271 Bewertungen von Bewerbern
271 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
271 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Professioneller auftreten und keine Scheinstellen ausschreiben.
Ich werde mich nicht mehr bei Kaufland bewerben.
Leider unterschieden sich Telefoninterview und Vorstellungsgespräch inhaltlich nahezu vollkommen. Zwar führten diese erwartungsgemäß zwei unterschiedliche Personen, diese hatten sich inhaltlich aber nicht abgestimmt. Auch die Stellenausschreibung war sehr uneindeutig. Da das Telefoninterview gut verlief, sagte ich generell einen Gesprächstermin zu. Dann hörte ich 1,5 Monate nichts von Kaufland. Auch E-Mails an die zuständige Mitarbeiterin und Vorgesetzte nach dem Datum des Gesprächs blieben unbeantwortet. Ich entschloss mich anzurufen. Es folgten Entschuldigungen und eine Einladung. Durch das Telefoninterview wurde ich aber zum Inhalt der Stelle völlig fehlgeleitet! Den Gesprächspartnern vor Ort schien auch nicht richtig klar zu sein, was die Stelle eigentlich leisten soll. So etwas ist insb. dann ärgerlich, wenn Bewerberinnen und Bewerber insg. einen großen Aufwand betreiben (Urlaub nehmen, weite Anfahrt/Fahrtkosten etc.). Die Absage kam dann recht schnell nach dem Gespräch per E-Mail. Reisekostenerstattung wurde mir nicht angeboten. Insgesamt war das eine unbefriedigende Bewerbungssituation, da ich mir das direkte Gespräch gespart hätte, hätte ich gewusst, wer genau gesucht wird!
Nicht so viel pape bzw leere Kantons in den Regalen lassen mehr Mitarbeiter einstellen
Auf die wesentlichen Dinge achten und sich Zeit nehmen
Angenehme Atmosphäre schaffen und nicht wie bei einem "Polizeiverhör" vorgehen. Pünktlichkeit lässt ebenfalls zu wünschen übrig.
Zuverlässige und genauere Antwort. Bessere Absprache zwischen das Rekrutingcenter rund den Marktleiter obwohl der Marktleiter eine Bewerbungstermin vereinbart hat bekommt man vom Rekrutiengcenter eine Absage die wiederum nicht das Bewerbungsgespräch verhindert hatte. Wenn man gut qualifiziert ist sollte man das schätzen und nicht als Negatives hinstellen. Ungelernte bekommen Führungspositionen während Bewerber mit Berufserfahrungen keine Antwort bekommen und das nach fast 2 Monaten. Auch Bewerber haben eine Würde die zu achten sei!
- schnellerer Kontakt, nicht mehr erwarten als man selbst macht
Nach einem angenehmen Online-Assessmentcenter folgte einen halben Monat darauf ein telefonisches Interview, welches jedoch sehr unpersönlich ablief und nur erneut Stresssituationen abfragte, die bereits im Online-Assessmentcenter abgehandelt worden waren. Daraufhin sagte man mir zu, sich nach 4 Wochen erneut zu melden für ein persönliches Assessment-Center, da die Unterlagen der anderen Bewerber auch geprüft werden müssten. Nach 9 Wochen hakte ich nach, wie weit der Bewerbungsprozess mittlerweile sei. Zum Ende der darauffolgenden Woche folgte die Einladung zum Assessmentcenter, welches jedoch bereits zu Beginn der nächsten Woche stattfinden sollte. Auf meine Frage, ob es weitere Terminmöglichkeiten gäbe, da ich aufgrund meiner Ausbildung nicht so spontan freigestellt werden könne, folgte keine Antwort. 4 Wochen später kam nun nur eine Absage, dass sie sich für jemand anderes entschieden haben.
Erst 8 Wochen nach der Bewerbung kam ein kurzfristiger Anruf für einen Termin.
Man hat mich erstmal 25 min im Besprechungsraum warten lassen. Dann kamen zwei Personen, die sich nicht sonderlich vorgestellt haben.
Person 1 war der Gesprächsführer und Person 2 hat nur grimmig mich angeguckt.
30 Minuten lang wurde versucht mich mit fragen in die Enge zu treiben.
Im grossen und ganzen habe ich mich sehr unwohl und belächelt gefühlt.
Man wollte sich melden, aber es kam eine automatisierte Nachricht.
Das Büro in Berlin hat einen äußert unproffesionellen und unseriösen Eindruck hinterlassen.
- An der Pünktlichkeit arbeiten (Von einem Bewerber wird dies sicherlich auch erwartet)
- Verhältnismäßiger Kleidungsstil (Position: Junior Marketingprojektmanager. Mein Gegenüber hatte ein T-Shirt und einen ausgetragenen Hoodie an. Ein weiterer Gespärchspartner war absolut casual bekleidet - Ich hatte ein Sakko, Hemd und Jeans an. Habe mich gefühlt wie im Frack beim Kartoffelsammeln.
- Nicht telefonieren während der Bewerber sich vorstellt (Ich bin fest davon ausgegangen, dass das ein Stresstest wäre. Jedoch nach dem 2ten Telefonat hat mein Gegenüber mir gesagt "Wir wollen einen Eindruck vermitteln wie es hier halt läuft und das ist halt normales day-to-day business".
- Nicht den Raum verlassen während der Bewerber vor einem sitzt (Dachte ebenfalls dies sei Bestandteil des Stresstests - Jedoch kam die Person wieder rein. Anschließend verabschiedete sich der erste Gesprächspartner und der zweite blieb da.
- Gewissen Bewerbungsprozess etablieren auf Etikette achten ( Nachdem ich mich vorgestellt hatte [Beruf, Motivation, Erfahrung] haben sich die beiden Gesprächspartner vorgestellt: Keine Infos zur Stelle, zum Werdegang. Teilweise perönliche Inhalte.
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