556 Bewertungen von Bewerbern
556 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
556 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nach dem Versenden der Bewerbung als Assistant Manager dauerte es zwei Wochen, bis ich die erste Rückmeldung bekommen habe. Ich wurde von einem Senior Consultant angerufen: Sie können mir die Stelle in Stuttgart nicht anbieten, wir uns aber gerne über eine solche als Senior Consultant in Frankfurt unterhalten. Seine Assistentin würde mich zwecks Einladung zum Online-Vorstellungsgespräch bei mir melden. Das hat eine weitere Woche gedauert. Der nächste freie Termin für das Gespräch war dann in drei Wochen und sollte mit demselben Senior Consultant stattfinden. An diesem Tag (Freitag) allerdings habe ich wenige Stunden vor Beginn des Termins einen Anruf von der Assistentin des Partners der Abteilung bekommen, die das Gespräch abgesagt und mir zugesichert hat, bis spätestens Montag mit neuen Terminvorschlägen auf mich zuzukommen. Sie hat sich erst am Dienstag bei mir gemeldet, allerdings nicht mit neuen Terminvorschlägen, sondern mit einer endgültigen Absage: sie hätte jetzt den Rest meiner Unterlagen (=Zeugnisse) bekommen und das passt wohl nicht.
Ernsthaft? Warum dauert es 6 Wochen, um zu überprüfen, ob meine Noten passen? Ihr ladet mich zu einem Vorstellungsgespräch ein und anschließend wieder aus? Ist das eine besonders asoziale Methode, um Kandidaten warmzuhalten? Einfach nur unprofessionell, nicht wertschätzend, respektlos und peinlich. Außerdem hemmungslose Zeitverschwendung auf beiden Seiten.
Rückmeldungen nach Vorstellungsgesprächen geben. Bei mir wurde auch nach mehrfacher Nachfrage keine Rückmeldung erteilt, das finde ich super umprofessionell und auch schade
Ich habe selten ein derart unprofessionelles Bewerbungsgespräch geführt. Für ein Unternehmen dieser Größe absolut inakzeptabel, angefangen von den nicht vorbereiteten Gesprächspartnern (einige davon wurden "auf den letzten Drücker" noch schnell herbeigerufen), der vor Arroganz und Selbstüberschätzung strotzenden Dame aus dem HR, den nicht bereitgestellten Gestränken bis hin zu den wenig gehaltvollen Fragen war das gesamte Gespräch alles andere als professionell. Wie man mit derartigem Dilettantismus geeignete Bewerber finden will, ist mir schleierhaft, ich für meinen Teil habe jedenfalls extrem schnell die Reißleine gezogen, wenn der Bewerbungsprozess schon so schlecht läuft, will ich nicht wissen, wie es dann erst aussieht, wenn man für dieses Unternehmen arbeitet. Glücklicherweise werde ich das nie erfahren und darüber bin ich in keiner Weise traurig.
Bewerbungsprozess für Duales Studium bisschen beschleunigen, aber aufgrund von Corona ist alles nachvollziehbar.
Eventuell nicht so viele Stellen schalten, sodass ein "normales" Recruitment gewährleistet werden kann.
Das erste Remote Assessment Center war etwas chaotisch, kleine Wartezeit. Zudem wäre es hilfreich, in der Einladung bereits die Gesprächspartner zu kennen.
Der Arbeitgeber sollte den Bewerbungsprozess noch einmal selbstkritisch hinterfragen:
A. Der Bewerbungsprozess aus Arbeitgebersicht:
"Ca. 4 Wochen vom Eingang der Bewerbung bis zum Vertragsangebot"
Realität:
Nach 6 Wochen bisher nur eine automatische Eingangsbestätigung erhalten
B. Kontaktaufnahme um nach 4 Wochen Status zu prüfen. Automatische Antwort:
"Wir werden Deine Anfrage schnellstmöglich bearbeiten"
Realität:
Nach 2 Wochen immer noch keine Rückmeldung
Keines der Unternehmen bei denen ich mich noch beworben habe hat ähnlich schlecht reagiert. Vielleicht sollte KPMG lieber nicht so viele Stellen ausschreiben, wenn diese nicht mit der erforderlichen Sorgfalt bearbeitet werden können.
Ehrlich gesagt nichts, da wegen Corona die persönlichen Gespräche ausfielen. Das wäre der einzige Punkt. Es lief alles optimal.
Gründe weshalb ich das Studium abgebrochen habe.
Zeitnahe Rückmeldung nach den Gesprächen, v. a. kommt es gar nicht gut rüber sich nach einem Endgespräch einfach gar nicht mehr zu melden. Das widerspricht auch der Art und Weise, wie sich das Unternehmen in der Öffentlichkeit darstellt.
Eine Reaktion, positiv wie negativ, zeigt zumindest ein Mindestmaß an Wertschätzung für einen Bewerber. Absolut keine Reaktion nach knapp 2 Monaten hinterlässt, auch für die Zukunft, einen faden Beigeschmack.
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