298 Bewertungen von Mitarbeitern
298 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
170 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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170 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wertschätzend für Kinder
Dienstplan, Gehalt
Arbeitszeit, Gehalt, Kommunikation
Kommt auf die Kolegen an
Ok
Ist noch zu verbessern
Personalmangel
Andere zahlen besser
Ok
Super
Wertschätzung
Super
Verbesserungswürdig
Ausbaufähig
Verbesserungswürdig
Normal
Mit Urban Sports versuchen sie gute Benefits zu haben. Das ist auch ganz okay.
Deutschlandticket wird gut bezuschusst.
Siehe oben
Transparenterer Stufenanstieg beim Gehalt.
Durchgehend unterbesetzt. Gruppen sind dank Sharing System (2x 5h Platz bei einem 10h Platz) total überfüllt.
Wir sind toll, wir sind die besten, wir machen alles richtig. Es wird viel Wert aufs Image gelegt, welches hinter der Tür total schlecht ist.
Gibt es nicht. Immer wieder müssen Dienste getauscht und für irgendwen eingesprungen werden.
Keine Mülltrennung
Das Team an sich ist super und hält zusammen.
Ältere was? Gibt es nicht.
Das aller letzte. Wie gesagt, man wird hingehalten und alles wird versucht schön zu reden.
Zu kleine Räume, zu wenig Mittag Essen für die Kinder (wird übrigens durch den Gutschein finanziert…) Spielzeug veraltet und kaum ansprechendes für die Kinder.
Material läuft man ewig hinter her
Es wird dir erzählt, das an den Problemen gearbeitet wird. Es passiert aber nichts.
Stufenanstiege trotz genügend Berufsjahre werden verweigert.
Man wird bei allem nur hingehalten.
Ist bis zu einer bestimmten Stufe, danach weicht es enorm vom Tarif ab (laut Kinderzimmer sind sie am Tarif orientiert).
Gehaltstabelle hört nach Stufe 4 auf, danach kommt nichts mehr.
Wer der Leitung am besten gefällt und am meisten schleimt hat die besten Chancen
Dank überfüllter Gruppen kaum Interessante Aufgaben. Mehr Verwahren der Kinder statt pädagogischer Arbeit.
Die Auswahl der richtigen Erzieher ist entscheidend, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und die Zufriedenheit aller Beteiligten zu fördern. Wenn die Mitarbeiter wirklich motiviert sind und Freude an ihrer Arbeit haben, wirkt sich das nicht nur auf ihre eigene Zufriedenheit aus, sondern auch auf die Kinder und deren Eltern. Engagement und die Bereitschaft, neue Projekte und Angebote zu entwickeln, können einen großen Unterschied machen. Es ist wichtig, dass jeder Einzelne Verantwortung übernimmt und aktiv dazu beiträgt, die Arbeitsatmosphäre zu verbessern. Nur so kann man gemeinsam eine positive Veränderung herbeiführen.
bei uns im Standort herrscht tolle Atmosphäre. Wir legen ganz viel Wert für: Offenheit, Teamfähigkeit, Wertschätzung und tolle transparente Elternarbeit.
KMK ist besser als der Ruf.
jeder hat die Möglichkeit sich selber zu regulieren /entspannen.( Urban Sport)
jeder kann sich weiterentwickeln, es gibt viele Fortbildungen
Luft nach oben ist immer, bin aber aber trotzdem zufrieden
Mülltrennung findet nicht statt, klar hängt von dem Gebäude ab. Wäre bessere, man wenigsten die Lebensmittel anders entsorgt werden./ gespendet oder so
jeder ist willkommen und wird jeder akzeptiert.
Die Leitung ist top, hat immer offenes Ohr und hat Interesse an dem Job, bereit sich weiter zu entwickeln, unterstützt alle Kollegen bei allen Fragen/ Sorgen/ Wünschen
einige Prozesse sollen schnelle Laufen( Renovierung usw)
über die kizi2go oder die App bekommt man wichtige Infos, wer sich selber nicht interessiert selber schuld.
alle willkommen
es gibt keine uninteressante Aufgaben - wenn man motiviert und bereit ist, etwas zu erreichen und den Tag interessant zu verbringen, wird nie langweilig. Arbeit mit den Kindern ist immer interessant, man kann sich nie langweilen - es sei den man hat gar kein Lust.
Mehr Schein als sein.
Man wird wie ein Produkt behandelt.
Familienfreundlicher Arbeitgeber niemals.
25 Kinder in der Elementarbereich auf 2 Erzieher + nachmittagskinder. Damit
noch mehr Geld generiert wird hat sich KMK Platzsharing ausgedacht d. h. ein Kind kommt 07:00-12:00 und dann kommt ab 12:00-17:00 Uhr das nächste Kind.
Krankheitsquote ist ernorm hoch und es werden nach 30 Tagen Krank Gespräche geführt. Wenn die Mitarbeiter dann wieder krank werden, werden sie gekündigt.
Vernünftige Aufnahme bei Kinder, wird zentral gesteuert vom Office. Gruppen werden bis zum Anschlag eingewöhnt. 5-7 Kinder gleichzeitig keine Seltenheit.
Erzieher schaffen das Pensum nur schwer, hohe Krankheitsquote.
Erzieher und Leitung müssen 1h Pause machen, bei 40 Wochenstunden ist man 45 Stunden in der Woche auf Arbeit.
Kein Weihnachtsgeld. Gehälter werden nicht angepasst kein Tarif.
Will wirklich was verändern, das neue Management legt viel Wert auf Qualität, Mitgestaltung, Kultur und arbeitet aktiv mit einer großen Veränderung
Im Moment nichts
Mehr nach Außen über die Veränderung sprechen, flexible Arbeitsmodelle ausprobieren
Prinzipiell will das Kinderzimmer viel richtig machen, hat gute Ansätze aber an der Umsetzung scheitert es oft
Ich denke aus meinen ganzen Antworten, wird schon viel deutlich
Wo fang ich an, wo hör ich auf?
Fangt an die Mitarbeiter die sich wirklich den Hintern Aufreißen und alles versuchen, mehr zu schützen und zu würdigen. Hört auf die Augen zu verschließen. Seid hilfsbereit wenn man schon auf euch als Office zu kommt und um Hilfestellung bittet.
Das Team war toll und hat sich, bis auf kleine streiterein gut unterstützt und versucht das Beste daraus zu machen. Aber viel zu volle Gruppen, auffällige Kinder wo man keine Unterstützung aus dem Office erhält, sowie einer (nun ex) Leitung der alles egal war, hat die Atmosphäre zerstört
Katastrophe! An jeder Ecke wird einem vom Kinderzimmer negatives berichtet, dir vehement abgeraten davon.
Ständige Überstunden weil die Dienstplan Planung eine Katastrophe war, von der Leitung runter gemacht werden weil man erkrankt ist, zu viele auffällige Kinder, zu kleine Räumlichkeiten für zu viele Kinder, die Liste ist lang..
Mittlerweile gibt es einige Fortbildung die es im Kinderzimmer gibt, als ich vor einigen Jahren im Unternehmen gestartet habe, war dem nicht so. Dennoch total schade, dass man nur „Teilnahmebestätigungen“ bekommt und kaum bis gar keine Zertifikate. Das jedoch ist schlau von denen gelöst, so kannst du als Arbeitsnehmer diese nie für andere Träger nutzen und davon zukunftsorientiert von profitieren. Schlau vom Arbeitgeber, doof für Arbeitnehmer
Schön wäre natürlich weihnachts und Urlaubsgeld, dennoch war ich mit meinem selbst verhandelten Gehalt zufrieden
Kaum bis gar nicht vorhanden
Man mag nie alle, gelästert wird (fast) überall und dennoch war das Team der ausschlaggebende Punkt weshalb ich (vorerst) geblieben bin
Das Team bestand größtenteils in meiner Zeit aus jüngeren Kollegen, dennoch sind vereinzelt ältere Kollegen vor Ort gewesen. Es wirkte oft so, als wäre die Leitung überfordert mit gestandenen Mitarbeitern die auch mal Konter geben und hinterfragen und auch mehr verlangen als ein Berufsanfänger
(Wenn ich könnte, hätte ich null Sterne gegeben)
Absolute Katastrophe!!! Sowohl die Leitung die sich selbst entschieden hatte, zu gehen, als auch die interimistische Leitung die zum Zeitpunkt als ich noch da war, waren eine absolute Katastrophe! Von einer Leitung zu hören, er hasst Kinder und wir brauchen uns ja nicht einbilden er würde uns im Notfall unterstützen, sagt schon genug. Ebenso wie die Aussage „hör auf Dinge direkt anzusprechen, ich würde dir raten es wie alle anderen zu machen und es nur hinter dem Rücken zu machen, das bringt weniger Unruhe“ - einfach unmöglich!!
Viel zu kleines Außengelände, Wickelmöglichkeit nur im unteren Stockwerk, Vorschulraum der gleichzeitig Essensraum der Elegruppe war. Die App war zwar teils nervig aber dennoch eine gute Möglichkeit mit den Eltern in einen schnellen Kontakt zu treten und sie ein Stück weit am Kita-Alltag ihres Kindes teilhaben lassen zu können
Kommunikation der Leitung war eine Katastrophe, sie hat sich stets beim lästern beteiligt und angestachelt und hat auch bei bitte nach Hilfe weil man nicht weiter wusste, weg geguckt
Man hat immer gemerkt, welche Pädagogen von der Leitung gemocht wurden, und welche nicht. Das wurde auch nicht groß versteckt im verhalten der (Ex) Leitung
Letztendlich sind die Kinder auch nur die geschädigten sowohl aus der Kitastruktur als auch teilweise aus schwierigen Verhältnissen zuhause. Dennoch darf man nie vergessen, dass es Kinder sind die nichts dafür können und reagieren auf die Ereignisse die sie vorfinden. demnach war der Fokus im Alltag oft das auffangen und aufarbeiten wodurch es schwierig war, die Entwicklung der Kinder weiterzubringen und zu stärken
Wenig
Siehe oben
Es muss so vieles verbessert werden in den Standorten. Leitungen sind überlastet, nicht ansprechbar, die Mitarbeiter werden verschlissen. Kinder werden angenommen, ohne zu achten, ob das Personal da ist. Pädagogische Arbeit bleibt oftmals auf der Strecke. Der Personalschlüssel geht definitiv besser. Die Gruppenräume sind in der Praxis viel zu klein. Jeder versucht irgendwie dort zu überleben.
Man wird allein gelassen, die Leitung ist meist nicht ansprechbar
Der Ruf eilt voraus, KMK wird diesem Ruf gerecht. Mitarbeiter reden nicht gut über das Unternehmen. Würden zum Teil nicht mal ihre Kinder in die Einrichtung geben.
Absolute Katastrophe wenn man sein Kind in einer anderen Einrichtung hat. Es werden immer mehr Termine nach 16 Uhr gelegt und es ist dabei egal, wie wenig Stunden man arbeitet. Man muss zusehen, wie man sich zu Hause frei schaufeln kann, auch wenn man keine Betreuung hat für das eigene Kind. Man wird automatisch dazu gedrängt, dass sein Kind in die gleiche Einrichtung geht.
Umweltschutz wird groß betont, mülltrennung findet aber nicht, bzw nur bedingt statt.
Weiterbildungsmöglichkeiten im Office. Kam nicht in den Genuss.
Jeder ist sich selbst der Nächste
Hat seine Lieblinge. Es werden scheinheilige Fragen gestellt. Man merkt sofort, was aufrichtig gemeint ist oder nicht.
Für Erwachsene gibt es nichts. Keine vernünftigen Stühle oder Tische an denen man Schreibarbeiten verrichten kann. Es würde nicht Konzept gehören. Da macht man lieber den Rücken der Mitarbeiter kaputt.
Es werden regelmäßig Besprechungen abgehalten. Besprochenes wird nicht eingehalten
Monatlicher Lohn ist okay. Allerdings sollte man mehr Geld in die Mitarbeiter stecken und Weihnachts- und Urlaubsgeld zahlen, anstatt im Office groß aufzufahren und Veranstaltungen für abertausende Euros auf zu Tischen auf denen die Mitarbeiter sich die Kante geben können.
Jeder wird gleichermaßen ausgebeutet
/
Alles.
Alles.
Wie soll es bei Personalmangel eine gute Arbeitsatmosphäre geben?
Marketing läuft gut, aber so viele wissen wie katastrophal es hier zu geht .
Kaum durchsetzbare Dienstpläne, ständige Ausfälle und dadurch einspringen müssen, so viele Punkte….
Ob das alles rechtens ist?
Für sämtliche Positionen werden neue Bezeichnungen gefunden.
Wobei die Weiterbildungsmöglichkeiten am eigenen Campus natürlich toll sind!
War eine zeitlang sehr gut, bis jede*r irgendwann ums eigene überleben kämpft
Von oben herab anstelle von einem Team.
Alles harmonisch wird vorgegaukelt, sieht in der Realität dann aber anders aus
Leitungen lügen bis sich die Balken biegen.
Dinge werden anders weiter gegeben , wie sie in Wahrheit sind,….
Jeder hat Favoriten gehabt
Wenn man pädagogisch arbeiten konnte war es toll.
Der Rahmen hat aber gefehlt
Flexible Chancen sich weiter bilden. In den Gruppen viel bestimmungsrecht.
Zu wenig Kommunikation. Motivationslevel bei Kollegen ist nicht auszuhalten.
Kein 13. Gehalt
13. Gehalt und transparentere Kommunikation mit Kita und Büro
13. Gehalt wäre gut
Offene Ohr
Nicht auf Augenhöhe
Lagen anderer besser verstehen
Keine Vergütung. Schulische Ausbildung
So verdient kununu Geld.