1.295 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
701 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 461 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Personalabteinung
Die komplette Personalabteilung wechseln und den kompletten Betriebsrat aussortieren!!
Bewerten nach Sympathie, die haben ihre Lieblinge und verteilen Abmahnungen für jede Kleinigkeit. Hinterhältig! Man wird kontrolliert, es wird nur gelästert.
Geld ist immer pünktlich
Die Führungskräfte ( Betriebsleiter )
Keine Ahnung haben aber sagen wie man arbeiten soll
Gleichberechtigung
Homeoffice möglich (70/30 Regelung), zentraler Standort direkt im Zentrum der Stadt und gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar
Hohe Gehaltssprünge sind nur durch Positionsaufstieg möglich, dies erfordert meistens 5-10 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit. Keine kostenfreien Parkplätze in unmittelbarer Nähe
Hansefit statt Wellpass anbieten oder zusätzlich, da in kleineren Orten deutlich mehr mit Hansefit angeboten wird. Die Homeoffice Regelung sollte individuell mit der unmittelbaren Führungskraft festgelegt werden und es wäre gut wenn die Systeme mit denen man arbeiten muss, ausgebessert werden da sehr viele Fehlermeldungen auftreten und das arbeiten komplizierter machen .
Weiterbildungen werden unterstützt und zum Teil mitfinanziert. Eine Beförderung zu einer höheren Position dauert leider und oft ist nur ein kleiner Gehaltssprung möglich.
Als Sachbearbeiter bekommt man für eine 38 Stunden Woche einen fairen Lohn.
Die Arbeitsbedingungen sind stark von der Führungskraft abhängig. Grundsätzlich wird nicht erwartet Überstunden zu leisten und falls welche aufgebaut wurden, kann man diese kurzfristig abfeiern.
Mitarbeiter die ihre Aufgaben schlecht machen/nicht erfüllen behalten einfach ihren Job und bekommen teilweise die gleiche Gehaltserhöhung wie Mitarbeiter die ihre Aufgaben fehlerfrei und darüber hinaus erfüllen.
Tarifgebunden, gemischte Teams, Standort gut erreichbar
Optimale Nutzung der verschiedenen Instrumente, wie Miarbeiterportal, Onboarding und Offbording Prozesse unterstützen, nicht nur von HR Seite, auch intern.
Oft sehr bedrückend.
Je nach Abteilung und Ansprüchen recht gut. TZ Möglichkeit und je nach Auftragslage können Überstunden anfallen.
Aufgrund der Strukturen wenige Möglichkeiten. Weiterbildung durch Schulungen je nach Abteilung und Aufgaben möglich.
Wird je nach Bewusstsein gelebt.
Je nach Bereich und Zusammensetzung ganz gut.
Kann ich nicht wirklich bewerten.
Ist nach Ebenen zu unterscheiden. GL und Stellv. oder TL. TL 3- 4 Sterne
Ok. Verbesserungen gibt es je nach Befindlichkeiten immer.
Je nachdem, wer mit wem kommuniziert. Kann auch ein einseitiger Meinungsautausch werden.
Gibt es, je nach Abteilung wird sie mehr oder weniger gelebt.
Nicht am Arbeitgeber direkt - sondern eher am direkten Vorgesetzen: recht flexible Arbeitszeiten sind erlaubt und eine sehr flexible Einteilung von Remote- und Officezeiten.
Es gibt einige Benefits (Fitness-Studio, Gesundheitsgutscheine, ...)
Definitiv nicht aus dem Homeoffice-Arbeiten zurückziehen! Gerechtere Gehaltsverteilung - Gewinnbeteiligung wieder einführen (nicht nur für Aktionäre)
Bei manchen Personalentscheidungen fragt man sich schon, was das eigentlich soll.
Hat in den letzten Jahren gelitten - selbstverschuldet.
Die Überlegung ist leider da, sich aus dem Homeoffice wieder zurückzuziehen. Damit werden dann viele Mitarbeiter viel Zeit im Auto auf dem Weg zu und von der Arbeit verbringen. Vereinbarkeit Job und Familie sieht für mich anders aus - vor allen Dingen auch, weil die Remote-Arbeit für beide Parteien viele Vorteile bringt.
Online-Schulungen gibt es einige - bei Personalentscheidungen kann man aber leider teilweise nur den Kopf schütteln.
Der direkte Vorgesetzte hat ja leider keinen Einfluss auf die Entscheidungen im höheren Management. Er kann dann nur noch Schadensbegrenzung machen.
Arbeitsmaterialien werden zur Verfügung gestellt.
Weniger ist manchmal mehr - zu viele Meetings bringen auch nicht wirklich was. Und die wichtigen Themen werden dann teilweise trotzdem nur kurz angeschnitten.
Das Gehalt sollte höher sein. An Zusatzleistungen gibt es z.B. einen Zuschuss zum Fitness-Studio und Gesundheitsgutscheine, daran kann man nicht meckern!
Seit Einführung des neuen Systems vor ca. 5 Jahren definitiv nicht mehr. Jeder arbeitet nur noch einen Teil der Transportkette ab.
Die vielen Raucherpausen
Bezahlung, Teppichabteilung
Verkauft die Mitarbeiter nicht immer für blöd
Unter Kollegen Topatmosphäre
Innerhalb 6 Monaten wurde unser Schichtplan 14mal aktualisiert
Greenwashing wurde anscheinend von KN erfunden
Geheimnistuerei seitens Management
Wenn mann sich der GL nicht fügt, kann man eine Karriere vergessen
Teamzusammengehörigkeit, Flexibilität, bei einem Fehler reißt einem keiner den Kopf ab, es gibt für alle Fragen und Bereiche Fachabteilungen und Ansprechpartner, neueste Staplerflotte, Ordnung und Sauberkeit, geregelte Arbeitsabläufe, Querqualifizierung
momentan keine
Die Führungskräfte sind bemüht eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Allgemein wird das Feedback der Angestellten eingeholt und im Rahmen der Möglichkeiten auch angemessen darauf reagiert.
Hier könnte man mehr tun. Das Image bzw. die Wirkung nach außen ist eigentlich nicht vorhanden. Das Unternehmen ist in der Öffentlichkeit kaum präsent obwohl es einer der größten Arbeitgeber in der Region ist.
Kommt auf die Abteilung an, im Stab absolut gegeben. Auch die FK achten darauf dass das Arbeitspensum im Rahmen bleibt. Grundsätzlich aber etwas Abteilungsabhängig. Grundsätzlich 35h Woche, manchmal muss auf der Halle Samstags gearbeitet werden aber das ist nicht die Regel.
Einfach gesagt: Wer geeignet ist, sich einbringt und Leistung zeigt, wird auch gefördert. Dazu gibt es interne und externe Qualifizierungsprogramme die genutzt werden um das Personal zu qualifizieren. Wie überall wird ein gewisses Maß an Eigenengagement gefordert was aus meiner Sicht auch richtig ist.
Das Gehalt ist angemessen, es gibt einige Sozialleistungen, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, TZug ect. (IG Metall Tarif)
Es gibt viele Kampagnen, Schulungen und Veranstaltungen zu Umwelt und Compliance Themen und regelmäßige Zertifizierungen.
In meinem Team absolut nichts auszusetzen, im Gegenteil. Keine Ellbogenmentalität, man hilft sich gegenseitig wo man kann. Sehr guter Team Spirit.
Man nimmt Rücksicht auch auf ältere Kolleg*innen
Da gibt es in meinem Bereich nichts auszusetzen. Die Führungskräfte behandeln die Mitarbeiter fair. Bei der Qualität der Führungskräfte ist es wohl wie überall... es gibt solche und solche. Diese werden aber regelmäßig geschult um die Führungskompetenzen zu erhöhen wenn erforderlich.
Im Rahmen der Möglichkeiten (das Gebäude ist kein Eigengebäude) ist alles vorhanden was man benötigt. Die Arbeitsbedingungen sind gut.
In diesem Bereich ist in den letzten 2 Jahren viel passiert, die Führungskräfte versuchen die erforderliche Kommunikation durch verschiedene Kanäle aufrecht zu erhalten. Auch die Geschäftsleitung in Bremen nimmt durch Veranstaltungen die Kommunikation auf und nimmt die Beschäftigten mit auf die Reise. Für mich vollkommen OK so.
vielsprachiges Lager, jede/r wird gleich behandelt.
kommt auf die Abteilung an. In meinem Bereich wird es nicht langweilig.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen auch mal ein Lob wäre schön ohne mit Magenschmerzen zur Arbeit zu kommen
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Wen sich die oberste Etage Catering bestellt dann werden die Reste in die Kantine nach paar Stunden gestellt wie Menschen 2. Klasse
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War mal besser
Das ist in soweit gut je nach Position
Individuell möglich
Ist in Ordnung
Keine Mülltrennung
Es gibt in der Abteilung keinen
Soweit ich das beurteilen kann nicht gut
3. Vorgesetzter in 3 Jahren
Die Kommunikation der Vorgesetzten ist katastrophla
Ist in Ordnung
Sehr vielfältig
So verdient kununu Geld.