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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei Karlsruher Messe- und Kongress ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen Karlsruher Messe- und Kongress als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Super tolles Team
Die Luftfeuchtigkeit
Gesetzlich muss erst bei einem 6-monatigem Praktikum der Mindestlohn gezahlt werden. Bei einem 3-monatigem Praktikum muss der Betrieb dann theoretisch nichts zahlen, was hier nicht der Fall war. Wenn man es nicht weit hat und zuhause wohnt kommt man gut mit dem Gehalt zurecht.
das Arbeitsklima, das alle einen so freundlich aufgenommen haben, die Vielfalt der Aufgaben
Man verlässt sich zu sehr auf Praktikanten und ist dann enttäuscht, wenn es am Ende nicht so wird, wie man es sich vorgestellt hat.
Das Unternehmen bzw. das Projektteam sollte, Praktikanten einzelne Aufgaben besser erklären, so muss dieser nicht immer nachfragen und fühlt sich nicht wie eine weitere große Belastung für das Team
Es fiel mir von Anfang an auf, dass die Dualen Studenten bevorzugt behandelt werden. Die Studenten bekommen so viele Aufgaben, dass sie offensichtlich überfordert sind. Trotzdem dürfen Praktikanten keine Aufgaben übernehmen.
Keine Wertschätzung, kein Feedback, man wird als Praktikant ausgegrenzt.
Man bekommt als Praktikant nur sehr wenig Geld. Praktikanten werden eingesetzt, um Personalkosten zu sparen.
Man bekommt die Aufgaben, die anderen nicht übernehmen wollen. Als Praktikant darf man sich nicht neben die Kollegen setzen und lernen. Man wird als billige Arbeitskraft ausgenutzt. Man hat kein Interesse daran, dass der Praktikant auch etwas lernt.
Super Organisation und tolles Team, fairer Arbeitgeber
Mehr Geld für die Praktikanten.
Das Team ist sehr lieb und hat viel Spaß zusammen. Auch als Praktikant fühlt man sich gleich aufgenommen und nimmt an jedem Teamevent teil.
Es gibt sehr viel zu tun, vor allem vor den jeweiligen Messen. Trotzdem kommt auch der Spaß nicht zu kurz.
Die Kollegen kommen sehr gut miteinander aus und nehmen die Praktikanten gleich in das Team auf
Auch wenn das Team sehr jung ist, werden ältere Mitarbeiten genauso respektiert und behandelt wie andere.
Vorgesetzte werden respektiert und es wird auf sie gehört. Dennoch hat man nicht dass Gefühl, dass sie KMK ein hierarchisches Unternehmen ist.
Die Organisation ist vorbildlich. Leider fehlt ein Mittagspausen raum, sodass die Mittagspause immer im Besprechungsraum stattfindet.
Der Name der Abteilung sagt was er verspricht. Es gibt viel Feedback mit einem Zwischen- und einem Abschlussgespräch und auch die Aufgaben werden klar kommuniziert. Man braucht keine Scheu haben, Fragen zu stellen, auch wenn die Kollegen im Stress sind.
Das Gehalt ist für Praktikanten eher mäßig. Hier bezahlen andere Unternehmen Praktikanten deutlich mehr. Aber wenn man nur drei Monate da ist, ist es zu verkraften.
Die Aufgaben sind aufgrund der verschiedenen Messen sehr vielseitig. Natürlich muss man auch Praktikantenaufgaben wie sortieren oder scannen übernehmen, aber diese Augaben nehmen keine Überhand.
Einige Teams waren sehr nett und hilfsbereit, leider nicht das, in dem ich mein Praktikum gemacht habe.
Ich musste sehr lange auf mein Praktikumszeugnis warten, habe zudem trotz hoher Eigeninitiative kaum etwas lernen können.
Nach Gesprächen mit zeitgleich anwesenden Praktikanten und ehemaligen Praktikanten zeigt sich, dass es ihnen ähnlich ergangen ist.
Verglichen mit anderen Praktikumsstellen, die ich bereits absolviert hatte, kann ich die Messe nur bedingt empfehlen, es hängt jedoch stark von dem Team ab, in das man kommt.
Es braucht klare Ansprechparnter und Verantwortliche für Praktikanten. Zudem sollten sie mehr Respekt und klare, forderndere Aufgaben bekommen.
Praktikanten wollen etwas lernen und einen Teil zu dem Unternehmen beitragen, sie können zudem durch ihr Studium neue Ansichten und Impulse in das Unternehmen bringen, die das Unternehmen nutzen und nicht verbieten sollte. Sie sollten nicht als billiger Ersatz für Arbeitnehmer gelten, und lediglich unliebsame Aufgaben übernehmen. Dadurch sinkt die Motivation der Praktikanten extrem und ihr Potenzial wird vergeudet.
Gleitzeit.
Kaum Übernahmechancen als Praktikant.
Guter Zusammenhalt untereinander, Ausgrenzung der Praktikanten
Kaum Betreuung, Respekt und Feedback gegenüber Praktikanten
Kaum Feedback für Praktikanten, kein klarer Ansprechpartner in diesem Team
Kaum eigenständige Aufgaben für Praktikanten erwünscht, wenig Möglichkeiten etwas zu lernen, Aufgaben wenig fordernd und monoton wie Briefe bearbeiten und Adresspflege.