9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es ist interessant zu beobachten, wie die Firma jetzt versucht, fake positive Bewertungen zu verbreiten, nachdem sie festgestellt hat, dass viele Mitarbeiter die Firma schlecht bewerten und unzufrieden sind. Es scheint, als würden sie versuchen, die negativen Bewertungen zu umgehen, anstatt sich mit den tatsächlichen Problemen auseinanderzusetzen.
Denken ihr nicht an Kununu und die negativen Bewertungen auf Kununu. Versucht ihr stattdessen, die internen Probleme des Unternehmens zu lösen, um mehr zufriedene Mitarbeiter zu haben, anstatt positive Fake-Bewertungen zu posten, um den Kununu-Score auszugleichen.
Leider gibt es nur wenig Positives über diesen Arbeitgeber zu berichten. Die Arbeitsbedingungen, das Führungsverhalten und die mangelnden Entwicklungsmöglichkeiten lassen kaum Raum für Zufriedenheit. Hier gibt es dringend Verbesserungsbedarf.
Es wäre besser, wenn ich nicht anfange zu listen, sonst würde ich nie aufhören.
Um die Arbeitsbedingungen zu verbessern, könnte das Unternehmen eine offene und transparente Kommunikation fördern, mehr Wert auf Mitarbeiterfeedback legen und angemessene Schulungen und Entwicklungsmöglichkeiten anbieten. Außerdem wäre es wichtig, faire Bezahlung und Sozialleistungen anzubieten sowie Diskriminierung und Ungleichbehandlung aktiv zu bekämpfen.
Bei KM foliographics herrscht eine Atmosphäre der Unterdrückung, Ungerechtigkeit und finanziellen Benachteiligung, die das Arbeitsumfeld belastet.
Das Image der Firma ist nicht besonders gut. Die Mitarbeiter reden oft negativ über das Unternehmen. Es gibt eine hohe Fluktuation, weil viele Mitarbeiter unzufrieden sind und das Unternehmen verlassen.
Hier könnte das HR-Team mit der Fluktuationsrate von 2023 antworten, die fast die Hälfte der Belegschaft betrifft.
Die Work-Life-Balance bei KM foliographics ist durch einen begrenzten Urlaubsanspruch von nur 25 Tagen beeinträchtigt, was es den Mitarbeitern schwer macht, ausreichend Zeit zur Erholung und Entspannung zu finden. Zusätzlich führen unvorhergesehene Arbeitsanforderungen und unregelmäßige Arbeitszeiten zu einer ständigen Überlastung und einem Mangel an persönlicher Freizeit, was die Belastung am Arbeitsplatz weiter erhöht. Die Möglichkeit, Überstunden zu leisten, wird regelmäßig verweigert, und aufgrund der begrenzten Anzahl von Urlaubstagen, die auch an Feiertagen abgezogen werden, stehen den Mitarbeitern noch weniger freie Tage zur Verfügung.
Die Möglichkeiten für Karriereentwicklung und Weiterbildung sind begrenzt. Es gibt kaum Aufstiegschancen und nur wenige Schulungsangebote. Wenn ihr eine Firma sucht, in der Sie sich weiterentwickeln und Karriere machen können, sind Sie hier am falschen Ort.
Das Führungsverhalten bei KM foliographics GmbH & Co. KG könnte verbessert werden. Häufig zeigt sich ein autoritärer Stil, der zu einseitiger Kommunikation und Entscheidungsfindung führt. Transparenz und Mitarbeiterbeteiligung fehlen oft. Es gab Fälle unangemessener Behandlung von Mitarbeitern, was das Vertrauen in die Führungsebene beeinträchtigt und das Arbeitsumfeld negativ beeinflusst hat. Eine offene Kommunikation und respektvolles Verhalten wären hilfreich, um das Vorgesetztenverhalten zu verbessern und eine produktivere Atmosphäre zu schaffen.
Die Arbeitsbedingungen hier lassen zu wünschen übrig.
Die Räumlichkeiten sind oft überfüllt und es gibt keine Möglichkeit, die Temperatur im Sommer oder Winter zu regulieren. Das kann zu Unbehagen führen und die Produktivität beeinträchtigen.
Es wäre hilfreich, wenn die Arbeitsumgebung verbessert würde, um den Mitarbeitern ein angenehmeres Arbeitsumfeld zu bieten und ihre Leistungsfähigkeit zu steigern.
Die Kommunikation bei KM foliographics ist einseitig und autoritär, wodurch Entscheidungen ohne Rückmeldung der Mitarbeiter getroffen werden.
Die Gehälter hier sind eher niedrig und liegen oft unter dem Branchendurchschnitt. Auch die Anzahl der Urlaubstage ist begrenzt und könnte besser sein.
Es gibt eine Jahresendgratifikation und Urlaubsgeld, aber das reicht nicht aus, um die niedrigen Gehälter auszugleichen.
Eine Anpassung der Gehälter und eine Erhöhung der Urlaubstage würden dazu beitragen, die Mitarbeiterzufriedenheit zu verbessern.
In Sachen Gleichberechtigung gibt es Probleme.
Manche Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt, während andere benachteiligt werden. Das führt zu Spannungen im Team.
Es ist wichtig, dass alle Mitarbeiter fair behandelt werden, unabhängig von ihren persönlichen Merkmalen. Das schafft ein harmonisches Arbeitsumfeld, in dem sich alle respektiert fühlen.
Die Aufgaben hier sind teilweise interessant, aber die Arbeitsbelastung ist nicht immer gerecht verteilt.
Manche Projekte sind wirklich spannend, aber manche Mitarbeiter haben zu viel zu tun, während andere nicht genug zu tun haben. Das führt zu Frust und Stress.
Es wäre besser, wenn die Arbeit fairer verteilt würde, damit alle Mitarbeiter die Chance haben, sich einzubringen und sich weiterzuentwickeln.
Es gibt kurze Entscheidungswege, eine familiäre Atmosphäre und eine Geschäftsführung, die umsichtige Entscheidung trifft. In der Führungsebene findet man immer ein hörendes Ohr.
Leider gibt es auch einmal Wachstumsschmerzen.
Weiterer Ausbau der Strukturen und Prozesse im Wachstum zu einem mittelständischen Unternehmen. Weiterer Ausbau von Entscheidungskompetenzen und Verantwortlichkeiten.
Ich finde hier eine bunte Mischung von Menschen, die im Umgang miteinander wertschätzend und respektvoll umgehen.
Die Mitarbeiter sprechen gut über das Unternehmen. In diesem Jahr feiert das Unternehmen ihr 20 jähriges Bestehen. Es sind alle Mitarbeiter/innen mit Partner eingeladen. Über Jahre werden einmal im Jahr die Familien mit Kindern zu einem Fest eingeladen. Ein sehr familienfreundliche Unternehmen. Ebenfalls sind alle Partner, Lieferanten und Kunden eingeladen.
Es wird auf die unterschieden Bedürfnisse in den Aufgabenbereichen eingegangen und eine Lösung für alle sowie den Einzelnen gefunden. Es gibt viele Arbeitszeitmodelle und Homeoffice, wo diese möglich ist. Mütter und Väter werden nach ihrer Elternzeit gerne wieder als wertvolle Kollegen/innen empfangen. In den Arbeitszeitmodellen werden Möglichkeiten angeboten, so dass die Erziehungsberechtigten ihren Verantwortlichkeiten nachkommen können.
Die Führungsebene ist aus den Mitarbeiter herausgewachsen und hat sich weiterentwickelt. Bis jetzt sind alle Auszubildenden übernommen worden. Im Bereich Lager/Versand, Produktion und Projektmanagement ist eine Weiterbildung für die bereichsspezifischen Aufgaben ein ständiges Must-have und wird so gelebt.
Gehälter und Sozialleistungen finde ich für ein mittelständisches Unternehmen in der Branche und Region angemessen.
Der Umgang mit allen Ressourcen ist nachhaltig.
KM erzeugt den betrieblichen Strom durch eine eigene PV-Anlage und ein BHKW. Der Heizbedarf wird über Maschinenabwärme und eine Erdwärmepumpe gedeckt. Zur Schonung der Wasserressourcen wird Regenwasser in einer Zisterne gesammelt und für den betrieblichen Wasserverbrauch eingesetzt.
Man muss das selber sehen.
Die KM foliographics GmbH & Co. KG sieht ihre Hauptverantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern und deren Arbeitsplatzsicherung. Unter anderem engagiert sich KM in der Förderung des Bildungssystems und bietet in Kooperation mit Hochschulen und Schulen Praktikumsplätze im Unternehmen an.
KM unterstützt desweiteren regionale Vereine wie z.B. die Family Stiftung.
Regionalität hat einen großen Stellenwert bei KM. So nutzt das Unternehmen bevorzugt ortsansässige Anbieter wie Handwerker, Getränke- und Obst-Lieferanten und Restaurants. Dieses Engagement ist fest in der Unternehmenskultur verankert.
Wir arbeiten, lachen und feiern zusammen. Geben uns Tipps, damit wir unsere Arbeit besser machen können.
Ob jung oder alt, ein Team.
In dem Verhalten der einzelnen Führungskräfte kann ich erkennen, dass sie allen ihren Verantwortlichkeiten mitarbeiterorientiert und freundlich nachkommen.
In einem schnell wachsenden Unternehmen finde ich gute Arbeitsbedingen vor.
Die Kommunikation unter den Kollegen auf allen Ebenden ist kooperativ und lösungsorientiert.
Es gibt keine Unterschiede. Jede Ansicht und Meinung zählt. Daraus ergeben sich Lösungen.
Ich habe vielfältige Aufgaben mit einem entsprechenden Freiraum für Entscheidungen.
Auf Seiten des Arbeitgebers stelle ich einen Mangel an anfänglichen Präventivmaßnahmen fest, um Bossing und andere Formen der Diskriminierung zu verhindern. Darüber hinaus könnte ein Mangel an angemessener Überwachung festgestellt werden, um derartige Probleme sofort zu erkennen und zu behandeln, sobald sie aufgetreten sind. Dies könnte zu einem toxischen und unbefriedigenden Arbeitsklima für die Beschäftigten beigetragen haben.
Schulung und Sensibilisierung speziell für Führungskräfte: Der Arbeitgeber sollte spezifische Schulungsprogramme anbieten, um Führungskräfte auf das Problem des Bossings am Arbeitsplatz aufmerksam zu machen. Dabei sollten sie sensibilisiert werden für das autoritäre und einschüchternde Verhalten, das von Vorgesetzten gegenüber ihren Mitarbeitern ausgeübt werden kann. Dies soll den Führungskräften helfen, sich der Auswirkungen ihrer Handlungen bewusst zu werden und zu lernen, wie sie eine kooperativere und respektvollere Arbeitsumgebung fördern können.
Überprüfung von Beförderungs- und Belohnungssystemen: Es ist wichtig sicherzustellen, dass Beförderungen, Boni und andere Belohnungen fair und transparent vergeben werden und nicht aufgrund von persönlichen Vorlieben oder Vorurteilen basieren. Der Arbeitgeber sollte regelmäßige Überprüfungen dieser Systeme durchführen, um sicherzustellen, dass sie gerecht und diskriminierungsfrei sind.
Einrichtung von Beschwerdemechanismen: Es sollten klare und leicht zugängliche Beschwerdemechanismen eingerichtet werden, die es Mitarbeitern ermöglichen, Diskriminierung oder Vorurteile seitens ihrer Vorgesetzten oder Teamleiter zu melden. Diese Beschwerden sollten ernst genommen und angemessen behandelt werden, um ein positives Arbeitsumfeld zu erhalten.
Indem der Arbeitgeber diese zusätzlichen Maßnahmen ergreift, kann er dazu beitragen, das Problem der Diskriminierung aufgrund religiöser Zugehörigkeit innerhalb des Führungsteams anzugehen und ein Umfeld zu schaffen, das von Fairness, Respekt und Gleichberechtigung geprägt ist.
Die Arbeitsatmosphäre war giftig und stressig, geprägt von einem autoritären und kritischen Abteilungsleiter. Mitarbeiter wurden ungerechtfertigtem Druck und Ungerechtigkeiten ausgesetzt, während die Vorgesetzten Probleme lieber ignorierten als anzugehen.
Das Image des Unternehmens ist von einer Atmosphäre der Negativität und des Misstrauens unter den Mitarbeitern geprägt. Obwohl die Meinungen im Allgemeinen negativ sind, wird das Unternehmen von einigen Mitarbeitern, die denselben religiösen Glauben teilen, vehement verteidigt, was zu einer Art interner Gesetz des Schweigens führt. Diese Atmosphäre der Abgrenzung und interner Verteidigung kann das Vertrauen und die Transparenz unter den Mitarbeitern beeinträchtigen und zu einem insgesamt negativen Bild des Unternehmens beitragen.
Die Work-Life-Balance in dieser Firma lässt leider zu wünschen übrig. Trotz der gesetzlichen Mindestanforderungen stehen nur 25 Urlaubstage zur Verfügung. Davon werden jedoch 5 Tage während der Weihnachtsferien abgezogen, sodass nur noch 20 Tage übrig bleiben. Der Abteilungsleiter scheint keinen effektiven Urlaubsplan für die Mitarbeiter erstellen zu können, was zu ständigen Problemen führt, wenn man einen freien Tag nehmen möchte. Dies beeinträchtigt das persönliche Wohlbefinden und die Zufriedenheit am Arbeitsplatz erheblich.
Obwohl es sich um ein Unternehmen handelt, das mit Kunststoff arbeitet und viele Plastikabfälle produziert, bemüht es sich nach Kräften, Nachhaltigkeit zu fördern. Es setzt Maßnahmen wie das Recycling von Kunststoffabfällen um und verbessert die Energieeffizienz in den Produktionsprozessen.
Im Bereich Karriere und Weiterbildung bietet dieses Unternehmen kaum oder gar keine Möglichkeiten für berufliches Wachstum. Es gibt keine Perspektiven für Karriereentwicklung, und persönliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind praktisch nicht vorhanden. Darüber hinaus gibt es nur wenige oder gar keine Möglichkeiten für Weiterbildung oder berufliche Fortbildung. Dies führt zu einem Mangel an Motivation und Anreizen für die Mitarbeiter, die sich in ihrer Rolle blockiert fühlen und keine Zukunftsaussichten innerhalb des Unternehmens haben.
Im Bereich Logistik/Versand herrscht eine Atmosphäre, die von einem Abteilungsleiter vergiftet wird, der eine übermäßige und aufdringliche Kontrolle ausübt. Die Kollegen sind oft einem obsessiven Überwachung ausgesetzt, wobei der Abteilungsleiter seinen Willen autoritär und oft unterdrückerisch durchsetzt. Trotzdem zeigen sie bemerkenswerte Fähigkeiten in ihrer Arbeit, finden auch in komplexen Situationen effektive Lösungen und gewährleisten, dass die Lieferungen präzise und zeitnah bearbeitet werden.
Der Abteilungsleiter handelt mit einer Mischung aus Autoritarismus und Manipulation und übt eine obsessiven Kontrolle über die Arbeit der Mitarbeiter aus. Seine unvernünftigen Forderungen und ständige Kritik untergraben das Vertrauen und das Selbstwertgefühl der Kollegen. Diese rein hypothetische Erfahrung könnte leicht zu psychischen Problemen wie Angstzuständen, Depressionen und chronischem Stress führen.
Die Arbeitsbedingungen in der Logistik/Versand sind äußerst negativ. Der Platz ist begrenzt und nicht angemessen für den Versandbetrieb, was die Arbeit der Mitarbeiter erschwert und ineffizient macht. Darüber hinaus machen veraltete Technologien die Arbeitsprozesse langsam und frustrierend. Diese Bedingungen belasten die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter erheblich.
Die Kommunikation in diesem Unternehmen war oft einseitig und autoritär. Entscheidungen wurden von oben nach unten diktiert, ohne Raum für Rückmeldungen oder Dialog. Mitarbeiter wurden selten über Veränderungen informiert und fühlten sich oft nicht gehört oder respektiert.
Die Gehälter und Sozialleistungen in diesem Unternehmen sind enttäuschend und unbefriedigend. Die Löhne liegen oft unter dem Branchendurchschnitt, und es gibt wenig Unterstützung für die Mitarbeiter, was zu finanziellen Belastungen und Unzufriedenheit führt.
Die Gleichberechtigung sollte sicherstellen, dass jeder unabhängig von seiner Religion fair behandelt wird. Dennoch besteht häufig eine Ungleichheit darin, wie Personen desselben Glaubens im Vergleich zu anderen behandelt werden. Diese Diskriminierung äußert sich in Vorzugsbehandlungen am Arbeitsplatz oder Vorurteilen gegenüber religiösen Minderheiten und verletzt die Grundsätze der Gerechtigkeit und untergräbt den sozialen Zusammenhalt.
Die Arbeitsbelastung ist unerträglich hoch, wobei die Mitarbeiter ständig von den Anforderungen und den übermäßigen Aufgaben überwältigt werden. Die Arbeitsverteilung ist ungleich und willkürlich, wobei einige Mitarbeiter mit einem Übermaß an Verantwortung belastet sind, während andere wenig zu tun haben. Diese Ungleichheit führt zu Frustration, Erschöpfung und beeinträchtigt ernsthaft die Work-Life-Balance der Mitarbeiter.
Zu mir waren von der ersten Minute an alle sehr nett. In jedem Team bin ich super aufgenommen worden.
Es war eine Woche Praktikum :)
Die, dich ich kennengelernt habe, verstehen sich untereinander gut
Sehr nett und gar nicht streng
Schönes Gebäude und schöne Büros
Mir wurde alles genau erklärt und sich echt Mühe gegeben.
Hat voll Spaß gemacht und war sehr abwechslungsreich.
Gute, leistungsstarke Mitarbeiter werden vergrault, weil die Arbeitslast zu groß ist. Die Vorgesetzten sehen das, aber handeln nicht.
Die Glaubensrichtung spielt eine große Rolle hinsichtlich der Behandlung.
Kaffee und Getränke - zumindest Wasser - sollten kostenlos angeboten werden.
Mehr Fokus auf die Mitarbeiterwertschätzung. Die Fluktuationsquote spricht für sich.
Kaum Wertschätzung und Fairness ist ein unbekannter Begriff
Mitarbeiter reden untereinander schlecht über das Unternehmen. Ständiger Personalwechsel, weil Mitarbeiter nicht gehalten werden können. Viele Zeitarbeiter.
Möglichkeit auf Homeoffice, feste Arbeitszeiten nach Stempeluhr, zum Teil Überstunden
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten. Wirkliche Karriere- oder Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht. Mitarbeiter mit der "richtigen" Glaubenszugehörigkeit werden bevorzugt behandelt.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich, genauso wie die Anzahl der Urlaubstage. Dafür gibt es eine Gratifikation am Jahresende und Urlaubsgeld.
Auf ein Umweltbewusstsein wird geachtet. Das Sozialbewusstsein ist stark ausbaubar.
Starke Grüppchenbildung, Ausgrenzung
Mir wäre nicht aufgefallen, dass ältere Kollegen anders behandelt werden wie jüngere. Eine lange Betriebszugehörigkeit wird nicht gefördert.
Leider unterste Schublade. Vorgesetzte sind schlecht verfügbar. Fälle von Mobbing durch die Vorgesetzten selber mitbekommen. Diskriminierung durch die Vorgesetzen bei Ausspruch der Kündigung.
Die Büroausstattung ist ganz gut. Leider zu viele Personen in den Räumen, keine Möglichkeit der Temperaturregulierung im Sommer oder im Winter.
Keine klaren Ziele, informiert wird nur ein bestimmter Teil der Mitarbeiter
Nicht vorhanden, zumindest nicht bei Mitarbeitern in der Produktion oder der "falschen" Glaubenszugehörigkeit.
Die Projekte sind zum Teil ganz interessant, jedoch schlechte Aufteilung der Arbeitsbelastung. Mischung aus Burn- und Boreout.
Die Arbeitgeber sind sehr freundlich und verstehen die Umstände der Arbeitnehmer.
Es sollte mehr Möglichkeiten geben, innerhalb des Unternehmens Karriere zu machen und zu wachsen.
Kaum Karriere-Perspektive und Weiterbildungen.
Ich verstehe die Krise heutzutage, aber ich denke, die Arbeitgeber könnten das Gehalt der Arbeitnehmer erhöhen, da wir dem Mindestlohn sehr nahe kommen.
Besprechungen und Neuigkeiten werden nur bestimmten Abteilungen und nicht allen mitgeteilt.
Die freundschaftliche Wertekultur.
Nicht jeder kommt mit dem Freund sein zurecht. Die mag dazu führen, dass man sich nur schwer von Mitarbeitern trennen kann oder sich Mitarbeiter auf dem Freund sein ausruhen.
Agieren und nicht nur reagieren.
Die Arbeitsatmosphäre zeigt sich dadurch, dass jeder bemüht ist eine Wertekultur zu leben
Jegliches Arbeitszeitmodel wird möglich gemacht.
Der Mindesturlaub wird mit den Jahren der Zugehörigkeit angehoben. JobRad oder Gutscheinkarte. Gehälter sind zumindest bei langjährigen Mitarbeitern ausbaufähig. Dies hat in der Vergangenheit zu einigen personellen Verlusten geführt. Hier agieren und nicht nur reagieren.
Ist ausbaufähig.
Gleichberechtigung wird GROSS geschrieben. Die führt leider auch dazu , dass Mehrleistung ähnlich wie Minderleistung keine finanziellen vor oder Nachteile hat
Jeder kennt sich, sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit
Die Geschäftsleitung geht auf alle Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter wenn möglich ein.
Normales durchschnittliches Gehalt für die Größe und Branche der Firma
Nachhaltigkeit ist ein fokusthema
Werden sehr geschätzt und respektiert. Respekt im Allgemeinen ist ein wichtiger Teil der Unternehmenskultur
Absolutes Vertrauen und offene Kommunikation mit der Geschäftsleitung.
Homeoffice
Schnelle und direkte Kommunikation mit der Geschäftsleitung flache Hierarchien.
Kommunikationsprozesse innerhalb der Firma können weiter optimiert werden.
Wenig starre Vorgaben für den Vertrieb, deswegen viele neue Produkte und Themen