78 Bewertungen von Bewerbern
78 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ihr seid ein führender Player in den Bereichen HR, Executive Search und Newplacement. Der Recruitingprozess ist einfach nur unprofessionell
Nach dem 3.Bewerbungsgespräch erhielt ich die Information, man wolle mit mir in wenigen Wochen über das weitere Vorgehen sprechen, da der Bewerbungsprozess bislang positiv verlaufen sei. Ab diesem Zeitpunkt wurde KEINE Email mehr beantwortet.
Bewerber einfach ghosten? Äußerst unprofessionell. Auch im Vorfeld zwischen den Gesprächen schon sehr zähe Kommunikation und Termine für Gespräche teilweise erst auf Rückfrage meinerseits vereinbart.
Kann Kienbaum es sich wirklich leisten, so mit Bewerbern umzugehen? Und das als Unternehmen, das Experte in genau diesem Bereich ist?
Gehaltsvorstellung
Auswahlverfahren sehr nach Sympathie, nicht Kompetenzen. Dabei ist das Recruiting / Talent Aqcuisition besonders des Publics sehr inkompetent. Spart euch die Mühe eurer Unterlagen. Die Bewertungen hier sagen ja schon genug aus.
Professionelleres Auftreten, weniger Hochmut
Sich nicht zu wichtig nehmen.
Als Personalberater sollte man einer der ersten Marktteilnehmer sein der versteht, dass die UNTERNEHMEN sich als Arbeitgeber bewerben. Big Fail here.
Die Karriere-Seite sollte anstandslos funktionieren
Rückfragen (z.B. telefonisch) zulassen
Zeitnah dem Bewerber Rückinfo geben
Wertschätzende Kommunikation mit den Bewerbern
Professioneller Auftritt
Kurz: Was man seinen Kunden für teures Geld verkauft, sollte man erst einmal selbst beherrschen!
Nach meiner Bewerbung wurde ich direkt zum OA eingeladen, also schienen meine Qualifikationen grundsätzlich mit den Anforderungen überein zu stimmen. Ich betrachte es zwar als wenig wertschätzend mich direkt zum Intelligenztest einzuladen ohne einmal persönlich mit mir über meine Berufserfahrung gesprochen zu haben, habe aber teilgenommen. Im Anschluss daran wurde ich kontaktiert um mir mitzuteilen, dass es für die derzeitigen Projekte nicht passen würde und jemand mit mehr Erfahrung gewünscht sei, das aber nicht bedeutet, dass es grundsätzlich nicht passen würde. Zudem wurde mir eine administrative Assistenzstelle angeboten. Ich habe erklärt, dass auf meiner Seite keine Eile besteht und wir haben uns darauf geeinigt meine Bewerbung auf On Hold zu setzen. Direkt nach diesem Telefonat, erhalte ich eine Standardabsagemail. Auf meine erneute Nachfrage wie das zu verstehen sei, schickt die Rekruiterin mir dann doch noch die Einwilligungserklärung zur Aufnahme in den Bewerbungspool und redet sich bei einem erneuten Anruf auf das System aus. Diese Art von Absage empfinde ich als feige und als jemand der selbst mit Bewerbermanagementsystemen arbeitet, kann ich über diese Lüge nur schmunzeln
Ich würde Kienbaum ans Herz legen, die Unterlagen von Bewerber:innen genau zu studieren, bevor man zum Telefon greift. Damit würden sich awkward Situationen vermeiden, in denen ich das wiedergeben musste, was ich entweder im Lebenslauf oder Anschreiben sowieso schon genannt hatte. Sicherlich: Ein Telefonat kann viele Fragen schnell klären und gibt einen ersten Eindruck besser wieder als schwarze Tinte auf weißem Papier. Dennoch halte ich es für wenig aufmerksam mich bspw. nochmals zu fragen, für welche Standorte ich mich interessiere, obwohl ich diese im Bewerbungsprozess sowieso nennen musste.
Ansprache von Kontakten in der Datenbank muss ja nicht per se schlecht laufen. Ein grober Abgleich - ist die mögliche Position sollte in mindestens einer Dimension eine Weiterentwicklung andeuten.
Wenn allerdings Gehalt, Führungsverantwortung, Anbindung an das C-Level und das Unternehmens-Headquarter 1-3 Stufen unter dem Ist liegen, wird's "herausfordernd".
Wenn dann der Berater schon sprachlos wird, allein weil man selbst das Unternehmen und Niederlassung identifiziert hat, muss man vielleicht noch einmal ganz von vorn anfangen. "Gleicher" High-Level-Industriebereich (z.B. Produktion) und (vom Kunden euphorisch vergebener) "Fancy Titel" sind übrigens nicht ganz ausreichend für einen #perfectmatch .
Kienbaum wurde von einem Düsseldorfer Grundversorger beauftragt, eigenhändig das AC für eine Gruppenleiter-Position durchzuführen. Das Prozedere blieb in vielen Punkten fraglich und fachlich enttäuschend
1 Ob der AC-Durchführende schon in Malaysia oder anderen Asien-Ländern tätig war, ist dem Bewerber so ziemlich egal, passte in der Vorstellungsrunde auch gar nicht in den Kontext (Geltungsdrang??). 1.Tipp: Bitte auf das Wesentliche konzentrieren und sich nicht mit Stationen schmücken, die nur eine marginalen Anteil des CVs ausmachen (ganz schwach) - Derjenige hatte es wohl nötig
2 Bitte keine falschen Signale an den Bewerber während des AC senden, das verwirrt nur - so wurden dem Bewerber "zwei Daumen hoch" während des AC gezeigt, um dann bei der Endbeurteilung fast nur schlechte Noten zu vergeben (grenzt an dem Attribut 'verlogen')
3 Bitte professionell bleiben und kein Platzhirschgehabe an den Tag legen, nur weil ein Bewerber mal 1% von der Tagesordnung abgewichen ist. Das macht den Auftritt authentischer
4 Beim Rollenspiel bitte den Gegenspieler realistischer darstellen. Hier war klar zu erkennen, dass der Bewerber beim AC-Durchführenden (aus gekränkter Eitelkeit??) unten durch war und im Rollenspiel ein Extremszenario aufgebaut wurde (da fühlte sich wohl jmd auf den Schlips getreten - ganz schwach)
5 noch viele andere Punkte, aber kein Platz mehr, diese hier darzustellen. Insgesamt ein sehr schwacher Auftritt und durchgeführtes AC mit vielen paradoxen Aussagen und Verhaltensweisen (zzgl. Arroganz und Überheblichkeit)
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