48 Bewertungen von Bewerbern
48 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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2 Bewerbungen in 2024:
1. Bewerbung Juni - keine Antwort / Eingangsbestätigung - nach ca. 5 Woche telefonisch nach dem Stand gefragt - sollte eine Antwort bekommen - bis heute keine Rückmeldung!
2. Bewerbung Dezember- Online-Interview mit der Personalabteilung im Januar - knappe 15 min für die wichtigsten Infos über die Stelle / über meine Person & Motivation, Gesprächsperson wirkte desinteressiert / nicht auf mich eingegangen - Rückmeldung sollte wenige Tage später erfolgen - natürlich nichts gehört, telefonisch nach dem Stand gefragt, Rückruf wurde 2x versprochen - nach 14 Tagen wieder telefonisch nachgehakt und um Rückruf gebeten (die Personalverantwortliche scheint nie erreichbar zu sein!) - Standard Absage per Mail einen Tag später.
Rückrufe werden nicht eingehalten
Nachbringen Gesprächen bekommt man dann eine 0 8 15 Mail sehr schade hätte meine Zeit auch anders nutzen können
Gibt es keine, der Prozess ist schlank und immer für Rückfragen offen
3 !!!! Gespräche? Und selbst danach weiß man als Bewerber nicht wie das Gehalt aussieht? Meine Anforderung an den Job (wurde in der Bewerbung sowie in beiden vorherigen Gesprächen mehrfach erwähnt) führt dann erst nach dem 3. Gespräch in Beisein der Personalerin zu einer Absage? Wofür dann der ganze Zirkus und vor allem Zeitaufwand im Vorfeld? Da erscheint die interne Kommunikation mangelhaft und das Auswahlverfahren völlig übertrieben und ohne Zielführung.
Ich hatte sehr angenehme Gespräche. Es wurden alle Rückmeldefristen eingehalten. Die Rückmeldungen erfolgten alle innerhalb kurzer Zeit. Alle Personen mit denen ich Kontakt hatte, waren ausgesucht höfflich und freundlich. Ich fand es sehr schön, dass es Feedback zu den Gesprächen gab und das auch Mühe und Anstrengungen unternommen wurden um herauszufinden, welcher Arbeitsplatz am Besten zu mir passt. Ich habe mich rundum wohl gefühlt.
Täglich kommen immer neue Stellen von Komsa ins Netz. Das macht ja zunächst einmal einen guten Eindruck. Für den Bewerber und natürlich auch der Geschäftsführung von Komsa. Aber dann hört es auch schon auf. Danach folgt das große Nichts.
Mein Rat:
Nicht nur nach Schema F die Bewerber aussuchen (die eierlegende Wollmilchsau wird es nicht mehr geben), sondern den Horizont auch mal erweitern. Jeder Bewerber gibt sich mit seiner Bewerbung große Mühe, es steckt viel Arbeit dahinter! Da kann es nicht sein, dass man wochenlang nichts hört und nach Nachfrage dann eine Standardabsage erhält. Wenn ich so in meiner Zeit als Personaler mit Bewerbern umgegangen wäre, hätte ich mir einen neuen Job suchen müssen! Wenigstens den Bewerber anrufen und wichtige Details abchecken, könnte ja mal drin sein. Erfahrungsgemäß sind viele Bewerber kooperativ in Sachen Arbeitszeit und Vergütung. Jeder Bewerber ist in der heutigen Zeit ein Gewinn für das Unternehmen. Die Denke in der Personalabteilung ist einfach schlichtweg falsch und für das Unternehmen kontraproduktiv!
Professionelle Personaler mit Berufserfahrung einstellen
Das erste Gespräch per Teams mit der Abteilungsleiterin verlief sehr angenehm und positiv. Direkt im Anschluss wurde ich zum zweiten Gespräch eingeladen, das zusammen mit einer Mitarbeiterin aus der Personalabteilung ebenfalls per Teams geführt wurde. Auch hier war die Atmosphäre noch relativ in Ordnung. Irritierend fand ich aber, dass die Personalerin ständig nach links oben schaute. Ich bin nicht sicher, ob sie auf eine Wanduhr guckte oder zur einer anderen Person, es war jedenfalls recht seltsam. Am Ende des Gesprächs wurde mir dann von ihr glaubhaft versichert, dass man sich auf jeden Fall bei mir melden würde. In zwei oder drei Wochen... Nach vier Wochen fragte ich dann freundlich per Mail nach dem Stand des Bewerbungsprozesses. Auf die Antwort warte ich gut zwei Monate später immer noch... Die Stelle scheint vergeben zu sein. Offenbar hat dieses Unternehmen es nicht nötig, sich an Absprachen zu halten. Ich nenne so ein Verhalten ziemlich unhöflich und respektlos. Auch gegenüber Bewerbern sollte ein Unternehmen ein Mindestmaß an Anstand und bei einem Vorstellungsgespräch die nötige Aufmerksamkeit gebenüber dem Gesprächspartner an den Tag legen.
Ich war bei einem Bewerbungsgespräch und habe mich dabei selten so unwohl gefühlt. Ich habe angenommen, dass es der Erfahrung nach maximal 1 Stunde geht. Aber ich saß dort geschlagen 3 Stunden. Das war nicht ok, da ich noch einen anderen Termin hatte. Bitte zukünftig unbedingt den zeitlichen Rahmen derartiger Gespräche kommunizieren! Das Gespräch ansich verlief ganz gut, aber gegen Ende wurden die Fragen immer unverschämter. Ich habe Fragen gestellt bekommen über vorherige Tätigkeiten, was ansich absolut ok ist. Aber nachzufragen was mich bei meinen früheren Arbeitgeber gestört hat und ich sollvon damaligen Kundengesprächen erzählen, geht einfach nicht- und dazu gehören nun mal auch INTERNE Episoden von unangenehmen Kundengesprächen! Und sich dann noch über andere Unternehmen Lustig zu machen, wi "konventionell" und "unmodern" die Unternehmen XY sind und die Komsa sei ja so "digitalisiert" und sooo "Up-to-Date", ist absolut unseriös. Als sich 10 min lang über anderen behördliche Eimrichtungen und Unternehmen lustig gemacht wurde, wusste ich, dass ich bei der Komsa nicht anfangen möchte und habe meine Bewerbung zurückgezogen. Abgesehen davon ist das Gehalt ein Witz.
So verdient kununu Geld.