104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Flexible Arbeitszeit, zumindest 40% Home Office, Kantine
Dadurch das man schauen muss einen Sitzplatz und einen Parkplatz zu buchen, ist viel Flexibilität verloren gegangen. Geplante Großraumbüros, hatten wir alles schon, fand schon damals keiner gut. Die strikten Hierarchien und die fehlende Wertschätzung für (langjährige) Mitarbeiter.
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter! Das ist grade das größte Problem und nein, da hilft auch das neue Fitnessstudio und Gebäck zum Mittag nichts. Den Mitarbeitern wirklich zuhören und deren Meinung auch wichtig nehmen. Verbesserungsvorschläge annehmen und umsetzen. Thema Home Office nochmal überdenken. Keine Großraumbüros planen. Strikten Hierarchien abschaffen und moderner werden.
In meiner Abteilung gut. Allerdings sind die starren Hierarchien die in der KV herrschen, stark überholungsbedürftig.
Aktuell ist die Stimmung bei den Mitarbeitern nicht gut. Die KV versucht ein sehr modernes Image nach außen zu tragen, was aber leider überhaupt nicht gelebt wird. Wer nicht die gleiche Meinung wie die Chefetage hat, sollte sie lieber für sich behalten, was die meisten auch tun. Leistung, Mut und Respekt als Unternehmenskultur steht nur auf dem Papier.
Hier ist meiner Meinung nach noch Luft nach oben. 40% Home Office hatten wir vor Corona, 40% haben wir nach Corona. Das obwohl viele Kollegen sehr weite Arbeitswege von 50km und mehr haben. Die Mitarbeiter hätten sich 60/40 gewünscht, dieser Wunsch wurde sehr schroff von der Geschäftsführung unterbunden, obwohl die meisten Aufgaben genauso gut von zu Hause aus zu erledigen sind.
Wenn man will und entsprechend von oben Rückenwind bekommt, gibt es Aufstiegschancen.
Gutes Gehalt nach Tarifvertrag. Vermögenswirksame Leistungen werden angeboten, Zuschuss von der KV allerdings sehr gering.
Mülltrennung gibt es bei uns gar nicht, obwohl man hier sehr einfach Abhilfe schaffen könnte.
Spreche hier nur von meiner Abteilung. Wir sind ein gutes Team, trotz viel Termindruck und Stress der "von oben" kommt.
Hier konnte ich keinen Unterschied feststellen.
Meine direkten Vorgesetzten sind super. Darüber hinaus hat man so gut wie keinen Kontakt. Die KV hat strikte Hierarchien. Hier geht es ganz klar von oben nach unten und bei vielen Dingen haben selbst Team- und Abteilungsleiter kein Mitspracherecht, sondern werden lediglich informiert.
Auch hier ist Luft nach oben. Großraumbüro in Köln und demnächst auch in Düsseldorf. Konzentriertes Arbeiten kaum möglich aufgrund des Geräuschpegels. Erst wurden Wände gesetzt um die damals offenen Bereiche zu schließen, nun werden diese wieder eingerissen. Leider fragt hier keiner die Mitarbeiter die so arbeiten müssen. Teilweise schlechtes und trockenes Raumklima.
Funktioniert ganz gut. Für allgemeine Infos gibt es ein eigenes Mitarbeiterportal.
Viele Frauen in Führungspositionen tätig.
Bis zu einem gewissen Grad kann man seine Arbeit selbst gestalten. Viele Abläufe sind allerdings auch vorgegeben und müssen dann auch entsprechend umgesetzt werden.
Endlich mal attraktiver werden, damit junge Menschen bleiben wollen
Niemand ist momentan zufrieden. Es zieht sich durch alle Bereiche, durch alle Positionen und das seit mehreren Jahren.
40/60 Regelung für Mobile Working ist so eine veraltete Geschichte, die exakt den Kopf der KV widerspiegelt. Alt, veraltet, am ältesten. Es ist heute bei viel zu wenigen Kita und Betreuungsplätzen für Kindern und Pflege für Angehörige nicht mehr machbar. Der Verkehr auf den Straßen nimmt immer weiter zu, man steht auf dem Weg zur Arbeit nur noch im Stau. Gerade zum schlecht geplanten Neubau in Köln steht man Ewigkeiten im Stau. Aber auch das Gebäude in Düsseldorf ist im Berufsverkehr einfach nur schlecht zu erreichen.
Schlecht. Man bekommt höchstens die Stufe 8.
Nicht vorhanden.
Es gibt tolle Kollegen und dann gibt es die, die sich notieren wie lange man auf Toilette war.
Man muss Glück haben mit der Führungskraft. Ich habe schon soviele Menschen weinen sehen, weil die Führungskraft einfach nur fies und gemein war.
Grossraumbüro. Es ist laut, kalt, man hat kaum Möglichkeiten sich zu konzentrieren.
Mies. Es herrschen alte Hierarchien. Das man nicht der Führungskraft den Kaffee bringen muss, ist alles
Mega interessant. Leider stimmt das drum rum halt nicht wirklich. Daher sind wir für junge Menschen nicht attraktiv genug. Die meisten gehen direkt wieder.
Sozialleistungen, Vereinbarkeit Familie/Privatleben und Beruf
In der Öffentlichkeit ist die KV wenig bekannt
Gutes PE Programm! Weiterbildung und -entwicklung wird gefördert.
Gute Sozialleistungen, wie bAV!
Kleiner Abzug für Papiermassen in manchen Abteilungen
Die spürbare Zuwendung zum Mitarbeitenden der letzten Jahre.
Die Möglichkeit, Dinge zu prägen und zu gestalten.
Die Work-Life-Balance (trotz 40-Stunden-Woche)
Tut so, als sei alles geregelt, als gebe es für alles Prozesse, als sei alles ganz einfach und klar. Die Wirklichkeit holt den Arbeitgeber aber immer wieder ein.
Führung wird im Jahr 2025 von der überwiegenden Mehrheit erfolgreicher Unternehmen anders gestaltet und gelebt als im Jahr 2000. Die Managementstruktur der KV NOrdrhein ist antiquiert und behindert Agilität und Erfolg.
Eigentlich kann man über die Atmosphäre nur gutes sagen. In den letzten Jahren wurde vieles gemacht, was den Mitarbeitenden und dem Miteinander zugute kommt.
Niemand in meinem Bekanntenkreis kennt die KV Nordrhein. Also halte ich das Image für weder gut noch schlecht. Es gibt einfach keines.
Auch hier überhaupt keine Kritik. Gleitzeit, echtes und flexibles Arbeitszeitkonto, Sport im eigenen Fitnesszentrum, gute Kantine, Home-Office-Tage incl. IT-Ausstattung für Zuhause.
Die Möglichkeiten der Weiterbildung sind wirklich sehr gut. Die Frage nach einer echten Karriere stellte sich mir nie.
Angelehnt an den Tarifvertrag der Länder (TV-L), aber mit fairer „Ausprägung“
Ich frage mich tatsächlich, ob es bei der KV Nordrhein ein Umweltbewusstsein gibt. Wenn, dann ist es sehr, sehr gut versteckt
In meinem unmittelbaren Arbeitsumfeld ist das Miteinander, die Kollegialität wirklich sehr gut
Es gibt genügend „ältere Kollegen“ und keinerlei Unterschiede zu „jüngeren Kollegen“
Auch hier nur für mein Umfeld: tadellos
Es kommt auch in Düsseldorf das Großraumbüro. Kann man finden wie man will - die neue Umsetzung (noch nicht fertig) wirkt aber sehr gelungen
Vielleicht das, was am schlechtesten funktioniert. Top-Down-Kommunikation, die leider nur in diese eine Richtung funktioniert.
Mir ist nichts Negatives bekannt
Große Möglichkeiten, Themen und Aufgaben wirklich zu gestalten, zu prägen, zu realisieren.
Eigenverantwortliches Arbeiten
Flexiblere Telearbeit anbieten
Meine Einschätzung bezieht sich ausschließlich auf meinen Bereich. Die Kolleginnen und Kollegen sind großartig, die Kommunikation war ausgezeichnet und die Zusammenarbeit hervorragend. Ich werde sie nicht so leicht vergessen …
Vielen Lieben Dank an alle!
Alle Führungskräfte sind zu „Yes Men“ geworden, ohne eigene Meinung oder den Mut, sich gegenüber ihren Vorgesetzten durchzusetzen, wenn Entscheidungen falsch sind … Schade.
Die geplante Veränderung im Gesundheitswesen liegt in diesen Händen.
Alle Führungskräfte sind zu „Yes Men“ geworden, ohne eigene Meinung oder den Mut, sich gegenüber ihren Vorgesetzten durchzusetzen, wenn Entscheidungen falsch sind … Schade.
Die geplante Veränderung im Gesundheitswesen liegt in diesen Händen.
In meiner Abteilung war es an der Spitze.
Das Unternehmen unternimmt nichts, um seine Mitarbeitenden stolz darauf zu machen, Teil dieser Firma zu sein.
Spitze
Der TV-L-Vertrag bleibt bestehen, obwohl in letzter Zeit immer mehr außertarifliche Verträge abgeschlossen werden.
Ich danke allen Kolleginnen und Kollegen, insbesondere meinem Team.
In meiner Abteilung war es an der Spitze.
Meinen direkten Vorgesetzten bewerte ich positiv, während ich die Leitung des Bereichs als äußerst schlecht einschätze – schade, dass man keine Bewertung unter null geben kann!
(In Unternehmen, insbesondere in bestimmten Positionen, sollte man mit Verstand handeln und nicht einfach ein "Yes Man" ohne eigene Meinung sein.)
Vollkommen inakzeptabel.
In meiner Abteilung mit den Kollegen war es an der Spitze.
Manchmal denke ich das Gegenteil … Beim letzten Workshop waren nur 12 % der Verantwortlichen Männer! Das bedeutet, dass Männer in dem Bereich, in dem ich gearbeitet habe, nicht die gleichen Chancen haben.
Für mein Team hatten wir strategische Aufgaben, die uns ohne ersichtlichen Grund entzogen wurden. Es als unprofessionell zu bezeichnen, würde nicht annähernd die Art und Weise widerspiegeln, wie dies geschehen ist.
Gehalt und Gleitzeit, Kantine
Das Verhalten der Vorgesetzten ist absolut untragbar. Es wird nicht mit Mitarbeitern gesprochen sondern nur über diese. Neue Mitarbeiter werden anderen Mitarbeitern aufs Auge gedrückt und noch nicht einmal am Tg des Beginns begrüßt. Die Vorgesetzten dienen nicht der Deeskalation. Sehr unprofessionell.
Neue Mitarbeiter sollten besser eingearbeitet werden und nicht alles vor die Füße geworfen werden. Kompetent Ansprechpartner und nicht die Aussage“machen wir immer so“
Fürchterlich
Papierverbrauch ohne Grund
Ganz schwierig ins Team zu kommen
Unfair, intolerant, ignorant und voreingenommen
Keine höhenverstellbaren Schreibtische, nur mit Attest
Es wird nur über einen gesprochen, nicht mit
Inkompetente Führungskräfte
Inkompetente Führungskräfte gegen kompetente austauschen.
Mit den Kollegen gut, manche Führungskräfte vergiften Atmosphäre
Völlig zu Recht schlecht und auch intern bekannt. Ändern tut trotzdem keiner was. Der katastrophale Umgangston einiger Führungskräfte ist mittlerweile überall bekannt.
Ein Stern für jeden Tag Home Office.
Überaltertes Material und Arbeitsweisen verhindern jede berufliche Weiterentwicklung.
TV L
Hat man als Mitarbeiter Probleme, wird man komplett alleine gelassen. Sämtliche Anlaufstellen sind entweder nicht besetzt oder nur pro forma. niemand interessiert sich für die Probleme der Mitarbeiter. Führungskräfte wissen, dass Kolleginnen regelmäßig im Dienst weinen und ändern gar nichts.
Alle zusammen gegen die Leitungen.
Schlecht. Die alten Kosten zu viel Geld und sollen bis zur Rente aufs Abstellgleis geschoben werden.
Ein Stern ist noch zuviel. Fachwissen von neuen Mitarbeitern wird belächelt. Neue werde aufgefordert, umzulernen und das gelernte von außerhalb zu vergessen/ignorieren.
Unprofessional, unseriös, kaum strukturen, keine Prozesse dokumentiert, alles muss zeitaufwendig erfragt werden. Sehr viele Fehler im Tagesgeschäft, keine Fehlervermeidung, Unternehmenskultur: “zuerst viele Fehler machen und dann irgendwann mal ein paar davon korrigieren”
Katastrophal. Leistungskräfte verbieten Absprachen über Arbeitsabläufe, Informationen sollen selbst beschafft werden und nicht erfragt werden.
Es handelt sich um ein Patriarchat
Keine KI, kein ChatGPT oder so erlaubt. Projekte sind seit Monaten pausiert und werden auch in absehbarer Zeit nicht wieder aufgenommen.
Wird nicht gefördert
Dank Tarifvertrag ok
Ich werde bezahlt.
Großraumbüros?
Kaum Homeoffice mehr? Warum eigentlich?
Flexibel sind die Arbeitszeiten auch nicht.
Großraumbüro? Euer ernst? Mut, Respekt und ? - Kritik wird bestraft, folge still und leise ist die Devise
Viele Leute Kündigen oder gehen in Rente - Wo geht das Geld für die Neubesetzungen hin? Was ist mit den Stellen, werden die nicht mehr Ersetzt? Sollen ernsthaft die übrigen Leute die Arbeitslast tragen?
Systematisches Ausschlachten eines Öffentlich Rechtlichen Unternehmens.
Kollegen 5/5 - Führung 1/5
ZU gut für wie es eigentlich läuft
Man kommt abends nach Hause.
Karriere nur wenn man Kündigt und woanders arbeitet.
TVL
Wir drucken um einzuscannen.
Top.
Fast Rentner sind immer Willkommen.
Kommt immer auf den Vorgesetzen an, allerdings Zeigt sich, je weiter Oben desto weniger Leistung.
Kantine ist der Grund für den einen Stern.
Abteilungen zur Kommunikation werden ohne es zu Kommunizieren gegründet.
Aufgaben sind monoton und rückständig.
So verdient kununu Geld.