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Knorr-Bremse 
AG
Vorstellungsgespräche

90 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 2,7
Score-Details

90 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Was gut anfing, verlief schwach weiter...

4,4
Bewerber/inHat sich 2016 bei Knorr-Bremse AG in München als Controller beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Bewerbung Anfang Dez. 2016 eingereicht, Einladung Anfang Januar - dafür, dass dazwischen Weihnachten lag, in meinen Augen eine schnelle Reaktion.

Gespräch fand mit dem potentiellen Vorgesetzten und einer Damen aus dem Personal statt. Beide sehr sympathisch und vermittelten einem ein gutes Gefühl.
Interview fand auch nicht wie üblich statt, sondern sehr locker, eher auf fachliche Kompetenz ausgelegt.

Während dem Gespräch wurde dann darauf hingewiesen, dass bei KB eine 42-Stunden-Woche die Regel wäre. Was nicht dazu erwähnt wurde, ich aber später heraus fand, ist, dass KB auch auf 45 Minuten Pause besteht. Ist man nun jemand wie ich, der eher weniger als 30 Minuten Pause macht, ist das eher ungstig, davon ab, dass der Gesetzgeber 45 Minuten erst ab der 10ten Arbeitsstunde vorschreibt und davor nun mal 30 Minuten. Gefühlt hat man damit leider eigentlich eine 43-Stunden-Woche.

Es wurde dann auch gefragt, ob ich weitere Gespräche am Laufen hätte und darum gebeten mitzuteilen, falls eines dieser konkreter werden sollte, sie würden sich dann gerne extra mehr beeilen. Ausserdem wurde in Aussicht gestellt sich binnen der nächsten 2 Wochen zurück zu melden, da sie mit den Erstgesprächen jetzt hiermit auch durch seien.

Alles in allem ein sehr positives Gespräch.

Nachdem es mit zwei anderen Unternehmen in der Tat konkreter bei mir wurde, teilte ich das den beiden Gesprächspartner, deren Visitenkarte ich ja hatte, wie abgesprochen mit. Es folgte 1 Woche später eine etwas kryptische Mail, in der noch um Geduld gebeten wurde, da die Erstgespräche für diese Position erst in der kommenden und der darauf folgenden Woche stattfinden würden. Ich habe dann noch einmal angerufen und hinterfragt, da mir im Gespräch ja mitgeteilt wrude, dass die Erstgespräche bereits gelaufen wären. Hier erhielt ich von einer anderen Personalerin eine etwas wirre Aussage mit der Versprechung noch einmal nachzuhaken und sich bei mir wieder zu melden. Diese Meldung blieb allerdings aus.

Stattdessen kam dann ca. 5 Wochen später eine Email in der man sehr bedauerte, dass ich mich anders entschieden hätte.

Hier frage ich mich:
Wenn sie es doch bedauern, warum dann so ein kryptisches Verhalten?
Denkt KB wirklich, dass sehr gut qualifizierte Bewerber ewig und drei Tage warten, bis ein Unternehmen vielleicht mal in die Puschen kommt?

Liebe KB - wenn ihr gutes Personal wollte, was wirklich energisch und leidenschaftlich gern arbeitet, bei excellenten Qualifikationen, dann müsst ihr wohl oder übel Gas geben oder Euch halt mit den Bewerbern zufrieden geben, die gerne 100 Jahre warten.

Nichts für ungut, ich hätte ja gerne für Euch gearbeitet, auch bei einer völlig veralteten 42 bzw. 43-Stunden-Woche, aber nicht um jeden Preis. War eine teils sehr positive, am Ende aber leider sehr enttäuschende Erfahrung, die ich definitiv NICHT wiederholen werde. Denn dafür ist mir meine Zeit zu schade.

Bewerbungsfragen

  • Stärken, Schwächen, Was würde die beste Freundin über mich sagen?, Fragebogen mit 6 Fachfragen, Fragen zur aktuellen Position.
  • Keine Fragen zur Wechselmotivation oder so. Auf meine Frage, warum hierzu nicht befragt wurde, kam die in der Tat sehr positive Antwort, dass mein Lebenslauf so ausführlich sei, dass dies nicht nötig sei.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

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Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

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Telefon-Interview bei Knorr-Bremse - Unverschämtheiten, Zynismus & Dreistigkeiten

1,5
Absage
Bewerber/inHat sich 2014 bei Knorr-Bremse in München als Projekt Management beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Zum vereinbarten -und von beiden Seiten bestätigten- Termin für ein Telefoninterview vergebenes Warten auf den Anruf. Nach 25 Minuten Anruf beim Personaler von Knorr-Bremse, dieser wimmelt einen mit den Worten er „habe gerade anderes zu tun und werde zurückrufen“ ab. Kein Rückruf innerhalb der darauffolgenden 2 Stunden, auch keine E-Mail oder sonstige Benachrichtigung. Nach zweimaligem Nachfragen per Telefon und E-Mail bezüglich eines Ersatztermins kommt nach 3 Tagen eine knappe E-Mail mit einem neuen Termin (im Übrigen ohne ein Wort des Bedauerns das der vorherige Termin geplatzt ist und zwei Stunden Warten umsonst waren). Beim neuen vereinbarten Termin wieder das gleiche Spiel; Kein Anruf zum vereinbarten Zeitpunkt, trotzt Anruf nach 20 Minuten Wartezeit von meiner Seite, bei dem mir (wieder) mitgeteilt werde man rufe schon zurück. Nach fast 90 Minuten – ich war inzwischen auf dem Weg zu einem anderen Termin- kam dann den verspäteten Anruf im Auto. Gipfle der Unverschämtheit war, dass der Personaler patzig wird warum man gefälligst nicht verfügbar ist für ein Interview. Schlussendlich lief das Interview im Schlafzimmer von Freunden auf dessen Abendesseneinladung ich war, leider war dieses dann kalt und der Abend gelaufen.
Der Inhalt des Interviews war Standard, Fragen zu meinem Lebenslauf und Motivation bei Knorr-Bremse zu arbeiten, Personaler spielte das Ganze routiniert-gelangweilt runter.

Krönung des Ganzen war dann die Absage zu welcher sich der Knorr-Bremse Personaler persönlich zu einem Anruf herabgelassen hat; nach der Absage kam sofort die scheinheilige Frage „was man den nun zu tun gedenkt“. Dieses erweckt den Anschein, dass neben der Unverschämtheit des zweimaligen Versetzen zu vereinbarten Terminen auch noch die Frechheit des sich Labens an der Ablehnung des Bewerbers vorliegt, gepaart mit dem Zynismus der gespielten Anteilnahme.


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Professionalität des Gesprächs

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Ich weiß nicht, was ich will, aber davon ganz viel!

1,3
Absage
Bewerber/inHat sich 2015 bei Knorr-Bremse in München als Quality Engineer beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Der gesamte Bewerbungsprozeß hat sich vom Zeitpunkt, an dem ich die Bewerbung abgeschickt hatte, bis zur endgültigen Absage über 7,5 Monate hingezogen. Von der Eingangsbestätigung bis zum ersten Gespräch vergingen in etwa zwei Wochen. Der Termin fürs erste Gespräch wurde immer wieder verschoben, so daß das erste Gespräch 4 Monate nach dem Eingang der Bewerbung stattfand. Nach dem ersten Gespräch wurde mir nach 6 Wochen mitgeteilt, daß eine interne Bewerbung berücksichtigt werden muß, so daß mir schriftlich abgesagt wurde. Nach weiteren 6 Wochen wurde ich telefonisch zu einem zweiten Gespräch eingeladen. Nach weiteren 2 Wochen erhielt ich dann erneut eine schriftliche Absage.

Die erste Verzögerung von 4 Monaten wurde mir im Gespräch kurz mit Terminschwierigkeiten. Auch wie es trotz schriftlicher Absage zu einem zweiten Gespräch kommen konnte, wurde mir nicht erklärt, nicht einmal angedeutet. Insgesamt habe ich während des gesamten Prozesses kein besonders wertschätzendes Verhalten erfahren. Ein kleines Wort des Bedauerns oder etwas ähnliches hätte da schon genügt. Lediglich der Mitarbeiterin der Recruitingabteilung war anzumerken, daß sie um die Fehler und Mißstände im Recruitingprozeß weiß.

Bewerbungsfragen

  • Angenehm war allerdings im ersten Gespräch, daß ich nicht wie üblich in solchen "Wir-wollen-uns-nur.-mal-kennenlernen-Gesprächen" durch meinen Lebenslauf hecheln mußte. Mir wurden bereits zu Beginn viele fachlich Fragen gestellt, ich hatte u.a. auch Gelegenheit etwas komplizierte Sachverhalte an einem Flipchart darzustellen. Gelegentlich wurde ich auch mit etwas ehrabschneidenden Bemerkungen konfrontiert, um meine Souveränität etc. zu testen, bspw. "ich habe schon viele mit Ihrer Ausbildung gesehen, die nichts drauf haben".
  • Positiv beim ersten Gespräch ist auch die Gesprächsatmosphäre hervorzuheben. Das Gespräch war für 1 h angesetzt, hat aber 1h 45 min gedauert, so daß meine Gesprächspartner sich tatsächlich für mich Zeit genommen haben. Das war der einzige Moment im ganzen Prozeß, an dem ich mich wertgeschätzt gefühlt habe.
  • Besonders verwundert hat mich, daß ich trotz schriftlicher Absage telefonisch noch zu einem zweiten Gespräch eingeladen wurde. Dieses Gespräch wurde mit den Worten "Sind Sie noch verfügbar?" eröffnet. Auf die Absage wurde gar nicht eingegangen, sondern mir nur mitgeteilt, daß "aufgrund interner Umformungen würden wir Sie gerne zu einem weiteren Gespräch einladen.". Zugegeben, ich habe den Termin aus purer Neugier angenommen und bin auch nicht "enttäuscht" worden.
  • Das zweite Gespräch führte ein sehr hoch gestellter Mitarbeiter der Firma, während eine andere Mitarbeiterin der Personalabteilung und der Mitarbeiter vom ersten Gespräch tatsächlich nur in der Vorstellungsrunde zu Beginn kurz zu Wort kamen. Interessanterweise hat sich der sehr hochgestellte Mitarbeiter nur mit Namen vorgestellt. Auch von solchen Angestellten bin ich es gewohnt, daß sie zumindest noch etwas zu Funktion und Länge der Firmenzugehörigkeit sagen.
  • Tatsächlich hatte ich mich auch aufgrund des Personenkreises auf ein eher strategisches Gespräch vorbereitet, schließlich es war bereits die zweite Runde, in der der Kandidat den höhergestellten Ebenen tatsächlich nur vorgestellt wird und sein Potential noch mal von höherer Stelle eingeschätzt wird. In solchen Gesprächen habe ich es noch nie erlebt, daß Kandidaten abgelehnt werden, da dies ja eigentlich einen vollständigen Mißtrauensbeweis von einer Hierarchieebene zur anderen bedeutet.
  • Ich hatte also auf Fragen erwartet wie bspw. "Was denken Sie, sind die Herausforderungen für unsere Firma in den nächsten Jahren?", oder einfach ein Gespräch zu Erwartungen des Bereichs und Anforderungen an die Stelle und die konkrete Ermahnung, welche Verhaltensweisen wünschenswert sind und welche nicht.
  • Stattdessen hat der hochgestellte Mitarbeiter seine Fragen vom Blatt abgelesen und sich jede meiner Antworten aufgeschrieben. Dabei mußte ich auch auf Fragen antworten, die so eher in ein erstes Telefoninterview gepaßt hätten, und eher von Personalreferenten gestellt werden, wie etwa "Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?", "Stellen Sie sich vor, wir treffen zufällig Ihren besten Freund, was würde der in einem einzigen Satz über Sie sagen?".
  • Hinzu kam noch, daß mir auch Fragen gestellt wurden, die bereits beim ersten Gespräch beantwortet hatte. Spätestens hier verfestigte sich mein Eindruck, daß hier kein Vertrauen zwischen den einzelnen Hierarchieebenen existiert. Weiterhin war ich auch etwas irritiert, als mir die Stelle als geeignet für einen Einzelkämpfer ("Da werden Sie dann auch mal 4 Wochen auf sich allein gestellt sein, ohne Kontakt zur Zentrale") beschrieben wurde und man auch Wert auf einen toughen und schonungslosen Auftritt in den diversen Werken legen würde, da "die Organisation keine einheitlichen Strukturen vorsehe und die Werkleiter sehr autark agieren können." Nach dem Satz habe ich nicht schlecht gestaunt. Das war leider nämlich genau das Gegenteil von dem, was mir im ersten Gespräch direkt gesagt worden war, nämlich daß es neben der fachlichen Kompetenz sehr stark auf weiche Faktoren ankommen würde, weil man "nie genau weiß, mit wem die alten Hasen und Werkleiter alles so vernetzt sind. Ein falsches Wort und da erlebt man böse Überraschungen.".
  • Insgesamt habe ich den Prozeß also als extrem unsouverän und unprofessionell erlebt. Von einem Weltmarktführer erwartet man einfach was anderes. Besonders mißfallen hat mir die wenig einladenden und vertrauenserweckende Atmosphäre im zweiten Gespräch. Auch die wortgetreue Aufzeichnung meiner Antworten und die Wiederholung von bereits gestellten Fragen habe ich eher als Mißtrauen gegenüber den eigenen Leuten empfunden, denn als echtes Interesse an meiner Person. Abschließend kann ich also die anderen Bewertungen von Angestellten, man sei nur eine Nummer, es gibt keine Wertschätzung etc. anhand des Bewerbungsprozesses nur bestätigen. Ich wiederhole mich, aber von einem Weltmarktführer erwartet man einfach sehr viel anderes.

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keine Rückmeldung

1,0
Bewerber/inHat sich 2015 bei Knorr-Bremse AG in Berlin als Werkstudent beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Sich bei der KB zu bewerben - Zeitverschwendung. Keine Reaktion innerhalb von fast vier Monaten. Die Stellenausschreibung wird dabei ab und zu aktualisiert.


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Und schon wieder ein Gespräch, das nicht auf Augenhöhe stattfindet.

2,4
Absage
Bewerber/inHat sich 2015 bei Knorr-Bremse in München als Produktingenieur beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Die Bewerbung hing 2 Monate in der Luft, bis man sich plötzlich meldetet. Die E-Mail fand ich Design-mäßig eher unter-klassig. Dann musste es super-kurzfristig verschoben werden. Nach dem Gespräch kam prompt die Absage. Quasi "kurzer Prozess" (zweideutig).

Dann zum Gespräch:
Der Raum war hell, aber man hat aufs Licht verzichtet. Die Fragen kamen stressig daher und beleidigten teilweise meinen Werdegang. (Kann ich was für eine komische Wirtschaftslage und dementsprechend merkwürdig-agierende Unternehmen? Also Praktikum 6 anstelle von 3 Pflicht-Monaten. Nein!)

Negatives:
-Gehalt setzt wohl eher am unteren Ende der Fahnenstange an. O-Ton war: "Wir orientieren uns an IGM, also so halbwegs..." Tollen Schrank auch. Ich denke mal, dass meine Gehaltsvorstellung denen etwas zu hoch war und die mir gut 8K weniger Jahresgehalt bei einer Zusage gezahlt hätten. Davon kann man in München nicht wirklich gut leben oder sich in 10 Jahren mal ein Haus kaufen.
-42h Woche.... das ist weit über dem Branchendurchschnitt. Bei z. B. BMW braucht man nur 35h zu arbeiten und verdient trotzdem bei ERA11 ordentlich Asche (70K). Siehe Webseite IG-Metall!

Positives:
Ich wüsste nicht, was ich zu dem Gespräch besonders positives zu sagen hätte. Es war halt ein durchschnittliches Bewerbungsgespräch-Einheitsbrei, gepaart mit Personaler-Stressfragen und Hochschulstudium durch den Kakao ziehen.

Summa Summarum:
Ich werde mich nie mehr bei KB bewerben. Keine 10 Pferde!!!!

Bewerbungsfragen

  • Was sind Ihre Schwächen?
  • Keine Fragen zu Hobbys. (Ein positiver Schweif!)
  • Gründe für den Wechsel?
  • Warum so lange Praktika gemacht?
  • Das übliche Personaler-Blabla. Echt irre.

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Bewerbung wurde nicht einmal angeschaut

3,0
Bewerber/inHat sich 2015 bei Knorr-Bremse in München beworben.

Verbesserungsvorschläge

Meine Bewerbung habe ich am Abend um ca 21 Uhr an Knorr geschickt. Am nächsten Tag hatte ich bereits um 8:30 Uhr etwa die Absage im Postfach. Ich frage mich heute noch wie man sich so schnell eine Bewerbung mit mehreren Anhängen (Zeugnisse usw.) anschauen kann. Bei Knorr werde ich mich auf jeden Fall nicht mehr bewerben.


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UNFASSBARE UNVERSCHÄMTHEIT!!!

1,1
Bewerber/inHat sich 2014 bei Knorr-Bremse in München als Teamassistentin beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Absolute Unverschämtheit!

Bewerbungsfragen

  • Meine Person sowie mein Lebenslauf wurden heftig kritisiert.
  • Das Job-Interview war durchsetzt von aggressiven und sehr niveaulosen Verbalattacken seitens meiner Interview-Partner.
  • VIELEN DANK FÜR DEN EINBLICK IN DIESES UNTERNEHMEN! ICH WÜNSCHE KEINE WIEDERHOLUNG EINES SOLCHEN EREIGNISSES IN MEINEM LEBEN!!!

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Careful with the refund of travel expenses

2,0
Bewerber/inHat sich 2015 bei Knorr-Bremse in München als Tax/Finance beworben.

Verbesserungsvorschläge

I would say that it is a place for people who are searching for a starter job or people who do not have any other alternative to get employed, not only because of the low payment.
I got the impression that the people working there were not very happy with their work there but were dealing with it somehow. First company I had an interview where people are complaining to the applicant about work at the interview. Not a good sign. Nevertheless, everyone was friendly and I had a nice conversation about work and tax related topics with the guy from the department. My impression was that he was competent. The HR manager was also friendly but because the interview was very specialized, was not that involved in the discussion. The HR manager left earlier due to another appointment. The interview was about 2 hours.

The only really bad thing was that I almost had to involve my lawyer to get the refund of the travel expenses (over 200 EUR). After I submitted the travel documents, I had to wait almost 2 months for the refund and did not get any answer to my emails why this delay is happening. I could not reach also the HR manager after 10 times calling on 3 different days after 6 weeks no refund. So, that made a really bad impression. What if you are starter in your job? Or unemployed? Not sure that everyone can get legal counciling and involve a lawyer to get the refund of the travel expenses. It just not a nice way to treat people and I do not think that such attitude helps the company.


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schneller Bewerbungsprozess aber leider nicht wertschätzend

3,6
Bewerber/inHat sich 2015 bei Knorr-Bremse in München als Praktikant beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe super schnell Rückmeldung zu meiner Bewerbung erhalten und wurde auch direkt zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Die Gesprächskollegen sehr nett und aufgeschlossen, leider aber ein irgendwie ein bisschen nervös und daher war es etwas enttäuschend, dass man mir mehrfach ins Wort gefallen ist und mich nur selten ausreden hat lassen, obwohl ich meine Antworten kurz und prägnant formuliert hatte.


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Schnelle Reaktion, aber respektloser Umgang

2,7
Absage
Bewerber/inHat sich 2014 bei Knorr-Bremse AG in München beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Der Fachvorgesetzte war gehetzt ("ich habe nur 30 Minuten Zeit, danach muss ich in eine weltweite Telko"), unfreundlich und hatte vorher meinen Lebenslauf nicht geprüft.
Als der Ton dann von unfreundlich in respektlos umschlug, hat die HR-Mitarbeiterin nicht deeskaliert oder sich einfach rausgehalten, sondern kräftig mitgestänkert.


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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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