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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 227 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Coaching
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Kantine
Diensthandy
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Kinderbetreuung
Firmenwagen
EssenszulageWertschöpfungen Arbeit wird geleistet, die Möglichkeit seine Angebote frei zu gestalten und das man bei diesen automatisch Zulauf bekommt.
Dass die Knebelverträge juristisch so unterirdisch schlecht gewesen sind, dass eine Klage dagegen geschenkt war
Man findet relativ schnell seine Ansprechpartner für verschiedene Probleme oder so.
Bezahlung
Arbeitszeiten
Urlaub
Investmentbereitschaft für Ausbildung der azubis
Homeoffice, Gleitzeit, interessante und anspruchsvolle Aufgaben, Wertschätzung
Streng, viele Kontrollen (zum Beispiel müssen die Gleitzeitbögen den Vorgesetzten vorgelegt werden müssen, Atteste für Arzttermine während der Kernarbeitszeit)
Veraltet (Digitalisierung ist eine Katastrophe), bürokratisch, unflexibele Arbeitszeiten (trotz gleitzeit), Machtverhältnisse werden oft ausgenutzt
Keine Einheitlichkeit. Jeder Bereich macht sein Ding und ist abhängig von der Aufgeschlossenheit der bestimmenden Führungskraft.
Verstaubte Struktur und Arbeitsweise. Kaum Chancen für Quereinsteiger.
Zuviel Hierarchie, dies führt zu mangelnder Flexibilität
Man sollte sich auf die Zufriedenheit der Beschäftigten konzentrieren, anstatt immer mehr Mitarbeiter zu verlieren. Immer neue Mitarbeitende helfen da auch nicht, die müssen auch eingearbeitet werden. Das Personalamt sollte Mitarbeiterorientiert handeln.
Arbeitszeiten sind nicht mehr zeitgemäß. Aufhebung der Kernarbeitszeit ist überfällig, Mitarbeiterkantine ist sehr schlecht.
Fachkräftemangel erkennen und attraktivere Möglichkeiten für Akademiker jeglicher Art offerieren. Weg von starren Strukturen, offen sein für Neues. Digitalisierung vorantreiben. Attraktivere Vergünstigungen für Mitarbeiter anbieten.
umsetzung der Digitalisierung weiter mutig vorangehen, das neue geplante technische Verwaltungsgebäude ist ein richtiger Schritt, der allerdings ebenfalls gerne etwas schnell egangen werden sollte.
-Offen werden für digitales- und innovatives Arbeiten
-Weniger Anträge oder Bürokratie für Kleinigkeiten wie Homeoffice
-auch mal die Vorgesetzten im Auge haben
Quereinsteiger sollten keine Ausbildung noch nachträglich machen müssen, denn gearbeitet wird die ganze Zeit in dem Bereich. Man hat von der Ausbildung nichts….
Der am besten bewertete Faktor von Landeshauptstadt Düsseldorf ist Gleichberechtigung mit 4,2 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
Viel mehr Frauen als Männer, aber durch die Arbeit mit Kindern und Eltern schon vorhanden
Viele Frauen in Führungsrollen, Vielfalt wird gelebt
Es gibt viele Frauen an der Schlüsselpositionen
Aufgabenvergabe und Stellenbesetzung nach Qualifikation und Eignung. Teilzeitkräfte werden meines Erachtens nach nicht benachteiligt, jede(r) hat die Möglichkeit nach Elternzeit etc. wieder gut einzusteigen.
Teils teils. Der Umgang mit den männlichen Kollegen war häufig hin typischen Klischees geprägt. Aber es ist deutlich besser geworden in den Jahren.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Landeshauptstadt Düsseldorf ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 48 Bewertungen).
Die Kommunikation innerhalb der Kindertagesstätten ist sehr Team und Leitungsabhängig. Da gab es sowohl gute als auch deutlich negative Beispiele. In den letzten Jahren ist es jedoch generell schlechter geworden und hat sich eher die Art der Kommunikation der Vorgesetzten innerhalb des Amtes angepasst. Keine positiven und motivierende Absprache. Viel defizitäres im Blick, statt positive und Kompetenz Orientierung. Teilweise auch Kommentare die nicht nur unprofessionell sind, sondern eindeutig Menschen (Klienten und Kolleg*innen) abwerten.
Die Kommunikation mit Vorgesetzten ist für meinen ...
Man ist nur eine Nummer, die ihre Arbeit erledigen soll. Hauptamt interessiert sich nicht für Einzelfälle, Hauptsache neue Mitarbeiter werben und nach Außen glänzen.
Unterirdisch! Wenn überhaupt kommuniziert wird, dann nur um Rede und Antwort zu stehen, was man den ganzen Tag gemacht hat – inhaltslose Kommunikation
Fehlendd Transparenz und überhebliche, unfreundliche Befehlskultur mit einem Schuss Rassismus und Prise Sexismus
Email-Flut mit unwichtigen Sachen. Das wirklich wichtige für den Arbeitsbereich bekommt man weniger gut mit.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 37 Bewertungen).
Es gibt eine Abteilung für Personalentwicklung und ein dazu gehörige vielfältige Auswahl an Fortbildungen
Es gibt interne Fortbildung die immer überfüllt sind und man jahrelang keine einzige Fortbildung macht. Externe werden nicht unterstützt und auch das laufende Studium der Kollegen wurde mehr belächelt und in keinster Weise gefördert. Hier war der Konsens das es der Kita nichts bringt und man dies nicht unterstützt oder anerkennt. Auch der Bildungsurlaub wird gerne verschwiegen und nur schwer genehmigt. Man möchte die Mitarbeiter*innen nur im Dienst halten, wenig weiterbilden (zumindest in Kitas)
ein Aufstieg ist immer möglich
Loyalität zu Vorgesetzten kommt vor Kompetenz und Wissen
Keiner schert sich hier um eure berufliche Zukunft!
