20 Bewertungen von Bewerbern
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In der Unternehmensdarstellung präsentiert sich Konecranes als divers und vielfältig gegenüber seinen Mitarbeitern. Das Unternehmen betont, dass es großen Wert auf ethisches Verhalten, soziale Verantwortung und Chancengleichheit legt. Diese Grundsätze waren wesentliche Beweggründe für meine Bewerbung. Zudem passte die Stelle zu 100%.
Leider spiegelt die Realität diese Werte nicht wider.
Im Vorstellungsgespräch wurde ich mit der Frage „Ist das Ihr Bruder auf dem Foto?“ begrüßt, was auf mein gewachsenes Barthaar und die kürzeren Haare zurückzuführen war.
Eine angemessene Einleitung fand nicht statt. Der HR-Leiter stellte sich und den Manager lediglich kurz namentlich vor und bat mich anschließend, mich selbst zu präsentieren.
Der Manager äußerte sich während des gesamten Gesprächs nur am Ende mit einem Satz und der Verabschiedung.
Während meiner Selbstdarstellung fiel mir das mangelnde Interesse deutlich auf.
Nach meiner Präsentation fragte der HR-Leiter direkt nach meinen Gehaltsvorstellungen. Als ich meine Vorstellungen äußerte, entgegnete er, dass man nur die Hälfte meines Gehalts anbieten könne und bezweifelte, dass ich mich auf ein solches Angebot einlassen würde.
Das Gespräch endete nach lediglich 15 Minuten.
Verbesserungsvorschläge:
Optimieren Sie Ihren Bewerbungsprozess und laden Sie keinen Manager zu einem Gespräch ein, wenn die finanziellen Mittel dafür nicht vorhanden sind.
Setzen Sie die von Ihnen propagierten Werte in die Praxis um und pflegen Sie einen respektvollen und professionellen Umgang mit Bewerbern.
Beginnen Sie das Gespräch mit einer umfassenden Vorstellung aller Teilnehmer sowie des Unternehmens.
Zeigen Sie echtes Interesse und Wertschätzung, und geben Sie den Bewerbern die Möglichkeit, sich vollständig vorzustellen.
Im Vorstellungsgespräch ehrlich sein, nicht sagen dass man den Bewerber authentisch findet und positiv vom Gespräch überzeugt war.
Im Nachhinein dann aber über andere Plattformen beim HR rausfinden muss, dass man bald eine Absage kriegt, da von den Bewerbern keiner gepasst hat.
(fast 1.5 Monate auf eine Antwort gewartet, während der Arbeitgeber in der Zwischenzeit die Stelle neu geschaltet hat)
Ich habe zum Bewerbungsprozess keinerlei Verbesserungsvorschläge zu machen. Alles lief professionell und durchschaubar ab. Die Mitteilung der Entscheidung geschah persönlich per Telefon. Ich bin, trotz leider negativem Ergebnis, begeistert von der Art und Weise, wie der Gesamtprozess verlief und werde mich zukünftig sehr gern erneut auf passende Stellen bewerben.
Vielen Dank an alle Beteiligten!
Keine falschen Hoffnungen machen.
Nicht noch größzügig erzählen, man würde für mich Arzttermine ausmachen.
2 Wochen später Email erhalten, nicht mit Terminen sondern einer Absage.
Nur Stellenanzeigen veröffentlichen, die auch wirklich besetzt werden sollen. Eine Absage erfolgte schon 2 Tage nach der Veröffentlichung der Stelle und auf Nachfrage per E-Mail kam keine Antwort.
Die Absage wurde ein bisschen "schwafelig" und lang formuliert. Das geht sicher besser.
- Keine Rückmeldung nach dem Bewerbungsgespräch
- ich habe 3x angerufen, da ich keine Rückmeldung erhalten habe. Es hieß immer jemand wird sich melden und dann am Telefon die Antwort: wir haben uns doch anders entschieden. Sowas geht gar nicht, da man einfach hingehalten wird.
Ich würde Sie bitten, sich etwas Mühe bei der Erstellung der Stellenausschreibungen zu geben. Es reicht nicht aus, dass Sie nur die Aufgabenfelder und Qualifikationen aus anderen Ausschreibungen kopieren und nur den Betreff ändern! Anschließend machen Sie sich nicht die Mühe, um den Bewerber im. Gespräch aufzuklären.
Letztendlich sollte der Stil des Gespräches überarbeitet werden. Es wirkte vielmehr wie ein Verhör! Es wurden kaum die Fragen des Bewerbers beantwortet.
keine
Ich empfehle eine Stelle zukünftig nur auszuschreiben wenn man auch die Rückendeckung des Betriebsrates hierzu hat. Die Ressourcenverschwendung in meinem Fall war enorm auf beiden Seiten (Zeit & Geld!)
In meinem Fall gab es ein Erstgespräch, ein Online AC, ein Feedbackgespräch zum Online AC, ein weiteres Gespräch in Heilbronn (Anfahrt aus München), eine mündliche Zusage, eine Ärztliche Untersuchung, die Zusendung eines Vertragsentwurfes inkl. mündlicher Zusage.
Dann wurde angerufen und mitgeteilt dass der Betriebsrat ein Veto eingelegt hat und die Anstellung doch nicht stattfinden wird.
Aus meiner Sicht unvorstellbar dass so ein Aufwand betrieben ohne den Betriebsrat hier schon vor der Stellenausschreibung mit im Boot zu haben. Sehr schade, da ich ein sehr gutes Bachgefühl hatte bei der Stelle und den Gesprächspartnern.
So verdient kununu Geld.