294 Bewertungen von Mitarbeitern
294 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
168 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mehr Schein als sein.
Man wird wie ein Produkt behandelt.
Familienfreundlicher Arbeitgeber niemals.
25 Kinder in der Elementarbereich auf 2 Erzieher + nachmittagskinder. Damit
noch mehr Geld generiert wird hat sich KMK Platzsharing ausgedacht d. h. ein Kind kommt 07:00-12:00 und dann kommt ab 12:00-17:00 Uhr das nächste Kind.
Krankheitsquote ist ernorm hoch und es werden nach 30 Tagen Krank Gespräche geführt. Wenn die Mitarbeiter dann wieder krank werden, werden sie gekündigt.
Vernünftige Aufnahme bei Kinder, wird zentral gesteuert vom Office. Gruppen werden bis zum Anschlag eingewöhnt. 5-7 Kinder gleichzeitig keine Seltenheit.
Erzieher schaffen das Pensum nur schwer, hohe Krankheitsquote.
Erzieher und Leitung müssen 1h Pause machen, bei 40 Wochenstunden ist man 45 Stunden in der Woche auf Arbeit.
Kein Weihnachtsgeld. Gehälter werden nicht angepasst kein Tarif.
Will wirklich was verändern, das neue Management legt viel Wert auf Qualität, Mitgestaltung, Kultur und arbeitet aktiv mit einer großen Veränderung
Im Moment nichts
Mehr nach Außen über die Veränderung sprechen, flexible Arbeitsmodelle ausprobieren
Prinzipiell will das Kinderzimmer viel richtig machen, hat gute Ansätze aber an der Umsetzung scheitert es oft
Ich denke aus meinen ganzen Antworten, wird schon viel deutlich
Wo fang ich an, wo hör ich auf?
Fangt an die Mitarbeiter die sich wirklich den Hintern Aufreißen und alles versuchen, mehr zu schützen und zu würdigen. Hört auf die Augen zu verschließen. Seid hilfsbereit wenn man schon auf euch als Office zu kommt und um Hilfestellung bittet.
Das Team war toll und hat sich, bis auf kleine streiterein gut unterstützt und versucht das Beste daraus zu machen. Aber viel zu volle Gruppen, auffällige Kinder wo man keine Unterstützung aus dem Office erhält, sowie einer (nun ex) Leitung der alles egal war, hat die Atmosphäre zerstört
Katastrophe! An jeder Ecke wird einem vom Kinderzimmer negatives berichtet, dir vehement abgeraten davon.
Ständige Überstunden weil die Dienstplan Planung eine Katastrophe war, von der Leitung runter gemacht werden weil man erkrankt ist, zu viele auffällige Kinder, zu kleine Räumlichkeiten für zu viele Kinder, die Liste ist lang..
Mittlerweile gibt es einige Fortbildung die es im Kinderzimmer gibt, als ich vor einigen Jahren im Unternehmen gestartet habe, war dem nicht so. Dennoch total schade, dass man nur „Teilnahmebestätigungen“ bekommt und kaum bis gar keine Zertifikate. Das jedoch ist schlau von denen gelöst, so kannst du als Arbeitsnehmer diese nie für andere Träger nutzen und davon zukunftsorientiert von profitieren. Schlau vom Arbeitgeber, doof für Arbeitnehmer
Schön wäre natürlich weihnachts und Urlaubsgeld, dennoch war ich mit meinem selbst verhandelten Gehalt zufrieden
Kaum bis gar nicht vorhanden
Man mag nie alle, gelästert wird (fast) überall und dennoch war das Team der ausschlaggebende Punkt weshalb ich (vorerst) geblieben bin
Das Team bestand größtenteils in meiner Zeit aus jüngeren Kollegen, dennoch sind vereinzelt ältere Kollegen vor Ort gewesen. Es wirkte oft so, als wäre die Leitung überfordert mit gestandenen Mitarbeitern die auch mal Konter geben und hinterfragen und auch mehr verlangen als ein Berufsanfänger
(Wenn ich könnte, hätte ich null Sterne gegeben)
Absolute Katastrophe!!! Sowohl die Leitung die sich selbst entschieden hatte, zu gehen, als auch die interimistische Leitung die zum Zeitpunkt als ich noch da war, waren eine absolute Katastrophe! Von einer Leitung zu hören, er hasst Kinder und wir brauchen uns ja nicht einbilden er würde uns im Notfall unterstützen, sagt schon genug. Ebenso wie die Aussage „hör auf Dinge direkt anzusprechen, ich würde dir raten es wie alle anderen zu machen und es nur hinter dem Rücken zu machen, das bringt weniger Unruhe“ - einfach unmöglich!!
Viel zu kleines Außengelände, Wickelmöglichkeit nur im unteren Stockwerk, Vorschulraum der gleichzeitig Essensraum der Elegruppe war. Die App war zwar teils nervig aber dennoch eine gute Möglichkeit mit den Eltern in einen schnellen Kontakt zu treten und sie ein Stück weit am Kita-Alltag ihres Kindes teilhaben lassen zu können
Kommunikation der Leitung war eine Katastrophe, sie hat sich stets beim lästern beteiligt und angestachelt und hat auch bei bitte nach Hilfe weil man nicht weiter wusste, weg geguckt
Man hat immer gemerkt, welche Pädagogen von der Leitung gemocht wurden, und welche nicht. Das wurde auch nicht groß versteckt im verhalten der (Ex) Leitung
Letztendlich sind die Kinder auch nur die geschädigten sowohl aus der Kitastruktur als auch teilweise aus schwierigen Verhältnissen zuhause. Dennoch darf man nie vergessen, dass es Kinder sind die nichts dafür können und reagieren auf die Ereignisse die sie vorfinden. demnach war der Fokus im Alltag oft das auffangen und aufarbeiten wodurch es schwierig war, die Entwicklung der Kinder weiterzubringen und zu stärken
Wenig
Siehe oben
Es muss so vieles verbessert werden in den Standorten. Leitungen sind überlastet, nicht ansprechbar, die Mitarbeiter werden verschlissen. Kinder werden angenommen, ohne zu achten, ob das Personal da ist. Pädagogische Arbeit bleibt oftmals auf der Strecke. Der Personalschlüssel geht definitiv besser. Die Gruppenräume sind in der Praxis viel zu klein. Jeder versucht irgendwie dort zu überleben.
Man wird allein gelassen, die Leitung ist meist nicht ansprechbar
Der Ruf eilt voraus, KMK wird diesem Ruf gerecht. Mitarbeiter reden nicht gut über das Unternehmen. Würden zum Teil nicht mal ihre Kinder in die Einrichtung geben.
Absolute Katastrophe wenn man sein Kind in einer anderen Einrichtung hat. Es werden immer mehr Termine nach 16 Uhr gelegt und es ist dabei egal, wie wenig Stunden man arbeitet. Man muss zusehen, wie man sich zu Hause frei schaufeln kann, auch wenn man keine Betreuung hat für das eigene Kind. Man wird automatisch dazu gedrängt, dass sein Kind in die gleiche Einrichtung geht.
Umweltschutz wird groß betont, mülltrennung findet aber nicht, bzw nur bedingt statt.
Weiterbildungsmöglichkeiten im Office. Kam nicht in den Genuss.
Jeder ist sich selbst der Nächste
Hat seine Lieblinge. Es werden scheinheilige Fragen gestellt. Man merkt sofort, was aufrichtig gemeint ist oder nicht.
Für Erwachsene gibt es nichts. Keine vernünftigen Stühle oder Tische an denen man Schreibarbeiten verrichten kann. Es würde nicht Konzept gehören. Da macht man lieber den Rücken der Mitarbeiter kaputt.
Es werden regelmäßig Besprechungen abgehalten. Besprochenes wird nicht eingehalten
Monatlicher Lohn ist okay. Allerdings sollte man mehr Geld in die Mitarbeiter stecken und Weihnachts- und Urlaubsgeld zahlen, anstatt im Office groß aufzufahren und Veranstaltungen für abertausende Euros auf zu Tischen auf denen die Mitarbeiter sich die Kante geben können.
Jeder wird gleichermaßen ausgebeutet
/
Alles.
Alles.
Wie soll es bei Personalmangel eine gute Arbeitsatmosphäre geben?
Marketing läuft gut, aber so viele wissen wie katastrophal es hier zu geht .
Kaum durchsetzbare Dienstpläne, ständige Ausfälle und dadurch einspringen müssen, so viele Punkte….
Ob das alles rechtens ist?
Für sämtliche Positionen werden neue Bezeichnungen gefunden.
Wobei die Weiterbildungsmöglichkeiten am eigenen Campus natürlich toll sind!
War eine zeitlang sehr gut, bis jede*r irgendwann ums eigene überleben kämpft
Von oben herab anstelle von einem Team.
Alles harmonisch wird vorgegaukelt, sieht in der Realität dann aber anders aus
Leitungen lügen bis sich die Balken biegen.
Dinge werden anders weiter gegeben , wie sie in Wahrheit sind,….
Jeder hat Favoriten gehabt
Wenn man pädagogisch arbeiten konnte war es toll.
Der Rahmen hat aber gefehlt
Flexible Chancen sich weiter bilden. In den Gruppen viel bestimmungsrecht.
Zu wenig Kommunikation. Motivationslevel bei Kollegen ist nicht auszuhalten.
Kein 13. Gehalt
13. Gehalt und transparentere Kommunikation mit Kita und Büro
13. Gehalt wäre gut
Offene Ohr
Nicht auf Augenhöhe
Lagen anderer besser verstehen
Keine Vergütung. Schulische Ausbildung
Ergibt sich aus meinen Kommentaren zur Bewertung.
- Wertschätzenden Umgang mit seinen Mitarbeitern erheblich verbessern.
- Maßnahmen und Schulungen zur Mobbing-Prävention und zum Umgang mit Mobbing regelmäßig als Pflichtfortbildung ansetzen.
- Den Betreuungsschlüssel priorisieren
Es ist bedrückend, wenn man als neuer Mitarbeiter Zeuge von gemeinen Lästereien über andere wird - ohne, dass lästernde Mitarbeiter dies verstecken. Es wird offen praktiziert; ich erlebte dies auch regelmäßig in Anwesenheit der Kinder; und ich wurde sogar fröhlich zum Mitmachen aufgefordert.
Es wird versucht, ein hoch poliertes, professionelles, glückliches Image zu kreieren, jedoch habe ich schon viele negative Kritiken über dieses Unternehmen als Arbeitgeber gelesen. Die Firma hat ein hervorragendes Marketing. Ich wollte mir auch zunächst selbst ein Bild machen, da mir die Außendarstellung im Bewerbungsprozes so gut gefiel, bin aber ja nun mittlerweile auch eines Besseren belehrt worden.
Umweltschutz und Nachhaltigkeit nimmt das Unternehmen sehr wichtig und versucht dies auch im Umgang mit den Kindern.
Siehe oben. Hohe Mitarbeiterfluktuation. Kollegen verlassen freiwillig das Unternehmen, wenn sie zur Zielscheibe werden. Es wird sogar vor den Kindern über deren andere, nicht anwesenden Erzieher auf schlimme Weise hergezogen.
Es gibt kaum welche, da das durchschnittliche Alter der Mitarbeiter im niedrigen Bereich ist. Bei einer älteren Mitarbeiterin sind bereits oben genannte Vorfälle aufgetreten; daher nur ein Stern.
Hier hängt es wohl stark von der jeweiligen Standortleitung ab, und mit wem man es in der Zentrale zu tun hat.
Die Firma wirbt damit; in meiner Niederlassung gab es keine Verstöße.
Man soll hochwertige pädagogische Angebote machen, allerdings ist einem dies schlicht nicht möglich, wenn der Betreuungsschlüssel nicht eingehalten wird.
Mehr Mitarbeiter für mehr Kinder. Sonderzahlungen (Sterne) auszahlen.
Man muss rund um die Uhr erreichbar sein. Schichten werden oft kurzfristig geändert.
Jeder möchte besser sein als der andere und es wird sich gegenseitig untergebuttert und angeschwärzt
Ältere Kollegen werden benachteiligt.
Vorgesetzte halten keine Versprechen ein. Sonderzahlungen werden nicht ausgezahlt und manchmal auch gar nichts Rat an das Office weitergegeben.
Man wird von Leitung und Office stetig unter Druck gesetzt. Man ist stark unterbesetzt und trotzdem werden immer mehr Kinder angenommen. Eltern beschweren sich bei den Erziehern statt im Office oder bei der Leitung wodurch noch mehr Druck entsteht. Dadurch fehlen auch immer mehr Mitarbeiter und werden krank und die Situation verschlimmert sich.
Die Kommunikation ist unterirdisch. Im Team sowie auch zwischen Leitung und Mitarbeitern.
Ganz ehrlich ... Nichts !
Wo soll ich da nur anfangen. Große Versprechungen machen und am Ende des Tages nichts davon umgesetzt.
Die Liste zwei Punkte höher gibt einen kleinen Einblick...
Seid endlich mal sozial !
Seid das, was ihr sein solltet, nämlich eine Kita, für die Kleinsten unserer Gesellschaft, die einen Ort brauchen, der sicher ist und an dem sie sich gemeinsam in einer sozialen Gruppe gut entwickelt und lernen können !
Hört auf mit dem Unternehmen nur Geld scheffeln zu wollen !
Schenkt euch das ganze Merchandising Zeug. Ihr seid eine Kita und solltet soziale Verantwortung tragen !!!
Hört auf eure Mitarbeiter so abnomal zu überlasten!
Richtet eure Räume bitte nicht nur nach Aussehen ein sondern auch praktisch und sinnvoll nach ihrer Nutzung! (Hierbei bitte ebenfalls auch mal an die Mitarbeiter denken!)
Kümmert euch um eine gute und verlässliche Reinigungsfirma !
Kümmert euch um gesundes, abwechslungsreiches Essen für die Kinder, die Pampe dort will doch keiner essen !
Fahrt die digitalen Aspekte herunter. Ein Fernseher in der Garderobe der Kinder muss echt nicht sein. Schonmal was von digitaler Bildung gehört?!
Schätzt eure Mitarbeiter und kommuniziert professionell und auf Augenhöhe mit ihnen, schließlich sind sie das wichtigste, was ihr habt - sie halten euren Laden am laufen!
Ich könnte den ganzen Tag so weiter machen...
Furchtbar. Hohe Fluktuation unter den Mitarbeitern, da es dort keiner lange aushält.
Stress und Überlastung der Arbeitnehmer stehen auf der Tagesordnung.
Zum Glück wird es immer schlechter und die Wahrheit kommt zu Tage. Während die massive Werbung immernoch ein "Heile Welt" Image verbreitet, wird über Mundpropaganda immer mehr die Wahrheit über das Unternehmen weitergetragen.
Von Frühschicht bis uum Abend eine oder manchmal auch zwei Elementargruppen zu übernehmen, weil nicht genügend Personal da ist, an Abend noch einen Elternabend Männern müssen, weil dieser vom Office per Datum vorgegeben ist und dann auch noch den Telefondienst übernehmen müssen, weil die Leitung die gefühlt 12 Woche in Folge wieder nicht da ist.... Gab es alles schon.
Wie soll da eine gesunde Work-Life Balance entstehen, wenn man völlig fertig nach Hause kommt und nur noch schlafen will.
Der Besuch von Weiterbildungen wird einem meist nicht gewährt.
Es gibt ein unfassbar dämliches Punktesystem, über das man mehr Geld bekommen kann, aber was soll man neben den 35.000 Aufgaben, die man eh schon erfüllen muss, noch eine Fortbildung anbieten, um diese besagten Punkte zu sammeln?? Geburtstags- oder Weihnachtsgeld gibt es nicht.
Auch alles eine Lüge, dass auf die Umwelt geachtet wird. Oder wie sollte man es bezeichnen, wenn etwa jeden Tag via Amazon eine Bestellung getätigt wird oder im Haus ankommt?!
Die Mitarbeiter, die es etwas länger dort aushalten haben einen sehr starken Zusammenhalt. Sie gehen quasi gemeinsam durch die Hölle, anders erträgt man es dort auch nicht.
Ältere Kollegen gibt quasi nicht. Die suchen sich, wenn sie doch mal dort landen sehr schnell was anderes, weil sie so nicht mit sich umgehen lassen.
Unterste Schublade. Ständig bekommt man mehr und mehr Aufgaben aufs Auge gedrückt, die Gespräche sind höchst unangenehm und sehr angreifend, wenig professionell.
Sehr schmutzig, nur nach außen wird ein "cleanes" Image gezeigt. Die Kitaräume müssen zum Großteil selbst sauber gemacht werden, Reinigungskräfte habe ich nur sehr selten gesehen (und das in Robert Kita, in der Hygiene einen hohen Stellenwert haben sollte. Schließlich werden uns die kleinsten Lieblinge anvertraut). Die Räume sind außerdem unfassbar klein für die riesigen Gruppen. Der Außenbereich ist ebenfalls ein Witz.
Unter den Mitarbeitern ist es freundliche und nett, es sei denn man wird als Feind/ Konkurrent angesehen, dann hat man ein Problem.
Alles ganz junge Mitarbeiter, die am besten keine Ahnung vom Arbeitsmarkt haben und für das Unternehmen "verbrannt" werden können.
Alltagstrott
So verdient kununu Geld.