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Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität beim Thema Home-Office und Urlaub
Team hatte immer ein offenes Ohr
Die Förderung von Frauen in Führungspositionen
Gehaltsgefüge
Kommunikation
Arbeitsbelastung
Kommunikation verbessern
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern erhöhen
Junger Wind in die Führungsebene bringen
Gehaltsgefüge attraktiver gestalten
Fehlerkultur etablieren
Home-Office-Möglichkeit liegt über dem Branchendurchschnitt,
Gleitzeit kann ohne Probleme abgebaut werden,
Urlaubsabsprache ist einfach und unkompliziert,
Zur Messe hin enormer Druck und hohe Arbeitsbelastung,
Wochenendarbeit ist Standard und wird nicht gut entlohnt
Viel „Green-Washing“, es wird noch zu viel auf Print gesetzt
Keine Aufstiegschancen, Weiterbildungsangebote sind immer die selben und nicht auf den einzelnen Mitarbeiter zugeschnitten
Bereichsleitung ist zu weit weg von den Mitarbeitern und lässt einzelne Kollegen vor anderen nicht gut aussehen
Teilweise sehr veraltetes Büroequipment, keine höhenverstellbare Tische, oft hoher Lärmpegel durch Konzerte oder Proben im Konzerthaus
Klassische Top-down-Kommunikation, Unverständliche und lange Mails als Kommunikationsinstrument,
Selten so wenig über den eigenen Arbeitgeber gewusst, wie dort,
Mitarbeiter erfahren wichtige Themen nur über Dritte
Öffentlicher Dienst lässt kaum Spielraum für Gehaltssprünge,
Niedrige Eingruppierung zu Beginn, Dafür Weihnachts- und Urlaubsgeld + Leistungsbonus
Frauen sind überdurchschnittlich oft in Führungspositionen
Vielfältige Aufgaben, viele Freiheiten, hohe Budgetverantwortung, Aufgaben sind irgendwann gelernt, da sehr ähnlich von Messe zu Messe
Den Schein..der brökelt aber :-)
- miserable Bezahlung
-respektloser Umgang
-uneiniges Auftreten
-Lügen zu Grundlegendem { Home office, Inhalt der Tätigkeit, bzgl. Einstufung, soll ich weitermachen?
-der Ton
-Nichtansprechbarkeit udn Hochnäsigkeit gewisser HR MA
-Selbstverständliche Aufopferung zu sämtlichen Zeiten ohne Ausgleichende Bezahlung
-Depp vom Dienst Tätigkeit schön verpackt
-Reisezeit die keine Arbeitszeit ist. Kann ich sie denn privat nutzen? Nein! Also.
-Versuche der Anwerbung mit selbstverständlichen Arbeitsmaterialien, verzweifeltes nogo.
Es ist ein gegenseitiges Bewerben, nicht nur der AN bewirbt sich um einen Job, sondern auch IHR als Unternehmung um einen neuen AN:
+Überlegt euch vorab ob ihr jemand wollt und ladte die Person auch nur dann ein und bleibt konstant Ansprechbar und einladend, umsorgend wie ein Gastgeber der sich um jemand neues bemüht genau wie der Bewerber es tut, das ist nur fair. Das alles fehlt hier.
Aufhören geizig zu sein, Leute sollen ihr ganzes Privatleben auf den Kopf stellen wegen eurer Reisen, dann vergütet es doch auch und stuft in die richtige Entgeltgruppe die der Leistung entspricht 24/7 parat zu stehen und kein Privatleben führen zu können.
Reisezeit muss Arbeitszeit werden.
Außerdem sollten diese AN ein Geschäftsauto auch zur privaten Nutzung erhalten.
Aufhören falsche Angaben bzgl Homeoffice zu äußern. ist doc garnicht möglich bei euch.
Wertschätzend im Umgang sein. Menschen antworten statt offen stehen lassen wie und ob es überhaupt weiter geht. Die Menschen geben sich Mühe und ihr verhaltet euch wie Hyänen.
Nur Aufgaben in der Stellenbeschreibung angeben, die auch tatsächlich anfallen. Wenn ihr jemand für eure Drecksarbeit einstellen möchtet müsst ihr das offen angeben.
2 Arbeitnehmer haben gleichzeitig de Abgang angetreten.
Das brökelt ganz schnell sobald man einen Fuß rein setzt. Bei manchen bereits bei VG.
Angeblich auch nach Corona Home Office möglch, so wurde es angeprangert. Davon ist nicht szu merken.Außerdem wird Reisezeit nichtmal als Arbeitszeit gezählt.
was?
HR Abteilung am schlafen...ich habe ja noch nichtmal eine Antwort bekommen.
Wie in meinem Beispiel oben lässt der Ton einfach zu wünschen übrig. Das ist Respektlos.
die sind festanngestellt und in Ihren Positionen, wo sie gewissen Menschen auf den Kopf spucken. Unmöglich.
wie gesagt unklares, verwaschenes Auftreten wenns um eigene sWissen geht aber gegenüber anderen trotzdem schnippisch und fordernd sein.
Bereits im Vorstellungsgespräch war die Kommunikation schnippisch und fordernd.Aus dem Hinterhalt gabs Anweisungen von einer Person an die andere "frag doch mal, ob Er/Sie auch Erfahrung hat mit Sales?
Und das für eine Tätgkeit deren Stellenbeschreibung überhaupt nicht damit ausgeschrieben war.
Gleichzeitig herrschte eine sehr verwaschene unklare Kommunikation vor, man war sich uneinigjeder sagte was anderes.Bspw. in Bezug auf den Eintritt der Tätigkeit. Wenn man das nichtmal weiß und zwa mehrere Personen gleichzeitig nicht. Sehr seltsam. Wenn man jedoch händeringend wie sie sagen , jemand neues braucht, sollte man auch angeben können wann und zwar einheitlich.
Ganz schlimm, immer wird sich ausgeruht " es ist halt der öffentliche Dienst, wir machen die Gehälter nicht"! Liebe Leute, wer stuft denn dann die Arbeitnhmer ein? Seid das nicht zufällig ihr??? Bei mir wurden zig Jahre Berufserfahrung unterschlagen und ich wurde bewusst niedrig Eingestuft. Damit stehe ich nicht alleine da, das it Gang und gebe hier. Andere Einrichtungen können auch öffentlich sein, dort wurde ich schon viel höher eingruppiert.
Die Kernaufgabe stand in der Stellenausschreibung nicht an erster Stelle, im Gegenteil. Aufgaben die die Tätigkeit hätten interessant werden lassen können gibt es nicht. Man hat also die stupide sinnfreie Arbeit in der Ausschreibung kurz erwähnt und mit interessanten Aufgaben ausgeschmückt die es nicht gibt. Vorsicht.
Schnellere Umsetzung mobiles Arbeiten ermöglichen
In Wandlung - verschiedene Arbeitsgruppen testen u.a. Mobiles Arbeiten - Änderungen werden angestrebt, bis zur Umsetzung wird es noch dauern aber es wird sehr viel getan! Für einen öffentlichen AG keine Selbstverständlichkeit! Gleitzeit - Überstunden können in Freizeit umgewandelt oder ausbezahlt werden. Etwas, das ich nicht missen will.
Es stehen einem Türen offen sich weiter zu bilden und es wird sogar gefordert. Auch Karrieremöglichkeiten stehen zur Verfügung, wenn man Glück hat und Stellen frei werden
In unsere Kommunikationsabteilung wirklich top!
In meiner Abteilung sind meine Vorgesetzte top! Die erste Chefin seit 15 Jahren, die sich wirklich für ihre Abteilung einsetzt und dahinter steht und vor allem aktiv mitarbeitet und fördert!
Leider stimmt das Gehalt nicht mit den zu erbringenden Leistungen und Verantwortung überein. Da merkt man den städtischen Einfluss. Dennoch macht die Arbeit sehr Spaß und Weihnachtsgeld und LOB-Zahlungen motivieren.
Viele weibliche Führungskräfte. Hier hält sich eine tolle Balance zwischen beiden Geschlechtern.
Sehr viel Arbeit - phasenweise zu viel Arbeit. Dennoch macht es sehr Spaß und jeden Tag steht etwas anderes auf dem Plan. Sollte man mal nicht klarkommen, dann kann man auf Unterstützung seitens Kollegen aber auch Vorgesetzte zählen! Und zwar ohne schlechtes Gerede hinter dem Rücken.
Sehr abhängig von der Abteilung
Unterdurchschnittlich für die Leistung die erwartet wird
Flexible Arbeitszeiten
Wirklich schlecht finde ich nichts!
Kommunikation weiter verbessern, die Werte auch von "oben" vorleben. Mobiles Arbeiten ermöglichen.
Hängt natürlich immer vom jeweiligen Bereich / Team ab. In meinem Bereich ist die Arbeitsatmosphäre fantastisch. Ich komme jeden Morgen gerne zur Arbeit!
Leider ist das Image nach außen immer noch nicht gut. Viele Menschen denken negativ und glauben, dass die KMK die Stadt nur Geld kostet. Was faktisch nicht stimmt. Aber gut. Leider berichtet auch die Presse immer wieder negativ. Es ist schwierig das Stimmungsbild nach außen zu ändern. Viele wissen auch gar nicht, was alles so los ist, wie viele Veranstaltungen es gibt, vor allem solche, die nach außen gar nicht wirken sollen/können, weil sie nur für spezielles Fachpuplikum sind.
In meinem Bereich stimmt die WLB absolut. In Hochphasen gibt es viel zun, aber die Überstunden kann man dann auch abbauen. Man hat immer die Möglichkeit für einen Freizeitausgleich. Oft sind die Probleme auch "hausgemacht" von einzelnen Personen. Aber es kommt wohl auch auf den Bereich an. Es gibt Abteilungen, die dringend mehr Personal nötig haben. Weiterhin hat man die Möglichkeit seine Arbeitszeiten super flexibel zu gestalten, so lange man sich untereinander abspricht. Wünschenswert für die Zukunft wäre noch das Thema "Mobiles Arbeiten".
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sollten noch verbessert werden. Die ganz große Karriere kann man sicher auch nicht machen, weil die Möglichkeiten einfach begrenzt sind. Aber es besteht die Option auch mal den Bereich zu wechseln, um so völlig neue Erfahrungen zu sammeln. Wenn man bestimmte Weiterbildungen, Schulungen benötigt, kann man das jederzeit ansprechen und es wird auch meistens versucht, das umzusetzen (wenn für den Job sinnvoll).
Klar, mehr geht immer! Der TVÖD lässt nicht allzu viel Spielraum. Tatsächlich geht es nach Zugehörigkeit anstatt nach Leistung. Die zusätzliche leistungsorientierte Bezahlung bekommt allerdings auch nahezu jeder. Die weiteren vorhandenen Bonussysteme sollten mehr genutzt werden. Dennoch ist die Entlohnung gut und sicherlich besser als bei den meisten anderen Unternehmen, vor allem in der Veranstaltungsbranche. Und die Sicherheit im öffentlichen Dienst darf man auch nicht unterschätzen.
Die Kollegen untereinander halten super zusammen. Man unterstützt sich gegenseitig.
Mein Vorgesetzter ist super. Da gibt es aber im Unternehmen große Unterschiede - leider.
Soweit alles zufriedenstellend. Technik usw. ist auf einem guten Stand. Allerdings sollte in Zukunft mehr auf Mobiles Arbeiten gesetzt werden. Das Raumklima ist ziemlich trocken. Die Arbeitssicherheit ist vorbildlich.
Die Kommunikation zwischen der Führungsebene bzw. der GF und den Mitarbeitern könnte sicher noch etwas verbessert werden. Leider häufig Flurfunk. Aber das Thema ist ein stetiger Prozess und es wird Einiges getan. Dennoch sollte die GF / Führungsebene das Gesagte auch wirklich vorleben. Die Mitarbeiter sollten m.E. mehr in die Entscheidungsprozesse mit einbezogen werden, vor allem die, die es am Ende betrifft. Aber, es gibt wohl kaum ein Unternehmen, bei dem alles immer perfekt läuft. Das sollte man sich auch immer klar machen.
Meine Tätigkeit ist absolut abwechslungsreich. Kommt natürlich auf den Bereich an.
Super tolles Team
Die Luftfeuchtigkeit
Gesetzlich muss erst bei einem 6-monatigem Praktikum der Mindestlohn gezahlt werden. Bei einem 3-monatigem Praktikum muss der Betrieb dann theoretisch nichts zahlen, was hier nicht der Fall war. Wenn man es nicht weit hat und zuhause wohnt kommt man gut mit dem Gehalt zurecht.
das Arbeitsklima, das alle einen so freundlich aufgenommen haben, die Vielfalt der Aufgaben
Man verlässt sich zu sehr auf Praktikanten und ist dann enttäuscht, wenn es am Ende nicht so wird, wie man es sich vorgestellt hat.
Das Unternehmen bzw. das Projektteam sollte, Praktikanten einzelne Aufgaben besser erklären, so muss dieser nicht immer nachfragen und fühlt sich nicht wie eine weitere große Belastung für das Team
Es fiel mir von Anfang an auf, dass die Dualen Studenten bevorzugt behandelt werden. Die Studenten bekommen so viele Aufgaben, dass sie offensichtlich überfordert sind. Trotzdem dürfen Praktikanten keine Aufgaben übernehmen.
Keine Wertschätzung, kein Feedback, man wird als Praktikant ausgegrenzt.
Man bekommt als Praktikant nur sehr wenig Geld. Praktikanten werden eingesetzt, um Personalkosten zu sparen.
Man bekommt die Aufgaben, die anderen nicht übernehmen wollen. Als Praktikant darf man sich nicht neben die Kollegen setzen und lernen. Man wird als billige Arbeitskraft ausgenutzt. Man hat kein Interesse daran, dass der Praktikant auch etwas lernt.
An der Kommunikation muss dringen gearbeitet werden.
Je nach Abteilung gibt es sicher unterschiede, aber im Großen und Ganzen ganz in Ordnung
Leider hat der Arbeitgeber keinen guten Ruf in der Gesellschaft, aufgrund der Nichtanerkennung der Leistungen für das Gemeinwohl.
Flexible Arbeitszeiten und auch teilzeitmodelle lassen dem Familienleben Platz.
Öffentlicher Dienst ist leider etwas unterfinanziert, aber die sozialleistungen sind sehr gut.
Es herrscht ein kollegiales verhalten und jeder hilft dem anderen
Leider herrschen kommunikationsdefizite im großem stil. Das Problem ist auch bekannt, leider noch nicht gelöst.
Super Organisation und tolles Team, fairer Arbeitgeber
Mehr Geld für die Praktikanten.
Das Team ist sehr lieb und hat viel Spaß zusammen. Auch als Praktikant fühlt man sich gleich aufgenommen und nimmt an jedem Teamevent teil.
Es gibt sehr viel zu tun, vor allem vor den jeweiligen Messen. Trotzdem kommt auch der Spaß nicht zu kurz.
Die Kollegen kommen sehr gut miteinander aus und nehmen die Praktikanten gleich in das Team auf
Auch wenn das Team sehr jung ist, werden ältere Mitarbeiten genauso respektiert und behandelt wie andere.
Vorgesetzte werden respektiert und es wird auf sie gehört. Dennoch hat man nicht dass Gefühl, dass sie KMK ein hierarchisches Unternehmen ist.
Die Organisation ist vorbildlich. Leider fehlt ein Mittagspausen raum, sodass die Mittagspause immer im Besprechungsraum stattfindet.
Der Name der Abteilung sagt was er verspricht. Es gibt viel Feedback mit einem Zwischen- und einem Abschlussgespräch und auch die Aufgaben werden klar kommuniziert. Man braucht keine Scheu haben, Fragen zu stellen, auch wenn die Kollegen im Stress sind.
Das Gehalt ist für Praktikanten eher mäßig. Hier bezahlen andere Unternehmen Praktikanten deutlich mehr. Aber wenn man nur drei Monate da ist, ist es zu verkraften.
Die Aufgaben sind aufgrund der verschiedenen Messen sehr vielseitig. Natürlich muss man auch Praktikantenaufgaben wie sortieren oder scannen übernehmen, aber diese Augaben nehmen keine Überhand.
So verdient kununu Geld.