107 Bewertungen von Bewerbern
107 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
107 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Von Bewerbung bis Vertrag sind mehr als 2 Monate vergangen. Hier gibt es also noch Verbesserungspotenzial. Besonders der Erstkontakt hat lange gedauert. Nach dem ersten Gespräch vergingen dann nochmal über 3 Wochen bis zur Eignungsuntersuchung. Die Ergebnisse wurde allerdings immer innerhalb von 2 Tagen mitgeteilt. Generell also ein sehr guter und transparenter Prozess - nur die gesamte Zeitlänge könnte noch etwas verkürzt werden.
Bewerbungsprozess etwas verkürzen
Sich ganz schnell von diesen externen Beratern trennen und selbst einscheidungen treffen.
Hier entsand ein Problem. Das Gespräch basierte auf der Bewerbung als Jurist. Hatte mich aber für die Zollabetilung beworben. Es folgte keine Entschuldigung, es gab kein neues Gespräch. Der Fehler sollte nicht behoben werden, entweder oder.
Von Bewerbung bis Zusage darf es maximal 4 Wochen dauern.
Ansprechpartner mit Kontaktdaten zumindest mit der Einladung zum Bewerbungsgespräch angeben.
Man sollte nicht erwarten, dass jeder Bewerber über langjährige Erfahrung besonders in dieser Branche verfügt. Zu viele spezifische Fragen.
Trennt Euch von den externen Beratern und lasst die Bewerbungsgespräche mit den fachleuten aus den suchenden Teams stattfinden.
Der Inhalt und/oder die Schwerpunkte der Stellenausschreibungen entspricht mitunter nicht den Darstellungen der Fachabteilungen im Interview.
Da keine Kontaktaufnahme vor dem Interview möglich ist, um die Aufgaben abzuklären, besteht das Risiko, dass der Bewerber von falschen Annahmen - auch im Interview - ausgeht...
....zumal die Interviews gemäß einem Handbuch durchgeführt werden... bei berufserfahrenen Kandidaten ist das sehr befremdlich.
Die Stellenausschreibungen sollten praxisnah formuliert werden u. nicht als Höchstanforderung oder Standard-Jobprofil.
Das Zeitmanagement im Interview war schlecht. Im Nachhinein habe ich mich gefragt, ob ich dieses selber hätte übernehmen müssen.
Das Verfahren sollte gekürzt werden. Es dauert Monate bis man eine Einladung und ein Ergebnis erhält. Das ist keine wertschätzende Behandlung. Man wird wohl auf der Ersatzbank warmgehalten.
Es fehlt ein fundiertes Feedback der LHT. Der Kandidat sollte ebenfalls die Chance zu einem Feedback an die LHT bekommen.
Zu psychologische Eignungstests hat sicher jeder seine eigne Meinung. Bei Berufserfahrenen sollte der eigene CV sollte zeigen, dass man für seinen Beruf geeignet ist.
Die Stellenausschreibung klang sehr vielversprechend. Der Bewerber wird bereits bei Einreichung seiner Bewerbungsunterlagen dazu verpflichtet einen wirklich langen Bewerbertest online durchzuführen, will heißen: Man investiert von vornherein enorm viel Zeit.
Im Gegenzug hält es die Lufthansa nicht für notwendig, ganze 3 Monate lang zu reagieren, also ein klassischer Top-Down-Bewerbungsprozess, in dem es an Wertschätzung für den Bewerber fehlt. Das I-Tüpfelchen ist der Kommentar in der Mail nach 3 Monaten: "Inzwischen konnten wir uns einen ersten Eindruck verschaffen." ... speechless ...
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