53 Bewertungen von Bewerbern
53 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bewerbungsprozess bei Kroschke ist zwar gut strukturiert, erfordert jedoch eine überdurchschnittlich hohe Leistung und Vorbereitung, die in keinem angemessenen Verhältnis zur Unternehmensgröße steht. In meinem Fall nahm allein die Vorbereitung auf den Leistungstest für das zweite Vorstellungsgespräch eine Woche in Anspruch. Solch ein aufwendiges Auswahlverfahren ist eher bei Weltkonzernen wie Google, Apple oder Lufthansa zu erwarten, nicht jedoch bei einem Unternehmen dieser Größenordnung. Dadurch entsteht der Eindruck, dass sich Kroschke größer macht, als es tatsächlich ist, indem es Leistungsanforderungen stellt, die eher zu global agierenden Unternehmen passen.
Ein weiteres Problem ist die mangelnde Transparenz im Entscheidungsprozess. Während des Bewerbungsverfahrens erhielt ich überwiegend positives Feedback von den anwesenden Führungskräften und Mitarbeitenden. Dies ließ darauf schließen, dass meine Leistungen den Erwartungen entsprachen. Umso überraschender war es, als ich eine Absage erhielt – ohne jegliche Begründung. Auf meine Nachfrage nach den genauen Gründen bekam ich keine Antwort, was aus Bewerbersicht sehr enttäuschend ist. Eine transparente Kommunikation und ein klarer Einblick in die Entscheidungsfindung wären hier wünschenswert.
Verbesserungsvorschläge für einen faireren Bewerbungsprozess:
• Realistischere Leistungsanforderungen: Der Bewerbungsprozess sollte in einem besseren Verhältnis zur Unternehmensgröße und zur ausgeschriebenen Position stehen. Falls aufwendige Tests notwendig sind, sollte dies in der Stellenausschreibung klar kommuniziert werden.
• Bessere Kommunikation und Feedback-Kultur: Eine kurze, aber konstruktive Rückmeldung zu Absagen wäre hilfreich. Bewerber investieren viel Zeit und Energie in den Prozess, sodass eine faire und transparente Kommunikation nur angemessen wäre.
• Effizientere Gestaltung des Prozesses: Der gesamte Ablauf könnte optimiert werden, indem Bewerber frühzeitig anhand klarer Kriterien selektiert werden, anstatt hohe Leistungsanforderungen über mehrere Runden hinweg zu stellen.
Insgesamt macht der Bewerbungsprozess bei Kroschke einen soliden, aber verbesserungswürdigen Eindruck. Ein transparenterer und effizienter Bewerbungsablauf würde sowohl das Unternehmen als auch potenzielle Bewerber langfristig profitieren lassen.
Es gibt keine Verbesserungvorschläge hat alles gepasst bin zufrieden.
Sehr freundlich und respektvoll.
Nicht monatelang für eine Absage benötigen - inzwischen mehrere andere und schnellere Reaktionen und einen Job gefunden.
Setzt vielfach gleiche Suche für einen Standort. Telefonat (erstaunte Nachfragen, weil bei meiner Rente "schwerbehindert" steht), dann Ansage, es wird angerufen - nichts. Habe selber angerufen. Vertröstet - ohne Ergebnis. Nach Tagen Absage. Nun weitere Bewerbung, da Stelle nochmals ausgeschrieben. Absage, da schon vergeben, aber im Portal Stelle noch frei.
Habe mich beworben und 1 Woche später, hat sich jemand telefonisch gemeldet um erste Frage. Zu klären, nach dem Gespräch sagte der Herr „wir melden uns“ während des Gespräches habe ich bereits meine Absage im Postfach gehabt.
Gründe zum Wechsel
Bewerbung am 28.02 geschickt, Vertragsunterlagen am 18.03 erhalten.
Schneller geht nicht.
Bei dem Vorstellungsgespräch waren beide Ansprechpartners sehr professionell und aufmerksam. Ich war bei dem Vorstellungsgespräch sehr nervös, zumal ich technische Schwierigkeiten mit dem Programm für das Vorstellungsgespräch (es hatte online stattgefunden) hatte. Deren Vorgehen in der Gesprächsführung, mir dabei ein bisschen Druck zu nehmen, habe ich extrem wertgeschätzt.
Fazit: der ganze Bewerbungsprozess war sehr unkompliziert, zuverlässig und klar, sodass ich zu keinem Zeitpunkt ein ungutes Gefühl hatte. Somit habe ich keine Verbesserungsvorschläge.
So stellt man sich aus Bewerbersicht den idealen Ablauf vor (nahbare, verbindliche Ansprechpartner und eine transparente Rückmeldung schon wenige Tage nach dem Gespräch).
Fachpersonal im Recruitingprozess einsetzen / Reaktion auf Bewerbung wäre gut / Absage, wenn man nicht geeinigt ist, wäre auch schön
Schul- und Ausbildungszeugnisse anfordern bei Berufserfahrenen, echt jetzt?
Und dann Standardisierte Mails verschicken und zu begangenen Fehler nicht stehen?
Bitte überdenken Sie dringend die involvierten Personalien im Recruiting-Prozess und den Umgang mit Bewerbenden.
So verdient kununu Geld.