107 Bewertungen von Bewerbern
107 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
107 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auch bei Vorstellungsgesprächen über AÜL sollte mit Bewerbern respektvoll umgegangen werden.
Bitte melden Sie sich, geben Sie eine Rückmeldung zur Bewerbung und zum Test
Auf Bewerbung schneller reagieren und nicht 6 Monate Status „in Bearbeitung“.
Ich muss mich kurz halten, sonst passt die Kritik nicht in dieses Feld:
- Erstkontakt mit Einladung zum Vorstellungsgespräch und Terminvereinbarung "unpersönlich" über ein automatisiertes Portal.
- keine Terminauswahl + Ansprechpartner im Vorfeld nicht genannt.
- Während dem Gespräch wurde mir eröffnet, dass die Stelle zunächst auf 12 Monate befristet ist, nicht verhandelbar. Das gelte generell für alle Verträge bei der Lufthansa.
Diese Information muss zwingend in die Stellenausschreibung, das ist für mich sonst ein Spiel mit falschen Karten.
- Danach folgte die Information, dass ein neues Werk im Ausland aufgebaut wird, und die Jobs wohl nach und nach dorthin verlagert werden.
- weiterer Ablauf: nach Erstgespräch ein psychologischer Test sowie weiteres Gespräch .
Aussicht für die Einstellung ungefähr 6 Monate nach Bewerbung/ Ausschreibung.
- Bei dem Gespräch war nur ein Mitarbeiter der Fachabteilung anwesend, niemand von der Personalabteilung. Vorteile für Mitarbeiter, Fragen rund um den Arbeitsvertrag konnten nicht beantwortet werden.
Drei Monate nach Erstgespräch noch keine Absage, inzwischen habe ich einen anderen Job angenommen.
Nach 80 Tagen steht die Bewerbung im Onlineportal immer noch auf "in Bearbeitung". Nach so einer langen Zeit wird der Bewerbungsprozess wohl kaum noch nicht angefangen haben. Es wäre daher wirklich angebracht den Bewerbern, die nicht weiter berücksichtigt werden, abzusagen.
-Wertschätzende Ausrichtung auf die Bewerber etablieren (daraus ergeben sich folgende Punkte)
-Einsatz eines zeitgemäßen Bewerbermanagementtools (keine Zwangsregistrierung vor Bewerbungsabgabe, echtes, also funktionierendes Pairsing von XING/LinkedIn ermöglichen, verlässliche Anzeige von verfügbaren Flügen einbinden)
-Vorstellkostenabrechung digitalisieren
-Kultur der organisatorischen Weiterentwicklung schaffen (Das Feuer weitertragen, nicht die Asche bewahren)
Frage zur Candidate Expierence bis zum Gespräch
Die Aufgabenbeschreibung der ausgeschriebene Stelle entsprach anscheinend nicht oder nicht mehr dem Verantwortungsbereich / Aufgaben-Mix, der tatsächlich erfüllt werden soll.
Mit der Beantwortung der Frage, wie ich mir denn meinen potentiellen Aufgabenbereich vorstellen würde, habe ich mich demzufolge auf dem Holzwege befunden.
Es wurde nicht aufklärend und korrigierend eingegriffen, so dass ich unterm Strich den Eindruck gewann, man habe mich ins Messer laufen gelassen. Es gab keine Nachfragen. Erst am Ende des Interviews wurde in knappen Sätzen richtig gestellt, dass entgegen Stellenbeschreibung und TItel die Aufgabenschwerpunkte und somit Beschäftigungsprofil anders aussehen würde. Ich hätte mir eine knappe Stellenbeschreibung vorab gewünscht. Sowie eine Klärung der Organisationsstruktur. Dann hätte ich mich darauf einstellen können. Ein wenig mehr Freundlichkeit und Interesse am Kandidaten wäre schön gewesen.. Das Auftreten kann jedoch auch Teil einer Stressinterviewtaktik sein. Es wurde ein psychologischer Eignungstest angekündigt.
Sicherlich war das Vorstellungsgespräch meinerseits nicht gerade meine beste Leistung an diesem Tag. Ich hätte einfach abbrechen sollen.
Lange Wartezeit von Absendung der Bewerbung bis zum ersten aktiven Feedback. Anschließend schnelles und effizientes Auswahlverfahren.
-Nicht sagen, dass man sich nach 2 Wochen melden wird, wenn man weiß, dass man nicht vor hat, sich beim Bewerber überhaupt zurückzumelden
-Bewerber mit mehr Respekt behandeln
-Den Bewerbungsstatus rund 3 Monate nach dem Gespräch noch auf "in Bearbeitung" zu lassen ist eine Unverschämtheit
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