125 Bewertungen von Bewerbern
125 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
125 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ist es denn wirklich zu viel verlangt mit Bewerbern wertschätzend umzugehen? Hier hat ein Unternehmen offensichtlich noch nie etwas von dem Begriff "Candidate Experience" gehört.
Fazit: Abgesehen davon, dass ich in den sensationellen drei Monaten die Sie für Ihre Rückmeldung gebraucht haben längst einen anderen Job gefunden habe, werde ich aufgrund dieser herausragend negativen Erfahrung auf keinen Fall einen weiteren Kontakt zu Ihrem Unternehmen in betracht ziehen. Wer so unprofessionell arbeitet ist für mich weder als Geschäftspartner noch als Arbeitgeber interessant!
Skills genau prüfen. Ich hatte vorher schon gegenüber den Headhuntern angemerkt, dass ich nicht über Erfahrungen im klassischen Projektmanagement verfüge. Daher war absehbar, dass besser passende Kandidaten gefunden werden. Auch wenn es ein sehr angenehmes Gespräch war, hätten wir wir die Zeit alle sinnvoller nutzen können.
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Unter Umständen sollten die Absagen, sofern man persönlich zum Gespräch kommt, von den Ansprechpartnern selber verfasst werden. Allerdings kann ich auch nicht beurteilen, mit welchen technischen Gegebenheiten man hier zu tun hat.
Über das Portal müsste der Stand der Bewerbung erkennbar sein und man sollte Zeitnah dem Bewerber den Stand übermitteln.
Nach Absenden der Bewerbung erhält man prompt eine automatische Empfangsbestätigung und man kann den Status der Bewerbung jederzeit im System einsehen. So weit, so gut.
Die Funktionen des Systems sind jedoch sehr dürftig, so gibt es keine genaue Auflistung der hochgeladenen Anlagen, noch sind diese (bis auf den Lebenslauf) weiterhin einsehbar. Wenn sich zudem am Status 7 Wochen lang nichts ändert, beginnt man auch den Sinn dieses Status zu hinterfragen, oder die Befähigung derjenigen, die für die Bearbeitung zuständig sind. Außerdem ist es unmöglich Rückfragen per E-Mail oder das System zu stellen, in der Empfangsbestätigung finden sich lediglich klein in der Signatur eine Anschrift und Telefonnummer.
Nun steht in den FAQ, dass der Prozess bis zu 4 Wochen dauern kann. Das ist zwar unbefriedigend, bei einem Unternehmen der Größe jedoch vertretbar. Allerdings erst nach 7 Wochen eine automatische Absage zu bekommen, da sie einen "für diese Position nicht mehr berücksichtigen konnten, da diese zwischenzeitlich anderweitig besetzt wurde", zeugt dagegen von ganz schlechtem Stil. Das "Wir laden Sie jedoch herzlich ein, sich jederzeit [...] erneut bei uns zu bewerben." hätte man sich in diesem Fall auch lieber sparen sollen, denn es kommt geradezu einer Verspottung des Bewerbers gleich.
Der sonst so gute Ruf des Unternehmens ließ sich für mich jedenfalls nicht bestätigen.
Please do not waste your time. I do not suggest for IT job. They will treat you like labour there is no value of IT professionals.
sowohl die Einladung zum Assessmentcenter als auch die Zusage kamen innerhalb von wenigen Tagen.
Nach Abgabe der vollständigen Unterlagen erhielt ich, wie üblich, eine automatisierte Bestätigung. Während der Wartezeit von einem Monat, konnte man sich etwa bei einem von zehn Versuchen erfolgreich am Portal anmelden. Ein Statuswechsel war nie zu erkennen. Nach exakt einem Monat kam dann die automatische Absage ohne Begründung. Bei einem solch unprofessionellem Bewerbungsverfahren bin ich mir nicht einmal sicher, ob sich jemand die Mühe gemacht hat, sich die Unterlagen einmal anzusehen.
-automatisierte und unpersönliche Absage
-selbstverständlich herrscht auch in diesem Unternehmen ein stark eingeschränktes und festbetoniertes Schubladendenken vor, welches jeden über 40 als zu alt aburteilt
Diese Verurteilung von Personen aufgrund ihres Alters langweilt einfach nur noch und zeigt, dass auch hier ein dringender Austausch der Führungsebene durch progressive, engagierte und weitgehendst ohne geistig Schranken denkender Führungskräfte mehr als überfällig ist um konstruktiv und human somit produktiv nachhaltig auf dem Markt zu agieren.
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