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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 212 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Kantine
Diensthandy
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Kinderbetreuung
Firmenwagen
EssenszulageAls Mitarbeiter habe ich mich von Anfang an willkommen und geschätzt gefühlt. Die Unternehmenskultur fördert ein positives Arbeitsumfeld, in dem jeder seine besten Fähigkeiten einbringen kann.
Die Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung sind hier absolut gegeben. Es gibt regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen, die es den Mitarbeitern ermöglichen, ihr Potenzial voll auszuschöpfen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Die Work-Life-Balance wird hier ernst genommen. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, gelegentlich remote zu arbeiten, erleichtern es, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen.
Insgesamt kann ...
Grundsätzlich habe ich in meiner jahrelangen Tätigkeit stets einen kollegialen Zusammenhalt erlebt, welcher durch Ämter-/Abteilungs-/Sachgebiets- und/oder Teamevents stets gefördert wird.
Zudem hat man als Verwaltungskraft durch die verschiedensten Fachbereiche in dieser großen Verwaltung auch vielseitige Einsatzmöglichkeiten.
Die Büroausstattung hat in den letzten Jahren einen großen Fortschritt erlebt (Laptop, 2 Bildschirme, höhenverstellbare Tische, kabelloses Headset).
Klare Strukturen und Hierarchien. Sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten. Work-Life-Balance durch flexible Arbeitszeiten, Arbeitszeitkonten und Home-Office Möglichkeiten.
Dass die Knebelverträge juristisch so unterirdisch schlecht gewesen sind, dass eine Klage dagegen geschenkt war
Offenheit für Veränderungen, um Vorurteilen zu begegnen und ein modernes Image als Arbeitgebermarke aufzubauen
Streng, viele Kontrollen (zum Beispiel müssen die Gleitzeitbögen den Vorgesetzten vorgelegt werden müssen, Atteste für Arzttermine während der Kernarbeitszeit)
altmodisches Gleitzeitmodell, nicht jede Stelle bietet Homeoffice, keine Parkplätze innerhalb der Stadt für Mitarbeiter
Verstaubte Struktur und Arbeitsweise. Kaum Chancen für Quereinsteiger.
Zuviel Hierarchie, dies führt zu mangelnder Flexibilität
Wertschätzung der Mitarbeiter
Man sollte sich auf die Zufriedenheit der Beschäftigten konzentrieren, anstatt immer mehr Mitarbeiter zu verlieren. Immer neue Mitarbeitende helfen da auch nicht, die müssen auch eingearbeitet werden. Das Personalamt sollte Mitarbeiterorientiert handeln.
Arbeitszeiten sind nicht mehr zeitgemäß. Aufhebung der Kernarbeitszeit ist überfällig, Mitarbeiterkantine ist sehr schlecht.
Dass Prozesse mal schneller bearbeitet werden und transparent für Mitarbeiter werden. Zum Beispiel weiß ich selber nicht auf welchem Stand sich die eAkte derzeit befindet.
Stufenlaufzeit bei internem Wechsel, dass diese nicht von null anfängt, wenn man kurz davor ist in die nächste Stufe zu kommen.
Fachkräftemangel erkennen und attraktivere Möglichkeiten für Akademiker jeglicher Art offerieren. Weg von starren Strukturen, offen sein für Neues. Digitalisierung vorantreiben. Attraktivere Vergünstigungen für Mitarbeiter anbieten.
umsetzung der Digitalisierung weiter mutig vorangehen, das neue geplante technische Verwaltungsgebäude ist ein richtiger Schritt, der allerdings ebenfalls gerne etwas schnell egangen werden sollte.
-Offen werden für digitales- und innovatives Arbeiten
-Weniger Anträge oder Bürokratie für Kleinigkeiten wie Homeoffice
-auch mal die Vorgesetzten im Auge haben
Der am besten bewertete Faktor von Landeshauptstadt Düsseldorf ist Gleichberechtigung mit 4,2 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Aufgabenvergabe und Stellenbesetzung nach Qualifikation und Eignung. Teilzeitkräfte werden meines Erachtens nach nicht benachteiligt, jede(r) hat die Möglichkeit nach Elternzeit etc. wieder gut einzusteigen.
Viele Frauen in Führungsrollen, Vielfalt wird gelebt
In diesem Punkt ist die Stadt wirklich sehr vorbildlich.
Zu wenig Gelder frei.
streng hierarchisch, Sachgebietsleitungen sind KönigInnen der Dienststellen, sie regieren und handeln oft aus ihren persönlichen Erfahrungen heraus und wenig objektiv!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Landeshauptstadt Düsseldorf ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 44 Bewertungen).
Man ist nur eine Nummer, die ihre Arbeit erledigen soll. Hauptamt interessiert sich nicht für Einzelfälle, Hauptsache neue Mitarbeiter werben und nach Außen glänzen.
Unterirdisch! Wenn überhaupt kommuniziert wird, dann nur um Rede und Antwort zu stehen, was man den ganzen Tag gemacht hat – inhaltslose Kommunikation
Fehlendd Transparenz und überhebliche, unfreundliche Befehlskultur mit einem Schuss Rassismus und Prise Sexismus
öffemtlicher Dienst mit Verwaltungsstruktur aber mit vielen Lichtblicken es schneller und anders zu machen
Abwesenheiten werden nicht kommuniziert,
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 33 Bewertungen).
Es werden sämtliche Weiterbildungen immer mal wieder angeboten und man hat die Chance sich damit auf eine höhere Stelle zu bewerben.
Sehr vielfältige Entwicklungs-, Aufstiegs- und Veränderungsmöglichkeiten. Sehr gut!
ein Aufstieg ist immer möglich
Jede(r) hat die Möglickeit Karriere zu machen. Weiterentwicklung wird gefördert, eigenes Weiterbildungsinstitut. Aufgrund der Größe gute Möglichkeiten sich innerhalb der gesamten Verwaltung weiterzuentwickeln.
Loyalität zu Vorgesetzten kommt vor Kompetenz und Wissen
