556 Bewertungen von Bewerbern
556 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Gespräch war eine einzige Katastrophe. Habe mich als Praktikant bei KPMG beworben und mit einem Vorstellungsgespräch hatte das wirklich nichts zu tun. Die Dame mit der ich das Gespräch geführt habe, empfand ich als sehr überheblich und unfreundlich. Zuerst hat sie sich vorgestellt, daraufhin sollte ich mich vorstellen, was ich auch tat. Dann kamen eine volle Stunde nur fachliche Fragen dran, die zum Teil wirklich sehr gewöhnungsbedürftig waren. Ich kam mit eher so vor, als ob ich den Schwitzkasten genommen werde und die Dame mir ggü. ihre Macht zeigt. auf die Person selbst, kam es gar nicht an. Und man muss bedenken, dass ich mich dort als Praktiant beworben habe.
eine Stunde fachlich Fragen, die zum Teil sehr kompliziert waren und mit dem Themengebiet auch nichts wirklich zu tun hatten
Ich bewarb mich als „Mathematiker“ und wurde dann von KPMG quasi zugeteilt in einen Unterbereich von dem sie glauben dass ich da eventuell rein passe. Das Interview wurde über Teams mit 2 Personen geführt und es war auch so weit alles gut. Dann kündigte eine Gesprächpartner*in an, dass sie mir vorstellen würde worum es ihrem Bereich ginge. Statt einer Vorstellung wurde es allerdings eine sehr unangenehme Abfrage von Fachwissen, welches ich nie behauptete zu haben. Mir wurde am Ende gesagt, sie würden sich in jedem Falle am Montag melden. Ich hatte bereits vorher geschrieben, dass ich mir zwar KPMG als Arbeitsgeber vorstellen könnte, aber eben nicht diese Abteilung. Es hat sich, trotz versprochenem Feedback niemand bei mir gemeldet.
Ich hatte ein Gespräch vor Ort mit zwei Mitarbeitern aus der Abteilung. Beide waren sehr sympathisch und haben direkt dafür gesorgt, dass man sich wohlfühlt. Es wurde darüber geredet wie alles in der Abteilung abläuft, was KPMG grundsätzlich bietet und wo ich mich sehe. Insgesamt ein wirklich gutes Gespräch. Fachfragen wurden keine gestellt.
Bewerbungsprozesse als transparent, zügig und einfach zu bewerben, aber nach erfolgreichem Interviewprozess, aufwändigem use-Case und dessen Präsentation sowie einer Zusage für die Stelle (keine Initiativbewerbung, sondern so ausgeschriebene Stelle) über vier Monate für Vertragserstellung und Versendung zu brauchen? Das zeigt weder Professionalität noch Wertschätzung gegenüber Bewerbern! Genaue Daten zB für Vertragszustellung und Beginn werden genannt, aber dann immer wieder verschoben „wegen internen Freigaben und Problemen (zB HR-System, Jahresabschluss,..)“
Wer sein klaren Verstand anstrengt und sich irgendwann zu schade ist, auf eigene Faust immer nachzufragen bzw das Problem selbst herauszufinden ist hier falsch!
Motivation, warum Consulting, Interessen
Leider kann ich mich meinen Vorredner:innen nur anschließen.
Ich wurde 2-mal von zwei unterschiedlichen Personen auf LinkedIn für eine Stelle bei KPMG angeschrieben und beide Male wurde ich nach dem Erstkontakt durch KPMG einfach geghostet.
Wertschätzung sieht anders aus!
Absolut unprofessionell. Im Gespräch wird gesagt, es soll schnell über die Bühne gehen. Dann wird man "geghostet" für 4 Wochen. Da ich mich für 2 Stellen beworben habe, wurde eine Stelle solange geblockt. Dann erfahre ich über einen Freund, dass ich abgelehnt wurde. Keine Entschuldigung, keine Kommunikation. Wenn er mir nichts gesagt hätte, wüsste ich immer noch nichts. E-Mails wurden einfach ignoriert.
Wenn ein anderes Team für die Stelle rekrutiert, stellen Sie sicher, dass es spezifischere Fragen zu der Stelle hat, die es rekrutiert, anstatt Fragen zu seiner eigenen Abteilung zu stellen.
Versprechen / Aussagen wurden gemacht, die sich leider nicht Bewahrheitet haben. Ich habe KPMG wieder verlassen.
Ich habe mich auf die Stelle gefreut, da ich diese für sehr zutreffend fand und vorallem auch der Jobtitel hat auch mein Studiengang gleich adressiert. Das Gespräch fand auch nach einer gewissen Zeit statt. Als das Gespräch anfing, war ich mir nicht sicher, ob es ein Gespräch war oder ein Monolog einer Person die nach Aufmerksamkeit hascht. Es warn tatsächlich zwei Personen im Gespräch, wobei die Person, welche eine führende Aufgabe inne hatte, knapp 90 Prozent des Gespräches geredet hat und zwar nicht einmal so richtig über die Firma, sondern eher wie unglaublich talentiert die Person ist und was sie schon alles konnte und mit welchen Gaben diese versehen ist. Und die andere Person musste natürlich nur zu hören und ich leider auch. Am Ende hat sich auch herausgestellt, dass nur jemand gesucht wurde, welcher der deutschen Sprache mächtig ist und Sachen niederschreiben kann, da es in der Abteilung daran gemangelt hat und die Position hatte nichts mit der Rollenbeschreibung zu tun gehabt. Leider war dieses sehr ernüchternd, womit ich auch froh war, dass ich eine Absage erhalten habe. Am Ende musste ich der Rückmeldung mehr oder weniger hinterherrennen....
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