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Jetzt Profil vervollständigen6 Werkstudent:innen bei LAMILUX Heinrich Strunz Holding haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten bewertet.
5 Werkstudent:innen empfehlen LAMILUX Heinrich Strunz Holding als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ich habe damals als Pflichtpraktikantin angefangen und als Werkstudentin weitergemacht. Ich war dann ca. 1,5 Jahre bei Lamilux in der Personalabteilung. Tolle Kollegen und Kolleginnen, wodurch die Arbeitsatmosphäre immer sehr angenehm war. Man wurde herzlich aufgenommen und bei Problemen konnte man sich nicht nur an seine Betreuer wenden, sondern auch an alle anderen in der Abteilung. Jeder hatte ein offenes Ohr für dich. Ich hatte auch abwechslungsreiche Aufgaben und durfte z.B. eigenständig Schulungen organisieren, weshalb ich in der Zeit viel lernen konnte. Ich bin glücklich damals Lamilux für mein Praktikum gewählt zu haben. Nur weiterzuempfehlen!
Liebe frühere Kollegin,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Zeit bei LAMILUX zu bewerten. Es freut uns sehr, dass du dich während deines Praktikums und deiner Werkstudententätigkeit persönlich und fachlich weiterentwickeln konntest.
Herzlichen Dank für deine tolle Unterstützung und die stets sehr angenehme Zusammenarbeit!
Freundliche Grüße
Indri Kamdani-Konzack
Es wäre schön, wenn man merkt, dass man als Werkstudent hier ein wenig mehr geschätzt wird.
Die Atmosphäre in meiner Abteilung ist sehr gut. Alle Kollegen und Kolleginnen sind nett und helfen bei Problemen, man kann immer auf sie zukommen. Die Geschäftsleitung ist super freundlich und interessiert sich für die Mitarbeitenden, egal ob man sie beim Mittagessen, auf Firmenfeiern oder im Fahrstuhl trifft.
LAMILUX hat nach außen hin ein super Image, welches aus hinter den Fassaden bestehen bleibt.
Als Werkstudent kann man im Vorneherein angeben, an welchen Tagen man wie viele Stunden arbeiten kann/will. Dadurch kann man sein Semester super planen. Auch kurzfristige Änderungen können berücksichtigt werden, so kann man auch mal einen Arbeitstag tauschen. Auch wird viel Rücksicht auf Prüfungstermine genommen. Man hat auch die Möglichkeit HomeOffice zu machen.
Nachhaltigkeit ist hier ein schwieriges Thema. Auch in den Büros. Man trennt hier zwar den Müll, doch am Ende des Tages wird alles in eine große Tonne zusammengekippt.
Durch das Studierendenprogramm hat man die Möglichkeit an vielen Programmpunkten teilzunehmen. Es ist zwar nicht eine Weiterbildung im klassischen Sinne, aber dennoch ein Mehrwert. Auch hat man gute Chancen danach einen Job bei LAMILUX zu finden.
Intern in den Abteilungen sehr gut, abteilungsübergreifend oft schwierig.
Soweit ich es beurteilen kann, kümmern sich die Vorgesetzten im Angestellten-Bereich gut um ihre Mitarbeitenden. Wie es in der Produktion aussieht kann ich nicht sagen.
Es wird sehr viel für die Mitarbeitenden gemacht, egal ob es LAMLUXaktiv oder LamiFit ist. Hier können sich alle Mitarbeitenden anmelden. Es werden Sportaktivitäten wie Golfen, Bouldern, Zumba etc. angeboten welche meistens auch umsonst sind. Auch wird viel für die Gesundheit getan, indem Schutzimpfungen, Back- oder Lungenchecks kostenlos während der Arbeitszeit angeboten werden. Die LaMEETeria bietet super Essen an, sogar vegetarische Optionen!
Das Studierendenprogramm LamiXperience ist auch super. Es bietet verschiedene Programmpunkte während des Semesters an zu denen man während der Arbeitszeit gehen kann. Hier wird auch auf die Interessen der Studierenden eingegangen. Auch gibt es Abendstammtische bei denen alle Studenten zusammensitzen können, welcher von LAMILUX bezahlt wird.
Aufsätze für den Schreibtisch, welche höhenverstellbar sind können beantragt werden. Es soll jetzt auch überall auf höhenverstellbare Schreibtische umgestellt werden.
Soweit ich es beurteilen kann, wird seitens der Geschäftsleitung viel kommuniziert, egal ob per Mail oder per Sharepointeintrag. Als Werksstudent bekommt man davon natürlich recht wenig mit, generell wird man hier sehr außen vor gelassen.
Als Werkstudent merkt man einen deutlichen Unterschied. Während "normale" Mitarbeiter zu Beginn einen Rucksack oder ähnliches geschenkt bekommen und zu Geburtstagen/Hochzeiten/Geburten einen Brief bzw. Sekt o.Ä., merkt man das bei den Studenten gespart wird. Hier bekommt man mit Glück mal eine Stofftasche aber sonst nichts. Der Lohn ist auch nur minimal über dem Mindestlohn, nicht extrem attraktiv. Auch wird einem gleich gesagt, dass man als Werkstudent nicht auf dem Firmengelände parken darf. Der andere Parkplatz ist zwar nicht weit weg, aber trotzdem ist es nicht schön.
Man wird aber zu den Firmenfeiern eingeladen, wobei diese kostenlose Getränke und Speisen anbieten.
Als Werkstudent merkt man deutlich den Unterschied zu anderen, welche normal angestellt sind.
Viele Aufgaben wiederholen sich, aber sind grundsätzlich interessant und abwechslungsreich. Es wird auf individuelle Wünsche und Interessen eingegangen. Aufgaben sind meistens nur nicht sonderlich fordernd.
Nettes Betriebsklima; als noch Feiern/Events möglich waren, wurde durch das Unternehmen sehr viel diesbezüglich angeboten; Image nach Außen sehr positiv
Gibt wenig bzw. nichts zu bemängeln (aktuell fällt mir nichts ein)
In der Zeit als Azubi war man genau wie die angestellten Mitarbeiter an die Kernarbeitszeiten gebunden. Diese sind meiner Meinung nach nicht ganz zeitgemäß. Es sollte einem Mitarbeiter freigestellt sein, wann er kommen und gehen darf, solange die vorgeschriebene Arbeitszeit erfüllt wird. -> Kernarbeitszeiten anpassen/weglassen (betraf mich als Werkstudent nicht (mehr))
Allgemein sehr familiäres Betriebsklima. In der Abteilung auch noch einmal besser, da man sich auch zwischenmenschlich gut versteht.
Arbeitszeiten als Werkstudent sind maximal 20h/Woche. Diese können flexibel eingeteilt werden.
Schon in der Ausbildung ein spezielles Ausbildungskonzept, das auch Wert legt auf soziale Kompetenzen.
Mein Verantwortlicher hat mir meine Aufgabe immer klar erklärt, der zeitliche Rahmen war immer machbar.
Nur ein Bildschirm, ein zweiter steht zwar dabei, dieser ist jedoch sehr alt, sehr klein und ist nicht in der Höhe verstellbar, deswegen wird er von mir nicht genutzt. Ein Bildschirm hat zwar an sich genügt, jedoch wäre ein zweiter von Vorteil.
Teilweise wirken die Wege zwischen einzelnen Abteilungen sehr lang; immer ist jmd. zuständig, der gerade nicht da ist und auch niemand anders weiß Bescheid.
Typische Bezahlung im Bereich Werkstudent
Größtenteils sehr interessante und spannende Aufgaben, bei denen die Bearbeitung Spaß gemacht hat. Teilweise aber auch typische "Praktikanten-Aufgabe", was jedoch einfach dazu gehört und auch erledigt werden muss, deshalb auch kein Beinbruch.
Junge Kollegen, entspannter Umgang
Unternehmenskultur leider noch sehr konservativ
Möglicherweise könnte die Kommunikation zwischen den Abteilungen etwas verbessert werden.
Von Beginn an wurde ich mit offenen Armen empfangen. Noch nie hatte ich das Gefühl, ich könnte nicht mit meinen Fragen oder Wünschen zu meinen Vorgesetzten oder Kollegen gehen. Wenn ein Problem auftaucht, wird gemeinschaftlich an einer Lösung gearbeitet.
Hier gibt es keinen Grund zur Beschwerde. Meine Arbeitszeit kann ich mir - natürlich an allgemeine Regeln haltend - sehr frei und auch mal spontan einteilen. Die Uni leidet in keiner Weise.
Als Werkstudent wäre hier jegliches Jammern ein Jammern auf hohem Niveau.
Innerhalb der Abteilung herrscht ein äußerst positives Klima, das sich auch im Zusammenhalt spiegelt. Außerdem werden immer wieder kleine freundliche Gesten ausgetauscht oder auch Teambuilding Maßnahmen ergriffen, die eben nicht langweilig oder überflüssig sind, sondern viel mehr Spaß machen und Ausgleich schaffen.
Kritik kommt immer konstruktiv und in einem überaus angemessenen Tonfall. In gleicher Weise können aber auch von mir Punkte oder Themen angesprochen werden, ohne, dass ich mir Gedanken darüber machen muss, ob es vielleicht schlecht ankommt. Außerdem wird mir immer ein offenes Ohr geschenkt und Herausforderungen werden gemeinsam gelöst.
Zuvor habe ich noch nicht unter so guten Bedingungen arbeiten dürfen. Mein Arbeitsplatz ist IT-technisch voll ausgestattet, die Büros haben eine angenehme Größe und wunderbar große Fenster, die möglichst viel Licht und Sauerstoff herein lassen. Sollte einem der Lautstärkepegel doch einmal zu hoch sein, schließt man einfach die Tür.
Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Kollegen innerhalb der Abteilung ist sehr gut. Aufgaben werden mit sehr gutem Briefing unterfüttert und angemessen verteilt.
Als mir an meinem ersten Tag mein Aufgabenfeld überreicht wurde, konnte ich erst nicht glauben, dass ich direkt mit so viel Eigenverantwortung einsteige. Es ist aufregend an eigenen Projekten zu arbeiten, dabei aber trotzdem immer wieder mit Aufgaben des Tagesgeschäftes betraut zu werden.
Flexible ArbeitszeitenHarmonisches Arbeitsumfeld
PersonalarbeitWeiterbildungsmaßnahmen/angebot seitens der Firmastarre Bezahlung
Struktur Personalabteilung