1.185 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
648 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 404 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stress und Schikane an der Tagesordnung
Mehr bezahlen, mehr investieren
Pünktlich kommt der Lohn
Alles gut
Geprägt durch rüde Entscheidungen aus dem Top-Management.
Viel Gerede, aber wenn es was kosten soll wird es ganz still.
Immer unter dem Durchschnitt und Erhöhungen sind (Prozess bedingt) fast unmöglich.
Green-washing...
Viel Gerede nichts dahinter...
Meist gut, gibt auch Ausnahmen.
Wie seit Jahren schlecht.
Relative Jobsicherheit, oftmals ruhige Art der Arbeit, verhältnismäßig wenig Stress.
Arbeitsklima und Kommunikation ist immer von oben herab mit absolut keiner Möglichkeit im Dialog vernünftige Lösungen zu finden.
Aufgaben und Ziele die eigene Firma und dessen Systeme zu modernisieren werden durch den politischen Unwillen von bestimmten Entscheidungsträgern wissentlich oder unwissentlich sabotiert. Stattdessen wird viel geplant, alles davon aber an der Realität vorbei. Dadurch bewegt sich letztendlich nichts.
Abkehr von der Homeoffice Lösung ausschließlich aus Gründen der "Aufrechterhaltung der Firmenkultur" bei gleichzeitigem Abbau von physischen Arbeitsplätzen am Standort. Ergebnis: man darf um seinen Platz jeden Tag kämpfen. Kommunikation um dafür sinnvollen Lösungen zu finden ist nicht gewollt.
Forderungen und Anweisungen im Dialog mit den Mitarbeitern erarbeiten, statt diese von oben herab zu "befehlen".
Steril und trocken, kaum etwas daran gesetzt in einer größeren Gruppe gemeinsam Ziele zu definieren damit ein Zusammenhalt daraus entstehen kann.
Bis vor kurzem 100% Homeoffice, war perfekt, davon würde jetzt ohne sinnvolle Begründung weggegangen.
Trotz Anwesenheitspflicht immernoch relativ viel Flexibilität möglich, aber weniger.
Kaum Vorankommen, Strukturen unklar, es muss viel in Eigenarbeit rausgefunden werden, wie Prozesse ablaufen, statt dass man da unterstützt wird.
Bei Gehaltsverhandlungen kontinuierlich geizig mit wenig Blick auf die eigene Leistung oder die des Teams.
Innerhalb eines Teams halbwegs akzeptabel, aber auch oftmals eher, durch Aufgabenstellungen verstärkt, alles Einzelgänger.
Teamübergreifend ist es ein klares "jeder ist sich selbst der Nächste". Schnell unzufrieden und kommen dann mit Schuldzuweisungen.
In meiner Abteilung vorrangig ältere Kollegen, alle gut behandelt. Jüngere werden ernst genommen, und nehmen selbst auch die älteren Kollegen ernst.
Direkter Vorgesetzter ist in Ordnung, je weiter es nach oben geht wird die Kommunikation dünner und oftmals kein Dialog gewünscht, oder wird wenn dann ignoriert.
Von oben herab, wenig Interesse an Dialog mit Mitarbeitenden, oftmals von Kollegen, die nicht mal am Standort arbeiten und die lokale Situation im Blick haben.
Bisher nichts negatives aufgefallen.
Dröge Systeme, alte Komponenten, wenig Drang zur Modernisierung und Einbindung spannender neuer Technologien und Ideen.
Aktuell nur der freundschaftliche Umgang innerhalb der Kollegenschaft
Der aktuelle Umgang mit den Kollegen, die über Jahrezehnte hinweg mit hoher Motivation das Unternehmen nach vorne gebracht haben und nun öffentlich als "altes Wasser" bezeichnet werden, das ausgetauscht werden muss.
Mehr Wertschätzung der Kollegen. Sich selber an das halten, was in den ganzen Programmen zu Verbesserung des Arbeitsklimas erzählt wurde.
Vor 2 Jahren wäre die Bewertung noch bei 4 Sternen gewesen.
Das Image war bis vor 2 Jahren tadellos. Seither werden viele loyale und hoch motivierte Mitarbeiter freigesetzt. Stellen werden nicht mehr neu besetzt, stattdessen versucht man an Standorten mit niedrigerem Gehaltsniveau oder geringerem Arbeitnehmerschutz Personal aufzubauen.
Zunehmend werden Weiterbildungsoptionen reduziert.
Direkte Vorgesetzte sind hervorragend, Top-Magangement lässt sehr zu wünschen übrig
Kommunikation ist leider gerade was die Firmenpolitik angeht, schlecht
Noch sind die Aufgaben viefältig und die eingesetzte Technik modern und anspruchsvoll
Aufgrund der nun seit geraumer Zeit andauernden und nie zu einem sichtbar besseren Ergebnis führenden Umstrukturierung, herrscht eine Mischung aus „ist mir Egal Mentalität“ und Angst vor Job-Verlust.
KN hält seine Mitarbeiter scheinbar für nicht sonderlich intelligent, denn es wird ständig intern wiederholt wie toll KN ist, wie gut die Strategie bis zum Jahre 2030 sein wird, wie wichtig und im Zentrum der Mitarbeiter ist etc.
Hiervon ist jedoch in der Realität nichts zu spüren.
Erstaunlicherweise ist das Image von KN am Markt weiterhin gut und ein Eintrag im Lebenslauf von KN, wird bei externen Bewerbungen positiv gesehen.
Erwarten Sie bei KN keine ausgeprägte soziale Ader, oder „neumodische Errungenschaften“ wie Home Office. Seien Sie lieber froh, wenn Sie zumindest ein Mal pro Woche pünktlich das Büro verlassen können.
Nicht vorhanden. Greenwashing, sowie völlige Ignoranz jeglicher sozialen Aspekte im Umgang mit den eigenen Mitarbeitern. „NP2“ ist der Gradmesser jeglichen Handelns.
Keinerlei Perspektive für Aufstieg durch Leistung. Entweder wächst man Stück für Stück durch existierende langjährige Seilschaften, oder man verharrt auf ewig in seiner momentanen Position.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war und ist, in meinem Fall seit 15 Jahren, wunderbar.
Auf unteren und mittleren Ebenen gut, je höher die Position, je unsozialer und unmenschlicher das Verhalten. KN ist ein Finanzunternehmen mit Logistischen Aktivitäten, will heißen, es zählt nur der Reingewinn, was sich im Verhalten der Führungsebene, trotz gegenteiliger Beschwörungen, wunderbar widerspiegelt.
Die globale Neuausrichtung mit Auslöschung der Regionalen Ebenen wurde in einem global Townhall angekündigt. Seit mehreren Wochen wird jedoch nicht kommuniziert, welche Auswirkungen dies für die betroffenen Mitarbeiter hat.
Vereinzelt sieht man wie Mitarbeiter gekündigt werden, jedoch gibt es außer Gerüchten keine offizielle Kommunikation. Von den Mitarbeitern wird gleichermaßen weiterhin erwartet, dass sie wie gewohnt „den Laden am laufen halten“ und ggf Überstunden arbeiten. Die betroffene Führungsebene hat sich kurz nach Ankündigung in neu geschaffene globale Positionen gerettet, für den normalen Mitarbeiter besteht von Seiten KN kein Interesse.
KN zahlt im Branchenvergleich unterdurchschnittlich, hat das in der Vergangenheit jedoch mit Stabilität und Arbeitsplatzsicherheit ausgeglichen. Beides ist nun leider nicht mehr der Fall, weswegen qualifizierte Mitarbeiter bereits von sich aus den Arbeitgeber wechseln, bevor sie in der nächsten Umstrukturierung von KN gekündigt werden.
Bei Betrachtung des reinen Aufgabenbereichs und nicht-Berücksichtigung der vorgenannten Punkte, war und ist meine Tätigkeit sehr interessant. Leider können das Kollegium und ich unsere Tätigkeiten jedoch aufgrund der beschriebenen Probleme, seit nun geraumer Zeit nicht fokussiert ausüben.
Abgesehen von ein paar Kollegen.
Es ist nichts gut
Komplizierter Prozesse. Führungskraft hat nie Zeit. Personalabteilung
Aus dem Geschäft aussteigen
Es wurde in keinster Weise honoriert, wie gut bei Corona der Umstieg ins Homeoffice geklappt hat, die Leistung stieg, der Umsatz des Unternehmens ebenfalls. Die Mitarbeiter hatten nichts davon.
Der steuerfrei mögliche Inflationsausgleich wurde nicht im entferntesten ausgeschöpft. Jetzt werden die Mitarbeiter zurück ins Büro gezwungen. Es gibt keine festen Arbeitsplätze mehr, es ist laut und konzentriertes Arbeiten kaum möglich.
Gehalt, man wird nicht gesehen, lange Entscheidungswege
So verdient kununu Geld.