223 Bewertungen von Bewerbern
223 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
223 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine, bin mit allem sehr zufrieden.
Den Bewerbungsprozess betreffend kann ich keine Verbesserungsvorschläge machen, es passte in jeder Hinsicht.
-Potenzialanalyse verbessern
(z.B. keine geschlossene Antwortmöglichkeiten, sondern Balken von 0-100% einführen wie sehr die Aussage auf einen zutrifft)
-8 Stunden für den Bewerbertag finde ich etwas viel
Wenn schon Potentialanalyse und co, dann auch bitte ausführen wie die Erwartungen/Anforderungen mit dem Ergebnis übereinstimmen bzw. was nicht gepasst hat. Fragen passten auch nicht zur Stelle. Alles viel zu übertrieben und für den Bewerber zu zeitintensiv.
Sinnhaftigkeit des Assessment Centers überdenken.
Liftstar legt viel Wert auf den Menschen - Individualität und Authentizität sind gefragt. Ein sehr wertschätzender Umgang im gemeinsamen Weg der Eignungsprüfung suggeriert ganz klar das gemeinsame Ziel einer Passungsfindung und den gemeinsamen Start im Unternehmen. Wirklich jeder Ansprechpartner war sehr offen und freundlich im Umgang, man fühlt sich direkt willkommen. Der Bewerbungprozess kann sich gerade im Bereich von Führungspositionen umfassender gestalten - was meiner Meinung nach aber auch nur zeigt, dass das Unternehmen Wert auf eine passende Besetzung legt. Es wird viel Wert auf Transparenz im ganzen Prozess gelegt und zu jedem Bewerbungsschritt gibt es konstruktives Feedback. Einen Verbesserungsvorschlag per se gibt es daher nicht.
An dem Bewerbungsprozess ist nichts zu verbessern.
Keine, alles kann und soll so bleiben!
Liftstar interessiert sich in erster Linie für den Menschen und die Charaktereigenschaften des Bewerbers. Das hat man von Anfang bis Ende sowohl im Erst- als auch im Zweitgespräch gespürt. Man fühlt sich stets pudelwohl und merkt, dass man sich für den Bewerber auch wirklich interessiert. Dadurch war es praktisch gar nicht mehr möglich, nervös zu sein. Hier ist es quasi ein Muss, eine Rezension zu schreiben, auch wenn ich über meine Zusage bzw. Absage noch nichts weiß.
Keine!
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