39 Bewertungen von Bewerbern
39 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
humane Zeiten einhalten
wie im Titel schon erwähnt ein lächerlich langer Prozess für was? Ich habe nachgehakt, bloß die eigentliche Ansprechpartnerin war nie persönlich zu erreichen. Die Kollegin meinte wiederholt das Sie sich meldet, dies ist nie geschehen. Das ist einfach unverschämt, wie man mit Bewerbern umgeht, schade!
Bewerber nicht unterbrechen
Es wäre schön, wenn man im Zuge des Vorstellungsgespräch auch das gesamte Team und seinen Arbeitsplatz kennen lernen könnte.
Sich Vorstellen im Schnellverfahren? Leute wir sind nicht auf der Singlebörse, sondern es geht um die berufliche Zukunft eines Menschen. Man bereitet sich vor, legt sich Fragen zurecht und dann wird man im Schnelldurchlauf mit kurzen Fragen aus dem Konzept gebracht. Auch bei dem Smalltalk nach der Infoveranstaltung hat man keine wirkliche Zeit um mit jemanden auf Dinge einzugehen. Dann lieber das Klassiche 30 Min. Gespräch bei dem man doch anders reden kann.
Es wäre mir von Interesse:
Wie viele Bewerberzahlen standen zur Auswahl?
Wo befand ich mich, an welchem Reihenfolgestand?
Welchen Eindruck bekamen Sie von dem persönlichen Vorstellungsgespräch?
Wie-viele qualifizierten Bewerber entsprachen der von Ihnen zu vergebenden Arbeitsstelle?
Gab es über-habt für ihren Zweck passende Bewerber, wird die Stelle von Ihnen nochmals ausgeschrieben?
Wo lag die Lücke bei dem notwendigen Wissens- und Liefer-Schwerpunkt für diese Stellenvergabe?
Wo lagen die gemeinsamen Schnittpunkte?
Was fehlte Ihnen an meinem Bewerber-Angebot für den zu bewältigenden betrieblichen Aufgabeneinsatz?
War mein signalisiertes Interesse an der Stelle nicht ausreichend herüber gekommen?
War ich ihrer Ansicht nach unter- oder überqualifiziert, zu wenig oder zu viel Erfahrung, was hat Sie evtl. verunsichert?
War Ihnen meine Arbeitskraft finanziell gesehen nicht im passendem Wertniveau?
Nehmen Sie sich am Ende ungern diese respektvolle Zeit für das detailierte Bewerber-Absageschreiben, - haben Sie irgend welche Befürchtungen diese Dinge hilfreich anzusprechen?
PS: Was wäre ein Arzt einem Wert, ohne Fachmeinung und ohne Arztbericht für den Patienten?!
Als Bewerber hatte ich mich in diesem Vorstellungsgespräch wie in einem Verhör gefühlt!
Das Vorstellungsgespräch war als Bewerber sehr unpersönlich und man hatte den Eindruck es geht nur darum, dass der Bewerber zur Firma passt aber nicht auch die Firma zum Bewerber.
Im Vorstellungsgespräch gab es keinen Faden der durch das Gespräch führt, bzw. die Reihenfolge war nicht gut gewählt:
- Vorstellung Gesprächspartner
- Vorstellung Bewerber
- Fragen direkt an den Bewerber wie er sich die Position vorstellt und wie er diese angehen möchte (Wie sollte man diese beantworten wenn man die Firma, Abteilung und auch Tätigkeiten noch nicht erläutert bekommen hat? Insgesamt wurde mir etwa 10 Fragen gestellt)
- Vorstellung der Firma und die Abteilung
- Vorstellung des Tätigkeitsbereiches
- Fragen durch den Bewerber (nach einer Frage wollte man schon fortfahren)
- Weitere Schritte
Sehr schön in einem Vorstellungsgespräch ist auch Smalltalk. Egal um welche Position man sich bewirbt, man ist aufgeregt und eine lockere, entspannte Runde zu beginnt, bricht das Eis. Da es hier direkt um das eingemachte ging, war die Atmosphäre die Falsche.
Schade, die Stelle hat für mich sehr interessant geklungen.
unprofessionell, überheblich, realitätsfern vollkommen unvorbereitet und den Bewerber im Gespräch unentwegt stören, so dass dieser gar nicht in eine Kommunikation findet........ trotz branchenfremd wurde wie selbstverständlich vorausgesetzt dass man vollen Durchblick hat und ganz genau weiß, wie die KVBW arbeitet und wie der Job aussehen soll.... Fragen wurden überhaupt nicht beantwortet- man hat die KVBW nicht vorgestellt und unmissverständlich deutlich gemacht, dass der Bewerber ( trotz sehr hoher Qualifikation ) eh zu doof ist, für den Job. Ich war ganz knapp davor aufzustehen und zu gehen- aber im Gegensatz zu meinen Gesprächspartnern habe ich eine gute Erziehung genossen und kann auf einen erfolgreichen Werdegang zurückblicken----- während die KVBW bekanntlich nicht leistet sondern vom Erfolg der niedergelassenen Ärzte profitiert ----
Es wäre sicherlich von Vorteil, wenn die Personalabteilung durch erfahrene, realitätsnahe Mitarbeiter ergänzt werden würde.
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