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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 55 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Liebscher & Bracht die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 97 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Liebscher & Bracht
Branchendurchschnitt: Marketing/Werbung/PR

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Liebscher & Bracht
Branchendurchschnitt: Marketing/Werbung/PR

Die meist gewählten Kulturfaktoren

55 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    73%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    65%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    58%

  • Neue Dinge ausprobieren

    Strategische RichtungModern

    56%

  • Kooperieren

    Umgang miteinanderModern

    53%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die einst lockere und angenehme Arbeitsatmosphäre hat sich durch diverse Umstrukturierungen und plötzliche Kündigungen stark verschlechtert. Lediglich das eigene Team hat noch zu einer angenehmen Atmosphäre beigetragen. Wichtige Führungspersonen (die im Unternehmen großes Ansehen hatten) sind entweder gegangen, weil sie unzufrieden waren oder wurden entlassen. Spätestens seitdem ist das Kartenhaus immer weiter in sich zusammen gefallen.
Man hatte das Gefühl, dass externe Meinung mehr Gewicht hat, als die Expertise aus den eigenen Reihen, was ich äußert schade und bedenklich finde.
Das Unternehmen hat versucht die schlechte Stimmung zwanghaft mit Gesten wie kostenloser Pizza am Pizzawagen, Kaffeewagen, Eis etc. aufzufangen. War sicherlich gut gemeint, hatte für mich aber einen sehr schlechten Beigeschmack und hat es nur noch unangenehmer gemacht.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Wie in anderen Bewertungen auch schon ersichtlich, ist das der größte Schwachpunkt. Der Flurfunk ist dein bester Freund.
Es wurde seitens der Unternehmensführung durchaus versucht die ganzen Abläufe in regelmäßigen Meetings transparent zu gestalten. Die eigentlichen Abläufe und Entscheidungen wurden einem letztendlich ohne Mitspracherecht präsentiert (nachdem man sie schon über Flurfunk mitbekommen hat).
Es wurde immer betont, dass man sich jederzeit bei Fragen und Kritik an das Management wenden kann. Dabei hatte ich aber immer ein ungutes Gefühl und ich hatte nicht das Gefühl, dass ehrliche Kritik gerne gehört wird. Innerhalb der Teamebene war die Kommunikation super und auch an meinen Teamlead konnte mich immer wenden.

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4,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der große Pluspunkt bei Liebscher & Bracht. Auf seine Kolleg:innen konnte man sich fast ausnahmslos immer verlassen. Sie waren der wirkliche Grund, warum man trotzdem noch gerne ins Büro gekommen ist.

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Nachdem man zu Corona-Zeiten 100% Home-Office mit freiwilligen Tagen im Büro eingeführt hatte, ist man letztendlich auf 3 Tage Anwesenheitspflicht gewechselt. Selbst Mitarbeiter:innen von weit weg, mussten den regelmäßigen Weg ins Büro antreten. Das Ganze hat nicht wirklich das Gefühl vermittelt, dass man in der Hinsicht noch eine Entscheidungsfreiheit hat.
Außerdem hat man sich, meiner Meinung nach, dadurch selbst Steine in den Weg gelegt. Die Suche nach guten Mitarbeiter:innen ist stark umkämpft, wodurch man sich als Arbeitgeber selbst unnötig unattraktiv gemacht hat.

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2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die direkten Vorgesetzten innerhalb des Teams waren immer super!
Wie bereits erwähnt, konnte man sich leider nicht auf das Management verlassen.

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3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es wurde einem eine gewisse Entscheidungsfreiheit und Weiterentwicklung innerhalb der Firma ermöglicht.

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