241 Bewertungen von Bewerbern
241 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
241 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Interviewer legte seine Beine auf einen Stuhl, nutzte sein Handy und verließ den Raum während des Gesprächs, um zu telefonieren. Das Verhalten war äußerst unprofessionell und respektlos.
Positives Feedback im Gespräch direkt, danach Absage. Auf eine Nachfrage meinerseits wurde bis heute gar nicht mehr reagiert.
Weniger Druck auf Bewerber machen, auch Mitglied des Programms zu sein.
Auch der Stress Pegel, den man in den Gesprächen wahrnimmt, sollte gesenkt werden. Wobei es wahrscheinlich auch in Firma voll unnötig stressig zugeht.
Das interne Team wird auch zu hoch gepriesen, was einem von außerhalb der Firma als niederwertig erscheinen lässt.
Bewerbern nicht die Zeit rauben, wenn man sie sowieso nicht einstellen möchte.
Nicht nur, dass mich die Interviewerin permanent mit einem falschen Namen ansprach - und nein, ich habe einen Standard deutschen Namen, der noch nie Probleme gemacht hat- kam noch ein falsches Briefing für einen Business Case hinzu. Ich sollte diesen binnen 2 Stunden vorbereiten-so die Anweisung. Die Unterlagen wurden mir aber schon einen Tag vorher geschickt. Ich dachte sie wollen Schnelligkeit testen & habe mich an die Vorgabe der 2 Stunden gehalten. Ich bin durch meinem Job bei einem High Performance Riesen stark auf Effizienz & Max. Outcome getrimmt und habe mich an den Fakten orientiert, alles sauber strukturiert und direkte Handlungsempfehlungen, nächste Schritte etc. ausgearbeitet. Nun ja, ich habe dann das Feedback erhalten, warum die optische Darstellung nicht aufgehübscht wurde. Ich meinte, ich hatte nur 2 Stunden. Nope, Sesselpupsen & Blümchendeko ist echt nicht meine Welt. Als ich noch in der Beratung war, gingen solche Ansätze für min. €25k über den Tisch. Gut, dass ich das bereits im Interview erkannt habe. Und klar, für das falsche Briefing war ich auch noch Schuld. .. man hat mich, und die eigene Inkompetenz zu verschleiern, als Lügner hingestellt. Ich hatte dann noch meine Anforderungen bzw. das Briefing geschickt, quasi als Beweis. Das Ganze blieb seitens Payback unkommentiert. Aber seien wir uns ehrlich: Wenn man als singuläre Kernkompetenz eine hübsche Präsentation abverlangt, ist man den heutigen Marktansprüchen nicht mehr gewachsen. Klar sollte das alles ordentlich und fehlerfrei sein, aber ob in der Ecke ein blauer Knödel winkt, ist doch wirklich irrelevant.
Debrief kam deutlich verspätet. HR machte einen guten Eindruck. Fachabteilungen empfand ich eher als inkompetent - ich selbst bin auch Interviewer und wir prüfen situativ-sicherlich sinnvoller, als auf Deko zu achten. Heute bin ich froh, dass es nicht geklappt hat - ich wäre bei dieser Führung sicher nicht glücklich geworden. Ich hatte auch bereits im Termin das Gefühl, den Interviewern deutlich überlegen zu sein. Also wenn man high Performance und Entwicklung wünscht, ist man hier vermutlich an der falschen Adresse.
Bitte das Vorgehen so beibehalten! Ich habe durchaus einige Bewerbungsprozesse erlebt, und bei weitem keinen so professionellen und zugleich angenehmen wie bei PAYBACK. Weiter so!
Als Bewerber hat es sich angefühlt als würde man nur eine Liste mit Fragen durchgehen und nicht auf das Gegenüber eingehen.
Nach dem Gespräch ist mir nicht klar, welche Art von Mitarbeiter man für diese Stelle sucht. Wahrscheinlich die eierlegende Wollmilchsau?!
Ich hatte innerhalb von 13 Jahren zwei Bewerbungen bei Payback und beide Male wurden die gleichen Fragen gestellt. Schade, dass sich die Firma nicht weiterentwickelt hat.
Es sind hier auffällig viele Personen mit Personalverantwortung in den Bewerbungsprozess involviert.
Es entstand nicht der Eindruck, dass man hier auf einfachen Wege zu klaren Entscheidungen oder Investitionen kommt. Das erklärt auch schon den aktuellen Zustand der Software, den man als Bewerber kritisch hinterfragen sollte.
Die Bewerber nicht so kritisch ausfragen als müsste man schon alles über das Unternehmen und seine Strukturen wissen.
Neben den typischen Fragen zur Person und Studium wurde man sofort gefragt ob man denn selber eine Payback Karte besitzt und im Fall von einem Nein wurde man sofort gefragt, warum dies so sei. Außerdem anstatt selbst einen Einblick in das Unternehmen zu geben, wurde der Bewerber selber gefragt, wie er glaubt, dass Payback denn Geld verdient. Abgesehen von der Absage, hätte ich mich nach diesem unangenehmen Gespräch selber sowieso anders entschieden.
Wirklich keine. Drei Gespräche waren fachlich sowie persönlich super strukturiert, fair und ehrlich. Ich habe einen tollen Einblick und Eindruck vom Unternehmen bekommen, mich aber dennoch leider gegen eine Zusammenarbeit entschieden. Das hatte allerdings nichts mit PAYBACK selbst zu tun.
So verdient kununu Geld.