271 Bewertungen von Bewerbern
271 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bereitstellen einer Kontaktmöglichkeit (Telefon u. E-Mail) für Bewerber auf dem Bewerberportal. Und natürlich eine schnellstmögliche Beantwortung einer Bewerbung, bzw. eine Mitteilung zum aktuellen Bewerbungsprozess an den Bewerber.
Ich würde empfehlen mit den Bewerbern konstruktiver umzugehen. Das Bewerbungsgespräch lief strukturiert ab, erlaubte jedoch nicht im Falle der Case Study sein Vorgehen zu erläutert, da der Interviewpartner dies als irrelevant betitelte. Gerade als Consultant ist es meiner Meinung eine wichtige Fähigkeit über den Tellerrand schauen zu können. Dies wird wohl jedoch bei Kaufland nicht erwartet.
Wieso Kaufland bzw Handel?
Nachdem sich die beiden Herren bei mir (weiblich) vorstellten, durfte ich nichts zu meiner Person sagen sondern musste mich gleich einer Aufgabe widmen. So nutze ich also Flipchart und Karteikarten und schilderte die Ausgangslage, präsentierte meine Lösungsvorschläge und erörterte die jeweiligen Vor-und Nachteile. Jedoch wurde am Ende bemängelt, ich hätte "zu oberflächlich" argumentiert und keine genauen Zahlen genannt. Ich hätte doch sagen müssen dass "Brot, Bier und Obst zu 30 % und das 2-3 mal die Woche als Aktionsware angeboten werden müssen... Hallo?! Ohne selbst konkrete Aufgabenstellungen und angemessener Zeit wird vom Bewerber gefordert dass er sich irgendwelche Zahlen aus den Rippen schneidet! Wenn ich als Bewerber sowohl fachlich als auch persönlich ein perfekter Roboter wäre dann müsste ich kein Studium mehr absolvieren, dann kann man sich das alles sparen. Abschließend auch ein großes Dankeschön für die Absage mit einem Lächeln auf den Lippen!
Tue es dir nicht an!!! ;)
Laut Stellenangebot (gewerblicher Mitarbeiter Automatisierungstechnik), klingt es erst einmal nach einer sehr guten Job, jetzt kommt das große ABER:
1. Erhöhter Leistungsdruck durch generell auf 360 Tage befristete Verträge.
2. Das Bewerbungsgespräch erschien mir sonderlich nicht professionell.
Es wurden überaus private Fragen gestellt, auf die der Bewerber zwar nicht zwingend antworten muss, trotzdem erzeugen diese eine unangenehme Gesprächsatmosphäre.
Die bei weitem unangenehmste Frage möchten ich gerne ausführlich beschreiben wollen.
Personaler A: "Würden sie auch im Notfall auch eine verstopfte/verdreckte Toilette reinigen?"
Ich überlege kurz, vermute eine Fangfrage und überlege zwischen folgenden Antwortmöglichkeiten.
----> "Im Rahmen meiner Sorgfaltspflicht, würde ich im Notfall auch mal eine für eine artfremde Tätigkeit ausführen, jedoch nicht im Regelfall"
und
----> "Aufgrund meiner chronischen Erkrankung, die unter anderem auch als Schwerbehinderung gilt, ist es mir nicht möglich aufgrund von Infektionsgefahr Toiletten zu säubern.(siehe Punkt 1)
Bevor ich etwas sagen kann, grätscht Personaler B gleich dazwischen und unterlegt Personaler A
Andere Leute einstellen
Beide Gesrächspartner haben mir sehr wenig Respekt entgegengebracht. Permanent am Handy/Laptop. Kein Blickkontakt gehalten. Das Gespräch bestand quasi nur aus Stressfragen und "negativen" Erzählungen von der Stelle.
Bsp. "Als weibliche Fürhungskraft bringen einem die Mitarbeiter sowieso keinen Respekt entgegen", "Können Sie Ihre Mitarbeiter auch mal anschreien?"
Ich war sehr gut vorbereitet, allerdings fro, das ich das Betriebsgelände in Barsinghausen wieder verlassen konnte. Sehr unangenehme Stimmung.
In Zeiten von Corona wurde das Bewerbungsgespräch per Telefon durchgeführt und an dem Gespräch war auch nicht wirklich etwas zu kritisieren. Die Gesprächspartner waren sehr freundlich und relativ gut vorbereitet.
Was ich sehr schade finde, ist jedoch die Weigerung des Unternehmens, mir auf Rückfrage die Absagegründe zu nennen. Hier wird auf "...aufgrund einer Unternehmensentscheidung..." verwiesen. Diese Intransparenz kann ich nur bedingt nachvollziehen.
Individuell auf die Bewerber eingehen und nicht generell pauschal standardisiert dabei vorgehen! Eine zeitnahe Rückmeldung wäre wünschenswert!
Nicht direkt in eine Abwehrhaltung verfallen, wenn nach einem Feedback zu den Unterlagen gefragt wird.
-Respektvoll mit dem Bewerber umgehen
-Zumindestens eine Standardabsagen schicken
-Vermutlich Altersdiskriminierung, da ich über 30 bin
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