110 Bewertungen von Bewerbern
110 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
110 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bei einigen negativen Bewertungen des Arbeitgebers hatte ich Sorge, dass mein Bewerbungsprozess ähnlich ablaufen wird, aber ich war positiver Dinge. Leider bestätigten sich die Bewertungen auch in meinem Fall. Die Interviews an für sich waren in Ordnung. Der Prozess, die Wartezeiten und die Kommunikation waren aber überdurchschnittlich katastrophal. Ich wurde oft hingehalten, auf Rückfragen wurde nicht wirklich reagiert bzw. ich wurde mit "Ausreden" vertröstet und schlussendlich sagte man irgendwann ab. Von der Einladung zum 1. und 2. Interview (mit Case Study) bis zur Absage ohne Begründung vergingen fast vier Monate. Ich war mir darüber bewusst, dass sich der Arbeitgeber für einen anderen Kandidaten entschieden hatte und die weiteren Schritte angestoßen hat, aber anstandshalber hätte ich mir mehr Ehrlichkeit und Wertschätzung gewünscht. Es ist sehr schade, dass Fachkräftemangel herrscht und Arbeitgeber wie eine Lufthansa Technik so schlecht mit Bewerbern umgehen. Es sollte dringend die Personalabteilung in den Interview Prozess inkludiert werden und das Unternehmen sollte nicht nur nach Außen das Bild eines tollen Arbeitgebers für potentielle Arbeitnehmer präsentieren, sondern es auch tatsächlich tun.
Andauernd die gleichen Dokumente angefragt
Dringend den Bewerbungsprozess überarbeiten!
Nach 7 Monaten, trotz Nachfrage, noch immer keine Rückmeldung auf die Bewerbung. Statt dessen ist die Position neu ausgeschrieben.
Vielleicht anstatt großformatiger Anzeigen, dass "ich" gesucht werde, einfach mal die Bewerber mit Respekt behandeln.
Es mag ja durchaus sein, dass es nicht passte, was nicht an der Qualifikation gelegen haben sollte, aber eine Rückmeldung muss das Mindeste sein.
So kann ich jedem nur davon abraten, sich bei LHT zu bewerben.
Wenn der Bewerbungsprozess schon ein Totalausfall ist, werden die täglichen Arbeitsprozesse eine Katastrophe sein.
Zuerst nettes Einzelinterview welches kurzfristig per Telefon vereinbart wurde. Anschließend Interview mit mehreren Personen. Vorab gab es eine sehr vage Aufgabenstellung, die einiges an Zeit zur Vorbereitung in Anspruch genommen hat. Die Gesprächspartner waren an sich nett und freundlich, jedoch während des Gesprächs sichtlich mit anderen Dingen an ihren Monitoren beschäftigt. Nach dem Gespräch gab es die Aussage, dass man sich innerhalb der nächsten 2 Wochen zurückmelden würde.
Knapp 2 Monate später (ohne Reaktion seiten des Unternehmens) kam dann eine Standardabsage ohne jegliches Feedback à la "es ist uns schwergefallen bei den vielen tollen Bewerbern, bitte schauen Sie doch nach anderen Jobs auf unserer Homepage".
Eine vorgefertigte Standardabsage ist meiner Meinung nach in Ordnung, wenn man direkt in der ersten Runde oder schon vor dem Interview ausscheidet. Nach 2 Gesprächen inkl. aufwendiger Case Study erwarte ich als Bewerber jedoch zumindest ein kurzes Feedback und die Einhaltung der genannten Fristen. Vor allem, wenn während des Interviews die Wertschätzung innerhalb der Abteilung groß gelobt wird.
Die Reisekosten versprechen und dann bitte auch zu zahlen.
Einbindung von HR dringend Empfohlen, weder über das Gehalt noch über die Benefits konnte der Ansprechpartner Auskunft geben.
Total intransparente Kommunikation
Keine Rückmeldung beim Bewerber trotz Deadline, ca. 3 Wochen danach mit „wir haben uns für jemand anderes entschieden“ - sehr unprofessional vom Fachbereich
Keine Rückmeldung zu den Hintergründen der Absage, auch nach mehrmaliger Nachfrage
Super altmodische situative Fragen beim finalen Gespräch. Fachbereich musste die Fragen selber ablesen, keine Fragen zum persönlichen Fit.
Andere Teilnehmer haben beim Bewerbungsgespräch oftmals gegähnt, ging garnicht
Insgesamt eine super schlechte Erfahrung auf persönlicher Ebene, von Personen die einen Fachbereich leiten darf man viel mehr erwarten.
- Logiktest hinterfragen
- Wenn abgesagt wird zumindest den Grund nennen. Dieser kam selbst auf Nachfrage nicht.
- In der Stellenausschreibung stand "Herbst" als Startzeitpunkt. Am Ende(!) des Bewerbungsprozesses, welcher sich über den ganzen Tag gestreckt hat, kam raus, dass ein Start im August gewünscht ist. Mit der Info hätte ich mich gar nicht erst beworben und die Zeit für das Erarbeiten einer Präsentation sowie den ganzen Tag Bewerbungsprozess sparen können.
Überdenkt eurem Bewerbungsprozess. Absagen nach 4 Monaten sind nicht zeitgemäß und wertschätzend. Ebenso wie auf Nachfragen zur Bewerbung nicht zu reagieren.
Den Bewerber im Terminfindungsprozess mit einbeziehen.
Telefonische oder per Mail. Keine Standard-Mails mit Terminvorgaben.
Nach gut 5min war das Gespräch schon beendet, da man keine MS-Teams Besprechung abhalten möchte. (Die Einladung kam aber über HR als Teams-Veranstaltung). Keine Entschuldigung, sondern eher das man das Gespräch hier abbrechen möchte.
Nach der Frage, ob ich von München nach Hamburg ziehen würde, war mir klar, dass noch nicht einmal der CV gelesen wurde. (Wohne in HH).
Unprofessionelle Geringschätzung par excellence.
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