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Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter:innen, die bei Karlsruher Institut für Technologie (KIT) eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
12 Auszubildende empfehlen Karlsruher Institut für Technologie (KIT) als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Arbeitszeiten sind flexibel, die Arbeit ist interessant und sehr Abwechslungsreich.
Vertragsverlängerung ist schwierig
Anreisemöglichkeiten, nicht direkt schuld des Arbeitgebers, aber ohne Auto nahezu unmöglich erreichbar
Sehr flexibel
Sehr gut bezahlt in Vergleich zu anderen Arbeitgebern
Alle super respektvoll und freundlich
Manchmal etwas wenig los, je nach Arbeitsgruppe mehr Arbeit oder weniger
Jedes Jahr Teil einer anderen Forschungsgruppe
1A
Sehr flexibel
Einblick in viele versch. Abteilungen
Institute sind im allgemeinen schlecht aufgebaut was Budget in Richtung Ausbildung angeht. Meiner Meinung nach ist das KIT kein Ort wo Eltern ihre Kinder hinschicken sollten. Das KIT hat während meiner Ausbildungszeit den ein oder andere Azubi verbittert, wenn nicht sogar verstört.
Ich rate jedem DRINGEND ab eine Ausbildung am KIT zu beginnen.
Eventuell überlegen interne Prüfungen aller Ausbilder zu machen, durch regelmäßige Umfragen der Azubis was denn in der Ausbildung falsch läuft. Die Ergebnisse werden erschütternd sein.
Das KIT übernimmt sogut wie keinen. Egal wie gut man ist
Es gibt zwei oder drei Institute am Campus Süd an denen man eine Ausbildung erwägen könnte, jedoch kommen die Bewerbungen in einen Topf und die verschiedenen Institute suchen sich dann welche aus. Ich würde dieses Risiko vermeiden in ein schlimmesdie Ausbilder an sich sind meistens Leute, die ihren Gehalt kassieren und alles andere sie nicht interessiert.
Was aber noch viel schlimmer ist sind die politischen Einstellungen mancher Ausbilder im Campus Süd. Netzwerk-ähnlich tauschen sich Ausbilder über verschiedenste Themen, die alle nichts mit der Ausbildung zutun haben, über Verfassungsfeindliche, Rassistische und vorallem sexistische aus. Als weibliche Person würde ich hier nicht arbeiten wollen.
Es gibt sogar Ausbilder, die die NS-Zeit gut heißen wollen. Eigentlich ein Fall für die Zeitung, jedoch kümmert sich keiner drum.
Wer den ganzen Tag eintönige Arbeit machen möchze ist hier richtig
Keinerlei Respekt gegenüber Minderheiten oder Frauen.
Absolut nur die Tarifbindung und am Campus Süd die Nähe zu den jungen Studenten und den hilfsbereiten Personalrat u. die JAV
Die Ausbildungsleitung (PEBA) sollte mal ihre komplette Arbeitsweise überdenken. Noch nie sowas erlebt. Ich würde mir wünschen, dass sie das, was sie auf Fortbildungen o. in der Berufsschule gelernt haben, auch umsetzen wie z.B. Konfliktmanagement usw. und nicht einfach bei Problemen wegschauen, obwohl ihnen diese monatelang bekannt sind und ihnen die Schuldigen bekannt sind. Das Augenmerk sollte überall, egal ob Süd oder Nord Campus auch auf Mitarbeiter liegen...und nein...es gibt keine Ausreden dafür, Mitarbeiter schlechter zu behandeln, nur weil Campus Süd der Lehrstühlestandort ist. Außerdem sollte man nicht automatisch zur betrieblichen Altersvorsorge angemeldet werden, die man sich nach 2 Jahren Betriebszugehörigkeit seit neusten nicht mehr ausbezahlen kann.
Seine komplette Kommunikation überdenken, Azubikosten für Mensaessen senken, Azubiveranstaltungen einführen, Probleme von Azubis erst nehmen und sofort einschreiten und dem Institutsleiter mit Sanktionen drohen, wenn keine Besserung eintritt.
Schrecklich...Nie so schlechte Mitarbeiteratmosphäre erlebt und ich habe schon viele Jobs gemacht, zuvor nur nebenher, um mein Taschengeld aufzubessern.
Aber nur aufgrund des noch guten Rufes, hinter dem eigentlich nur heiße Luft steckt
Eigentlich flexibel, ich habe aber regelmäßig Überstunden machen ,,dürfen''. Das wurde von mir unterschwellig verlangt, um Projekte fertigzustellen für meinen Doktorand,
der vom Professor unter Druck gesetzt wurde...Das durfte nur niemand von den Offiziellen wissen...wollte ich sie machen...nein...durfte ich sie irgendwann wenigstens mal abbauen...rein theoretisch ja, aber mein Doktorand gab mir nie die Möglichkeit dazu. Eigentlich dürfen Azubis rein rechtlich keine Überstunden machen, aber naja...Theorie und Praxis eben.
Mittelfeld...Tarifvertrag...es geht schlechter, aber auch besser...finde ich aber schon ne gute Sache, die Tarifbindung. DE-Ticket zum Teil günstiger zu erwerben.
Regelmäßig emotionale Wutausbrüche u. für konstruktive Kritik nicht zu haben...Ausbildungsleitung (PEBA) wusste Bescheid und gab mir Recht, aber wollte sich nicht einmischen, weil sie solch' ein Fass nicht öffnen wollten. Betriebsrat hatte leider nicht genug Kompetenzen.
Keine Institutsbesuche an anderen Instituten o. Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten. Für so eine Institution en echtes Unding...für alles ist Geld da, aber nicht für eine ordentliche Ausbildung der Biologielaborantengenerationen
Monoton...Grundlagenforschung...man merkt, dass man den Studenten zuarbeitet und sie im Mittelpunkt stehen...diese Philosophie bekommt man überall zu spüren...nicht nur bei den veralteten Hierarchiestrukturen
Ich musste mir das meiste selbst beibringen.
Lässt zu wünschen übrig. In einem Gespräch mit dem Institutsleiter (Professor) wurde mir klar gemacht, ich solle mich glücklich schätzen am KIT Ausbildung machen zu dürfen und genau an diesem renommierten Institut am Campus Süd
Weiterbildungen.
Parkplätze für alle Mitarbeiter.
Homeoffice sollte bei jeder Abteilung angeboten werden.
Sehr freundliches Klima
Als Biologielaborantin findet man schnell Arbeit und hat auch Weiterbildungsmöglichkeiten
Relativ flexiebel, 39,5 Stunden Woche
Recht hohe Vergütung, auch verglichen mit Leuten, die die gleiche Ausbildung machen
Sehr freundschaftlicher umgang, man kann über alles reden
Ich liebe meine Berufswahl, esgibt immer neues zu lernen
Die Arbeit macht Spaß und ist interessant
Meist abwechslungsreich
Besser kann ich es mir eigentlich nicht wünschen
Wenn man ein Problem hat, gibt es immer einen Ansprechpartner. Man wird nicht alleine gelassen und es wird, wenn es mit dem kit zu tun hat, immer eine Lösung gefunden
Die Ausbildung ist sehr vereinheitlicht, wenn man schneller ist, langweilt man sich schnell, da vorwiegend Rücksicht auf die langsamen genommen wird. Es wird aber keiner zurück gelassen. Sie versuchen ihr bestes, dass alle ihre Prüfung bestmöglich bestehen.
Die Arbeitsatmosphäre hängt zudem Stark vom Institut ab. Es gibt richtig gute und welche, wo man weg will. Aber normalerweise findet sich auch dann eine Lösung
Kommt aufs Institut an
Man wird nicht übernommen
Ich hatte überwiegend gute Ausbilder, einer war für mich eher belastend, aber dann wurde sich darum gekümmert, dass ich einen anderen habe
Ist halt Arbeit.
Fokus auf die Ausbildung, kann langweilig werden nur zu fräsen und zu drehen
Die Personalabteilung und Ausbildungsabteilung
Es wird zu wenig kontrolliert wie es den Azubis geht
Azubis sollten Institute wechseln in der Ausbildung, damit sie wirklich viele verschiedene Dinge lernen können und umfassend ausgebildet werden
Es wird sehr selten jemand übernommen
Viele Institute bieten Gleitzeit an
Es gibt sehr wenig Unterstützung
Die Arbeit im Labor und mit anderen Azubis macht sehr viel Spaß
Leider schnell immer das selbe
Leider ist man die gesamte Ausbildung in einer Abteilung und sieht daher nur einen sehr kleinen Berufsbereich
Man wird nicht als Lehrling sondern vor Arbeitskraft gesehen
Nette Kollegen die zu Freunden wurden.
Feste Arbeitszeiten in der Ausbildung
Ausbildungsvergütung gut danach - naja
Immer hilfsbereit
Viele Trockene Aufgaben in manchen Abteilungen
Immer abwechslungsreich. Man durchläuft alle kaufm. abteilungen.
So verdient kununu Geld.