32 Bewertungen von Bewerbern
32 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unzureichende Zeit für das Gespräch: Nachdem ein erster Termin verschoben wurde, fand das Gespräch schließlich unter Zeitdruck statt. Mir wurde direkt zu Beginn mitgeteilt, dass nur 20 Minuten zur Verfügung stehen, da der Gesprächspartner anschließend in eine weitere Besprechung müsse. Dies wirkte unvorbereitet und unprofessionell, insbesondere da mehrere Positionen in Frage kamen und der Kontakt vonseiten des Unternehmens initiiert wurde, nicht von mir. Eine bessere Planung oder die Bitte um eine erneute Terminverschiebung wäre hier angemessen gewesen.
Nichteinhaltung von Absprachen: Am Ende des Gesprächs wurde mir auf Nachfrage zugesichert, dass ich zu Beginn der nächsten Woche eine Rückmeldung erhalten würde. Dies geschah jedoch nicht. Erst nachdem ich einige Tage später eigeninitiativ Kontakt aufnahm, wurde mir erneut versichert, dass man sich in den nächsten Tagen melden würde. Auch diese Zusage wurde nicht eingehalten. Nach einer weiteren Nachfrage meinerseits, eine Woche später, erhielt ich schließlich die Information, dass kein weiteres Gespräch stattfinden würde, da bereits andere Kandidaten gefunden worden seien. Diese Mitteilung war erneut sehr knapp und ohne jegliches weiteres Feedback.
Mangelnde Transparenz: Die Absage wurde damit begründet, dass die Positionen intern bereits besetzt seien. Gleichzeitig waren die Stellen jedoch weiterhin auf der Webseite ausgeschrieben. Sollte dies tatsächlich der Fall sein, wirkt es widersprüchlich und wirft ein schlechtes Licht auf die internen Prozesse des Unternehmens – oder deutet darauf hin, dass mir die Unwahrheit gesagt wurde.
Fazit: Das Unternehmen sollte dringend an einem strukturierten und professionellen Bewerbungsprozess arbeiten. Dies umfasst insbesondere die Einhaltung von Absprachen, eine ausreichende Vorbereitung und Planung von Gesprächen sowie eine transparente Kommunikation. Bewerber investieren Zeit und Energie, um sich auf Gespräche vorzubereiten, und verdienen dafür Respekt sowie einen wertschätzenden Umgang.
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Alles war tipptopp bin begeistert
Bisheriger beruflicher Werdegang, Vorstellungen und Wünsche bezüglich der ausgeschriebenen Stelle
Das Recruiting Team ist eigentlich sehr schnell und zuverlässig gewesen, aber die Abstimmungen mit den Fachabteilungen dauerten dann doch etwas zu lange, daher ein paar Punkte Abzug. Sonst muss man aber sagen, dass der Bewerbungsprozess sehr professionell ist und alle mit denen ich im Recruiting zu tun hatte, waren sehr um mich bemüht und haben mich sogar per WhatApp auf dem Laufenden gehalten, was ich als sehr unkompliziert empfunden habe.
- Alle Infos für den Arbeitnehmer rausgeben ( z. B. Urlaubstage)
Soweit war alles super gewesen und passt.
HomeOffice ohne Widerrede, Gleitzeit!, mehr Urlaub
Einstellungsvoraussetzungen klarer kommunizieren, damit man seine Zeit nicht verschwendet. Es wird mit deutlich überdurchschnittlichem Gehalt geworben, es wird suggeriert, dass sich jeder bewerben kann, es wird nicht deutlich gemacht, dass es sich um einen Personalentleiher handelt, Einstellungsvoraussetzungen bei Pflegehilfskraft wurde nicht vorab kommuniziert, es werden nur Menschen mit Berufserfahrung überhaupt in Erwägung gezogen. Quereinsteiger nicht willkommen. Fazit: Das Gespräch damit zu beenden, dass man empfohlen bekommt, doch lieber ein Praktikum zu machen und es nach einem Jahr nochmal zu versuchen, ist nicht die Wertschätzung, die ich mir in einem Erstgespräch vorgestellt habe. Fachkräftemangel scheint also doch nicht in der Pflege angekommen zu sein.
Die Gesprächspartner waren unvorbereitet. Ein Interesse an der Person war nicht zu sehen.
Besonders absurd war, dass mitgeteilt wurde, dass alle neuen Mitarbeiter sich selbst einarbeiten. Problem ist nur, dass bei sämtlichen Stellenanzeigen der Firma eine umfassende Einarbeitung suggeriert wird.
Es stimmt vorne und hinten nichts!
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