Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen231 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
179 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auf jedenfall die Personalabteilung zum größten Teil ersetzen.
Sicherheit des Arbeitsplatzes, sinnstiftende Arbeitsinhalte.
Jüngeren Menschen müsste noch mehr geboten werden, um sie für die Stadt Düsseldorf zu gewinnen.
siehe unten
Absolute Transparenz und Fairness hinsichtlich Arbeitszeitberechnung
Immer etwas in Fortschritt und Entwicklung in der Zeit hinterher im Vergleich zu Wirtschaftsunternehmen (Beispiel Digitalisierung).
Man findet relativ schnell seine Ansprechpartner für verschiedene Probleme oder so.
Interne Post haha
Mehr als nur ein Mitarbeiter für gewisse Bereiche wäre schon gut. Interne Post sollte keine 4 Wochen brauchen, bis sie bei Kollegen ankommt....
Feste Arbeitszeiten die leider genau zur Primetime des Tages liegen
Es gibt eine Abteilung für Personalentwicklung und ein dazu gehörige vielfältige Auswahl an Fortbildungen
Tvöd halt
Man bekommt manchmal Dienstanweisungen ohne die passenden Ressourcen und Rahmenbedingungen zu haben um diese umzusetzen
Mein Job ist meine Berufung also ja
Sicherheit, Verständnis (in meiner Abteilung) für persönliche Situationen
Veraltet (Digitalisierung ist eine Katastrophe), bürokratisch, unflexibele Arbeitszeiten (trotz gleitzeit), Machtverhältnisse werden oft ausgenutzt
Führungskräfte, besonders viele ältere, sollten verpflichtend Seminare für Führungskräfte besuchen müssen.
Meines Erachtens ruht die Stadt sich auf früheren guten Image aus
Gehalt in Ordnung. Sozialleistungen größtenteils Katastrophe (z. B. kein Zuschuss zum Deutschlandticket)
Altkollegen, aber auch jüngere, haben oft kein Verständnis.
Guter Umgang, jedoch manchmal bevorzugt und nicht gerechtfertigt/ fairer Umgang in Bezug auf jüngere Kollegen.
Meines Erachtens nicht vorhanden
Die Atmosphäre ist in den letzten Jahren deutlich schlechter geworden. Kita Strukturen, Strukturen in der Verwaltung und Vorgesetztverhalten etc. hat sich negativ verändert. Auch die Mitarbeiter*innen in diversen Bereichen haben dies bereits geäußert und Veränderungen versucht. Leider stinkt hier der Fisch vom Kopf her und es gibt wenig Einsicht.
Arbeitszeitverkürzungen sind generell immer möglich gewesen und grundsätzlich eine Option. Das Verständnis dafür ist jedoch nicht bei allen Mitarbeiternden vorhanden.
Es gibt interne Fortbildung die immer überfüllt sind und man jahrelang keine einzige Fortbildung macht. Externe werden nicht unterstützt und auch das laufende Studium der Kollegen wurde mehr belächelt und in keinster Weise gefördert. Hier war der Konsens das es der Kita nichts bringt und man dies nicht unterstützt oder anerkennt. Auch der Bildungsurlaub wird gerne verschwiegen und nur schwer genehmigt. Man möchte die Mitarbeiter*innen nur im Dienst halten, wenig weiterbilden (zumindest in Kitas)
TVöD ist hier eine gute Basis für Gehalt. Das Bonus LOB ist ok, wenn auch nicht gewollt das es viele Mitarbeiternde gibt die einen höheren Bonus erhalten. Weihnachtsgeld ist in Ordnung und ein schöner benefit. Insgesamt ein Gehalt was völlig in Ordnung ist (wenn man mehrere Jahr Mitarbeiter ist zumindest).
Variiert stark. Je weiter nach oben desto weniger gibt es diesen.
Ist meist, zumindest in Kitas, kein Problem. Eher mit den jüngeren Kollegen die pauschal als "inkompetent" dargestellt werden aufgrund der Differenz zwischen den Generationen und der Erfahrung im Job.
Sehr demotivierend und in vielen Bereichen von oben herab. Vor allem am Ende der Nahrungskette, als fleißige Arbeitsbiene, wird man eher als ersetzbare Arbeitskraft anstatt Mensch gesehen.
Die Kommunikation innerhalb der Kindertagesstätten ist sehr Team und Leitungsabhängig. Da gab es sowohl gute als auch deutlich negative Beispiele. In den letzten Jahren ist es jedoch generell schlechter geworden und hat sich eher die Art der Kommunikation der Vorgesetzten innerhalb des Amtes angepasst. Keine positiven und motivierende Absprache. Viel defizitäres im Blick, statt positive und Kompetenz Orientierung. Teilweise auch Kommentare die nicht nur unprofessionell sind, sondern eindeutig Menschen (Klienten und Kolleg*innen) abwerten.
Die Kommunikation mit Vorgesetzten ist für meinen Geschmack ein großes Problem. Bei Sorgen bspw. über die pädagogische Arbeit wird man belächelt anstatt ernst genommen.
Teils teils. Der Umgang mit den männlichen Kollegen war häufig hin typischen Klischees geprägt. Aber es ist deutlich besser geworden in den Jahren.
Leider nur noch das Bild von Angestellten, die den Laden am laufen halten und die katastrophalen Arbeitsbedingungen in Kita Systemen dennoch bedienen. Das schränkt die Arbeitsvielfalt sehr ein
Bezahlung
Arbeitszeiten
Urlaub
Investmentbereitschaft für Ausbildung der azubis
Manchmal sehr langweilig
Interessantere Aufgaben
Mehr Motivation der Angestellten
Vorgesetztenverhalten, Mikromanagement.
Vorgesetztenverhalten verbessern, nachschulen.
Wertschöpfungen Arbeit wird geleistet, die Möglichkeit seine Angebote frei zu gestalten und das man bei diesen automatisch Zulauf bekommt.
Interne Kommunikationswege, die Form wie Kritik geäußert wird, hohe Krankenstände, Stressbelastung
Räume erneuern, Konzepte überdenken, Neues ausprobieren, Einarbeitung stärken.
Vielfältige Situationen
Man ist zum Windelwechseln und Kaffeetrinken angestellt
In Vollzeit möglich aber herausfordernd
Eher als Motivationsmaßnahme zu verstehen
Das Gehalt ist für die zu leistende Arbeit solide
Momentan eine Negativerfahrung
Durch die Kündigung leider eher als Bruch zu verstehen
Im prinzip habe ich hierbei keine negativerfahrungen gesammelt
Ist das A und O aber wird von vielen anders praktiziert
Viel mehr Frauen als Männer, aber durch die Arbeit mit Kindern und Eltern schon vorhanden
Man ist sehr flexibel in der Planung der eigenen Angebote, muss aber auf gesetzte Strukturen Rücksicht nehmen.
Krisen sicherer Job
Fällt nichts ein
Gehaltstechnisch ist Luft nach oben
Sehr Kollegial, sogar familiär.
Mann ist schon Stolz, bei der Stadt zu arbeiten
Werden Möglichkeiten geschaffen
Mittelfeld, Reich wird man nicht.
Wie eine Familie
Es gibt Schonarbeitsplätze.
In Ordnung
Es gibt viele Frauen an der Schlüsselpositionen
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