Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Formell und korrekt sein.
Der Kreis Minden-Lübbecke mit seinen rund 1.900 Mitarbeitenden versteht sich als moderne Dienstleistungsverwaltung. Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen die Menschen in den elf Städten und Gemeinden des Mühlenkreises.
Als verlässlicher und familienfreundlicher Arbeitgeber bieten wir Ihnen vielseitige und abwechslungsreiche Tätigkeiten in den verschiedensten Bereichen unserer Kreisverwaltung an.
Die Aufgaben des Kreises sind sehr umfangreich und vielfältig. Mehr als 20 Ämter kümmern sich darum, dass Bürgerinnen und Bürger sich auf eine moderne Dienstleistungsverwaltung verlassen können. Beim Handeln des Kreises steht immer das Gemeinwohl der Menschen im Mühlenkreis im Vordergrund. Ohne eine Vielzahl von qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern könnte die Fülle von Aufgaben nicht erledigt werden.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 49 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Homeoffice
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Firmenwagen
Hund erlaubtEs gibt viele gute Gründe, sich für eine Tätigkeit bei uns zu entscheiden:
Für eine Einstellung bei uns ist mindestens eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium relevant.
Unsere aktuellen Stellenangebote finden Sie hier: https://www.minden-luebbecke.de/Verwaltung/Karriere/
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Kreis Minden-Lübbecke.
Die Kreisverwaltung unterhält in vielen Städten und Gemeinden des Kreisgebiets Außenstellen. Das Kreishaus und damit die Zentrale der Verwaltung befindet sich an der Portastraße in Minden.
Die IT läuft immer zuverlässig gut und bietet viele Möglichkeit.
Schulungsprogramm für Seiteneinsteiger
Gutes Weiterbildungsangebot
Gehalt, Homeofficemöglichkeiten, Arbeitszeiten, Sicherer Job, Instagramstories, Gesundheitsmanagement, der aktuelle Landrat scheint sich kümmern zu wollen
Kantine mit neuen Küchenchef und vielfältigeren Angebot
Kantine echt top. Instagram originell und gut gepflegt. Das Betriebsfest ist bisher jedes Jahr super.
Außenstellen werden stiefmütterlich behandelt! Verbesserungsvorschläge werden ignoriert, bzw nicht angenommen!
Man wartet ewig auf z.b Dienstkleidung,diese wird bei Mängel nicht mal reklamiert!
Angebote zur Gesundheitsförderung nicht ausreichend vorhanden. Man will das bald ermöglichen, dafür will man was vom "Gehalt abzwacken"
Viele Mitarbeiter der Außenstellen kündigen, es wird aber trotzdem nicht aktiv nach neuem Personal gesucht!
Starre (Verwaltungs-)Strukturen, in bestimmten Arbeitsbereichen eine extrem hohe Fluktuation - dies wird nicht hinterfragt sondern einfach weitergemacht, teilweise sehr unqualifizierte Führungskräfte
Nicht vorhandende Mülltrennung
Weiterkommen von Quereinsteigern/Mehr Anerkennung!
Zwanghaft jeden fertigen Azubi auf EG6 Stellen setzen
Wenn man nicht gerade aus der Verwaltung kommt, gibt es für Quereinsteiger keine Chance auf der Karriereleiter.
Wertschätzung, besonders von erfahrenen Kollegen wird nicht wertgeschätzt
Augenuntersuchungen werden angeboten, sind aber ständig ausgebucht, da kommt man kaum rein. Da muss mal nachgebessert werden. Firmenfitness gibt's auch nicht, angeblich weil zu teuer oder zu bürokratisch (je nachdem, wen man fragt, kriegt man unterschiedliche Antworten). Es ist scheinbar auch megaschwierig, ein Diensthandy zu kriegen, BYOD wird aber nicht gewünscht. Das passt nicht zusammen.
Außerdem gibt es keine App oder Chatsoftware oder Messagingfunktion irgendwo, so dass praktisch überall Whatsappgruppen aufgemacht werden, wenn man sich mal absprechen will.
Setzt die Wartezeit von Quereinsteigern/VFA mit 20 Jahre öD deutlich weiter runter (10-15 Jahre).
Schafft die Beurteilungen ab und macht Vorstellungsgespräche auch bei internen Stellenbesetzungen und geht nach Fähigkeit und Motivation.
Alteingessene Führungskräfte die nichts dazulernen wollen sollten umgesetzt werden
Es muss an der Kommunikation gearbeitet werden.
Gleichberechtigung für alle : Stundenreduzierung!
Sich mehr um die Mitarbeiter der Außenstellen kümmern, und denen auch zuhören!!
Auch Verbesserungsvorschläge der Dienststellenleiter der Außenstellen annehmen!
Insbesondere die Personalabteilung kann sich verbessern..
Der am besten bewertete Faktor von Kreis Minden-Lübbecke ist Gleichberechtigung mit 4,0 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Patriarchale Führungskultur, geringschätzige Bemerkungen von Führungskräften und anderen bspw. zu Reinigungskräften. GSB wird eher belächelt, ist zwar offiziell Führungskraft, findet aber nirgends Gehör.
Hiermit wird im öffentlichen Dienst grundsätzlich übertrieben, weshalb ich einen Stern abziehe.
Frauen haben die gleichen Chancen. Mittleweile sind auch einige Führungskräfte weiblich.
Ich denke Gleichberechtigung ist vorhanden.
wird gelebt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kreis Minden-Lübbecke ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Es gibt zwar ein Intranet, aber keine richtige Kommunikation. Es fehlen regelmäßige Updates zu internen Projekten, und wenn kommuniziert wird, passiert das ausschließlich vertikal. Teilhabe der MA wird nicht gewünscht; internes Marketing gibt es praktisch gar nicht. Die meisten wissen überhaupt nicht, was die Leute auf dem gleichen Flur machen, wenn sie zu einem anderen Bereich gehören.
Betriebsversammlungen finden nicht statt.
Vollendete Tatsachen. Keine Gespräche miteinander. Kein Interesse
Aktuelle Ereignisse werden im Intranet veröffentlich. Eine Rundmail an alle wäre aber auch gut.
Funktioniert so gar nicht.
Eine ausgeklügelte Just-In-Time Kommunikation liefert die notwendigsten Informationen zum geforderten Zeitpunkt. Im Nachhinein wird ausreichend Zeit gegeben Gaps zu kompensieren, sei es beim On-/Off-Boarding oder auch bei Change-Prozessen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Der Kreis hat viele Jahre "geschlafen" was Weiterbildung angeht. Weiterbildung wie Angestelltenlehrgang 1 (für Quereinsteiger) wurde garnicht und der Angestelltenlehrgang 2 nur mit langen Wartefristen je nach Abschlussnote angeboten. Das Quereinsteiger hier arbeiten dürfen ist auch erst in den letzten 5 Jahren mehr geworden (Fachkräftemangel). Die Quereinsteiger haben ohne eine Verwaltungsausbildung wenig Chancen intern auf höhere Stellen zu kommen. Seit 1.1.25 gibt es eine neue Dienstvereinbarung, die Wartezeiten ausschlißet, immerhin. Es gibt auch intern die Möglichkeit wenn man als Quereinsteiger ...
Weitgehend ist dieser Punkt positiv zu betrachten. Hier gibt es dennoch Optionen zur Verbesserung (z.B. sehr starre Vorgaben und Verfahrensweisen).
Weiterbildung nur nach nasenfaktor
Gutes Bildungsprogramm, z.B. Einsteigerseminare für neue Mitarbeiter.
Möglichkeiten zum Weiterkommen bestehen hier Definitiv!