98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 45 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wird nicht gefördert
Dank Tarifvertrag ok
Ich werde bezahlt.
Großraumbüros?
Kaum Homeoffice mehr? Warum eigentlich?
Flexibel sind die Arbeitszeiten auch nicht.
Großraumbüro? Euer ernst? Mut, Respekt und ? - Kritik wird bestraft, folge still und leise ist die Devise
Viele Leute Kündigen oder gehen in Rente - Wo geht das Geld für die Neubesetzungen hin? Was ist mit den Stellen, werden die nicht mehr Ersetzt? Sollen ernsthaft die übrigen Leute die Arbeitslast tragen?
Systematisches Ausschlachten eines Öffentlich Rechtlichen Unternehmens.
Kollegen 5/5 - Führung 1/5
ZU gut für wie es eigentlich läuft
Man kommt abends nach Hause.
Karriere nur wenn man Kündigt und woanders arbeitet.
TVL
Wir drucken um einzuscannen.
Top.
Fast Rentner sind immer Willkommen.
Kommt immer auf den Vorgesetzen an, allerdings Zeigt sich, je weiter Oben desto weniger Leistung.
Kantine ist der Grund für den einen Stern.
Abteilungen zur Kommunikation werden ohne es zu Kommunizieren gegründet.
Aufgaben sind monoton und rückständig.
Was der Vorstand will, ist unumstößlich. Sehr borniert, überheblich. Die Mitarbeiterzufriedenheit ist egal. Keine Wertschätzung. Man ist ja schließlich austauschbar.
Einfach jünger denken. Die KV geht seit Jahren schon einen Weg, der es für junge Menschen unattraktiv macht in einer öffentlichen Behörde anzufangen und vor allen auch zu bleiben. Mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Die letzte Befragung war so schlecht formuliert, dass sie eigentlich keine Bewandtnis hatte.
Nur wegen des Teams, nicht weil die KV ein gute Atmosphäre schafft
Abteilungen werden outgesourced um Geld zu sparen. Kein Wunder, dass die Fachkompetenzen leiden.
Jemand, der schon lange dabei ist, kann nur noch kopfschüttelnd den Prozess verfolgen, wird aber bleiben. Jemand neues aber wird sich das nicht lange antun.
Das leidige Thema Homeoffice. Niemand versteht die starre 60/40 Regelung. Die KV rühmt sich ein „digitales“ Unternehmen zu sein. Anstatt es der Abteilung zu überlassen, wie die Arbeit erledigt werden kann, werden die starrsinnigen Vorgaben auf Biegen und Brechen durchgesetzt (unter Androhung von Konsequenzen, wenn man es nicht tut). Kein Wunder, dass man keinen Nachwuchs findet, der länger als ein paar Monate bleiben möchte.
Siehe Homeoffice… lieber die Angestellten ins Büro fahren lassen und den CO2 Ausstoß dadurch erhöhen als was für die Umwelt zu tun. Rollläden, die man nicht selbst steuern kann, fahren bei bedecktem Himmel runter und man MUSS im künstlichen Licht sitzen. Unangenehm und Verschwendung.
Sehr gut
Nicht transparent, man läuft Informationen und der Bitte um Klärung wochen- und monatelang hinterher
Unsagbar schlechte Hard- und Software. Die Laptops geben jetzt nach und nach den Geist auf. Der Lösungsansatz? Natürlich: Starten Sie den Pc neu.
Tarifvertrag. Ansonsten kaum Sozialleistungen
Mittlerweile nichts mehr! (Ich bin seit mehr als 30 Jahren in der KV)
- Schlechte Digitalisierung.
- Umgang mit den Mitarbeitern.
- Home-Office.
- Keine Lösungsansätze für Ernsthafte Probleme.
- Verlassene Arbeitsplätze werden nicht besetzt und die Arbeit wird auf die verbleibenden Kollegen verteilt.
Die angedachte Unternehmenskultur wird nicht gelebt! Man sollte sie stattdessen auch umsetzen.
Lautes und offenes Großraumbüro.
Wenn die Öffentlichkeit wüsste wie es intern im Unternehmen läuft, gäbe es einen großen Image-Schaden.
Mit Kindern, zu wenig Home-Office Möglichkeiten.
Es gibt nicht immer zielorientierte Weiterbildungsmögluchkeiten.
Die netten Kollegen sind das einzige Highlight in der KV.
Werden bei der Digitalisierung nicht mitgenommen, aufgeklärt oder gefördert.
Unterirdisch!
Zu wenig Unterstützung und Wertschätzung.
Anliegen der Mitarbeiter werden ausgesessen und ignoriert.
Die Gleichstellungsbeauftragten sind überfordert und raten lieber zu Stillschweigen.
Gibt es kaum :D
Sicherheit
Flexible Arbeitszeiten
Unflexibilität beim HO
Großraumbüro-Konzept
Dass auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden nicht eingegangen wird. Die vielen Stimmen werden einfach ignoriert…
Das HO Modell ausweiten und somit die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeitenden wieder erhöhen.
Es haben sich schon viele einen anderen Job gesucht und viele sind auf dem Sprung.
Ist doch schade, wenn man gute Leute ziehen lässt und Probleme hat die Stellen nachzubesetzen!
Großraumbüro-Konzept in dem man weder Beleuchtung noch Temperatur an seine Bedürfnisse anpassen kann.
Jedes Mal sitzt man an einem anderen Platz.
Sehr sterile und unpersönliche Arbeitsumgebung - grau in grau.
Vorgesetzte verhalten sich emotionslos und unempathisch.
Sinkt immer weiter
Die Möglichkeit HO zu machen ist super, 40 % ist allerdings viel zu wenig. Es wird immer von Digitalisierung gesprochen und an dieser Stelle ist man dann doch noch steinzeitlich unterwegs.
PE Maßnahmen werden angeboten, bringen aber wenig. Möchte man externe Weiterbildungen machen, werden diese abgelehnt.
Tarif (wer mehr leistet, bekommt trotzdem keine Leistungszulage)
Könnte besser sein. Man lässt Mitarbeitende sinnlos stundenlang ins Büro pendeln, obwohl die Arbeit von zu Hause aus erledigt werden könnte.
Da könnte man auch umweltfreundlicher denken.
Ist in den Abteilungen sehr unterschiedlich. Man hält allerdings als Team lieber zusammen, sonst hat man keine Chance…
Ist in Ordnung.
Emotionslos!
Unempathisch!
Nur darauf aus, dass Kennzahlen erreicht werden.
Keine Wertschätzung für die Leistung, die man erbringt.
Großraumbüro - schrecklich!
Beleuchtung/Licht nicht anpassbar auf die eigenen Bedürfnisse.
Man soll Fenster geschlossen halten, um Energie zu sparen, obwohl ein Wasserschaden und eine Schimmelbelastung (die selbstverständlich nicht schlimm ist) vorliegen.
Es finden zwar regelmäßige Meetings (auch mit anderen Abteilungen zusammen) statt, aber die Kommunikation lässt trotzdem zu Wünschen übrig. Wichtige Infos kommen oft nicht zeitnah an.
War mal super - jetzt nicht mehr gut besetzt.
Das Aufgabengebiet an sich ist sehr abwechslungsreich und macht Spaß!
Das Aufgabenfeld und die starke und große IT-Umgebung
Es bringt ja nichts, das einzeln aufzuzählen. Der AG wäre gut beraten, die eigene Strategie bei den Mitarbeitenden umzusetzen und nicht immer wieder in den Absolutismus zurückzufallen
Starre Führung und unklare Kommunikation von der Leitung und der gewollt modern, jugendliche Anstrich wollen nicht zueinander passen
Das wird leider nicht besser
Weiterbildung sehr gut, Aufstiegschancen halten sich in engen Grenzen
Tarifvertrag der Länder
Umweltbewusst? Viel, viel Luft nach oben.
Eigentlich Top, aber die Idee mit den Großraumbüros ist im ersten Anlauf nicht so gut umgesetzt worden. Es folgt nun der zweite Versuch
Es gibt keine Bevorzugung durch den Arbeitgeber, aber die IT hat immer noch zu wenige Frauen
Das Haus Ansicht, der allgemeine Tätigkeitsbereich in der Versorgung uvm.
Starre Strukturen. Politisch nicht nachvollziehbare Entscheidungen, nur um den Vorstand um weitere Perioden gewählt zu bekommen. Man muss sich auch einfach mal etwas trauen und nicht immer nur auf die letzte Stimme hoffen. Ansonsten werden niemals Steine ins Rollen gebracht.
Das ist oft einfach ein strukturelles Problem, das sich aber auf den gesamten Betrieb niederschlägt.
Die Abteilungsleitung in der Digitalisierung gegen eine fähige Person austauschen, die Interesse an einem digitalen Wandelt hat und parallel auch ein Interesse an der Sicherheit der Daten der KVNo bzw. der Mitglieder und Patienten in ganz NRW hat.
Unter den Mitarbeitern gut, zur Führungskraft schlecht.
Unter den Mitgliedern, also den Kunden der KVNO, ist das Image eher nicht so gut. Ist deutlich Luft nach oben, wobei ich finde, dass das Image besser sein sollte. Die KVNo könnte hinsichtlich der Digitalisierung aber einfach auch mehr machen und nicht immer nur auf die letzten Boomer-Mitglieder kurz vor der Rente achten. Ansonsten werden wir IT-technisch als Land/Bund irgendwann absolut abgehangen.
Mehr Work als Life - die Erwartungen trotz mittelmäßigen TV-l Gehalt sind sehr hoch gesteckt. Mobiles Arbeiten von Zuhause wird sehr oft negativ gesehen und daran wird sich die nächsten Jahrzehnte auch nichts ändern. Es liegt immer etwas andere Abteilung und der jew. Führungskraft.
Schwachsinnige Weiterbildungsmaßnahmen und wenig bis keine Aufstiegschancen.
TV-L Gehalt, teilw. mit Bonus - ist in Ordnung, aber eine goldene Nase verdient man sich nicht.
Papierloses Büro gibt es noch nicht. Es könnte an vielen Stellen viel besser.
Überwiegend sehr gut. Es gibt immer mal ein faules Ei im Nest.
Vor vielen Jahren war dieser mal sehr gut. Inzwischen ist das Wissen älterer und sehr erfahrener Kollegen aber nicht mehr so hoch im Kurs. Entsprechend die Wertschätzung von KollegInnen die teilw. 30+ Jahre bei der KVNo angestellt sind.
Hier kann man nicht pauschalisieren, es gibt auch gute FKs bei der KVNO. In der Digitalisierung aber leider absolut unterirdisch. Ich kann keinem Menschen empfehlen einen Schritt in diese Abteilung zu setzen.
Voll in Ordnung. Die IT macht einen guten Job - die Rechner funktionieren. Ausstattung der Büroräumlichkeiten sind auch voll in Ordnung.
Ich hatte das Glück noch nicht Teil des Großraumkonzeptes sein zu dürfen. Der Wandel ging aber in die Richtung und man konnte sehen wie einige KollegInnen bereits darunter zu leiden hatten.
Als Mitarbeiter wird man nicht gehört. Sowohl fachlich als auch unternehmenspolitisch nicht.
Leider nein, leider gar nicht.
Die meisten Produkte in der Digitalisierung sind absoluter Schmutz. Nach außen hin wirbt man mit dem Einsatz von KI und innen muss man sich eingestehen, dass die Datenbasis und eingesetzte Produkte dies einfach nicht unterstützen. In die Jahre gekommene Eigenentwicklungen, an denen mit aller Kraft festgehalten wird, sind tierische Zeitfresser. Intervention von Mitarbeitern ist jedoch auch nicht gewünscht. Es ist quasi das, worüber ganz Deutschland lacht. Die fehlende Digitalisierung im öffentlichen Dienst.
Die Kantine
Es wird nicht genug in die Technik investiert, seit Jahren ständig Probleme und Ausfälle.
Kerngeschäft erscheint uninteressant, GF und Vorstand nur noch politisch unterwegs.
Was nutzen Verbesserungsvorschläge, wenn sie ignoriert werden?
Wird von Monat zu Monat schlimmer! Freiwerdende Stellen werden nicht mehr nachbesetzt, Arbeit auf die verbleibenden Kolleginnen/Kollegen verteilt, völlig egal, ob sie das schaffen, oder nicht. Mitarbeiter werden verheizt!
Die positiven Bewertungen hier werden von Mitarbeitern der Personalabteilung abgegeben - zu offensichtlich, sagt doch schon alles!
Auf die schlechte Stimmung wird man schon von Mitgliedern angesprochen.
Was nutzt die flexible Arbeitszeit mo-sa, wenn Samstag in der Abt. verboten ist?
TV-L
Nach wie vor viel zu viel (gebleichtes) Papier. Fürsorgepflicht gegenüber den MA wird nicht ausgeübt.
In der eigenen Abteilung noch ganz gut
Keine Rücksicht auf Alter oder Erkrankungen
Vorstand und GF = 0, da helfen auch keine "brownbag-sessions"
Akkordarbeit
Sehr gute Benefits, interessante Aufgaben, gutes Kollegium und tolle Vorgesetzte.
Die KVNO ist für mich ein Arbeitgeber bei dem ich gerne bis zum Eintritt in meine Rente bleiben möchte! Ich bin stolz hier arbeiten zu dürfen, auch wenn ich dafür 1-2 Stunden Fahrtzeit in Kauf nehmen muss. Für mich ist die KV ein Arbeitgeber, bei dem ich eine gute Bezahlung bekomme, die mich bei meiner Weiterentwicklung unterstützen und auf meine Bedürfnisse eingehen.
Am Arbeitgeber nicht, aber an der Aussage mancher Kollegen. Ganz fair finde ich manche Bewertungen hier nicht, denn es ist immer ein subjektives Empfinden, was aber bei falscher Formulierung dazu führen kann, dass sich neue Mitarbeitende nicht bewerben wollen. Bei manchen Aussagen der Kollegen denke ich mir immer nur "Accept it, Change it or Leave it".
Überall höhenverstellbare Tische einrichten.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm. Ja, es gibt Großraumbüros in bestimmten Abteilungen, aber auch hier finde ich das dadurch entstehende Teamgefühl sehr gut. In Abteilungen, in denen viel telefoniert wird, kann ich mir diese große Fläche als störend vorstellen, hier sollte vielleicht an feste akkustik Zwischenwände gedacht werden. Alles in allem finde ich für mich die Atmosphäre super!
Die Work-Life-Balance ist in meiner Abteilung gut. Ich finde sowas kann man nie auf jeden beziehen, daher ist es eigentlich schwer so etwas hier zu beurteilen. Ich für meinen Fall bin damit aber sehr zufrieden. Ich kann mir meinen Urlaub nehmen, wann ich möchte, kann Termine so legen, wie es passt und bin sehr dankbar für diese Homeoffice Regelung. Anfangs hätte ich mir gewünscht, dass es 40/60 wäre, aber mittlerweile habe ich eine neue Stelle und bin sehr froh über zwei HO Tage in der Woche :D
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten in der KV sind super! Auch mit einer MFA Ausbildung kann man sich weiterentwickeln. Auch Führungspositionen kann man besetzen. Die Entwicklungsmöglichkeiten sind super! Ich arbeite jetzt in dem Genre, welches ich schon immer machen wollte! Das ist unglaublich toll.
Ich war bereits in drei unterschiedlichen Abteilungen und habe diverse Erfahrungen gemacht. In der ersten Abteilung war der Kollegenzusammenhalt ein Traum! Jeder war für den anderen da und man hat sich gegenseitig unterstützt. In der zweiten Abteilung war das absolut nicht so. Da hat man eher standortbezogen gegeneinander gearbeitet. Ganz schlimm. Von den Führungskräften wurde das auch immer noch bestärkt, in dem auch dort der andere Standort runtergemacht wurde. Jetzt in der dritten Abteilung ist es top. Es macht wirklich Spaß zur Arbeit zu gehen. Also im groben kann man sagen, dass es hier auf die Abteilungen ankommt und man dabei schon ein bisschen aufpassen muss.
Ich kann mich definitiv nicht beschweren
Regelmäßige JF tragen dazu bei, dass man immer auf dem aktuellsten Stand ist und über Änderungen sofort informiert ist.
Ich finde die Bezahlung wirklich sehr gut. Als gelernte MFA kennt man andere Gehälter aus der Praxis und man arbeitet sich fast in ein Burn-Out. Das ist hier nicht der Fall. Leistung wird entsprechend honoriert. Wobei ich auch sagen muss, dass es in manchen Abteilungen nicht gerechtfertigt ist, wie manche Kollegen dort eingestuft sind. Das ist für andere dann oftmals demotivierend, sodass die Arbeit manchmal nicht so motiviert geleistet wird. Da könnte man eine angemessene Bezahlung als extrinsische Motivation nutzen.
TOP!!!
Absolut! Ich habe zu 90% die Möglichkeit meine Arbeit selber zu bestimmen.
So verdient kununu Geld.