesen habe. Musste ich aufstoßend feststellen, wurden einige (verlogenen) Psycho-Techniken bei mir angewendet. Hinweis an die Führungskräfte, damit verbaut ihr euch das Verhältnis zum Angestellten, wenn er/sie es herauskriegt!!

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2,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Arbeitsbelastung wirkt irgendwie nicht gerecht aufgeteilt. Ich muss immer die körperertüchtigenden(/gesundheitsgefährdenden) Arbeiten erledigen, wobei durch die Vergangenheit innerhalb des Betriebs kleine Erkrankung(en) entstanden sind.

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