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Jetzt Profil vervollständigen94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 61 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Produkte, auch wenn es durch die dauerhaften Preiserhöhungen immer schwerer wird diese an die Kunden zu bringen.
Feedback und Kritik wird nicht gewünscht.
Sobald man dies äußert kann man quasi auf die Kündigung warten.
Dies gepaart mit dem unfassbar und dauerhaften Druck welcher dazu führt, dass man alles der Arbeit unterordnen muss - sind Punkte warum die Arbeit bei Luxottica nicht empfehlenswert ist.
Menschlichkeit sollte endlich nicht nur auf dem Papier in irgendwelchen Firmenwerten aufgeschrieben werden.
Sondern es sollte endlich angefangen werden diese auch auszuleben, hier sollte man „oben“ anfangen bei HR, Field Manager und General Managerin - hier fehlt es aktuell am meisten.
Der einzelne Mensch ist völlig unrelevant für die Firma, es gibt dauerhaften Druck ohne Rücksicht auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Das Image auf dem
Deutschen Markt ist unterirdisch, Leute werden so schnell ausgewechselt und all die oben genannten Punkte sprechen sich rum.
Es ist jetzt schon schwer neue Mitarbeiter zu finden und wird in Zukunft wenn sich nichts ändert noch schwerer.
Hier würde ich am gerne keinen Stern geben, wenn dies möglich wäre.
Faktisch ist diese nicht vorhanden!
Man muss für die Firma leben, 24/7 erreichbar sein egal ob Krankheit oder Urlaub.
Dies wird eingefordert und als „normal“ angesehen.
Hier will man keine Karriere machen.
Und wenn man dies möchte gibt es dazu kaum Möglichkeiten.
Grundlegend ist das Gehaltsgefüge interessant.
Da man durch Provisionen und Bonuszahlungen sein Fixgehalt aufbessern kann.
Jetzt kommt aber der Knackpunkt, die Ziele werden beabsichtigt so hoch gesetzt, dass man kaum Chance hat die Sonderzahlung zu erreichen.
Auch dies ist nicht vorhanden.
Plastik, Plastik und noch mehr Plastik.
Sämtliche Dateien welche heutzutage normalerweise digital reichen sollten, müssen ausgedruckt und aufgehängt werden.
Die Grundstimmung ist sehr negativ.
Alle gehen auf dem Zahnfleisch und keiner hat mehr Kraft, dadurch leidet auch der Zusammenhalt.
Lediglich der Austausch über selbige Probleme/Schwierigkeiten schweißt zusammen.
Leider gibt es hier kaum welche.
Allerdings wird versucht die wenigen, systematisch rauszuekeln.
Das Verhalten macht mich absolut sprachlos.
Die neue General Managerin und der neue Field Manager zeigen jeden Tag, dass sie sich für etwas Besseres halten.
Es gibt keinen Input welcher als Unterstützung dienen könnte nur Druck, Druck, Druck.
Technik komplett veraltet, viele Leute nutzen private Geräte.
Ansonsten muss grundlegend sehr viel über das eigene Handy gelöst werden.
Der Ladenbau fällt beinahe auseinander aber auch hier gibt es leider keinerlei Reaktion aus dem Office.
Nicht vorhanden, wenn muss alles über Nacht passieren mit sehr kurzfristigen Deadlines.
Wenn es wiederum Fragen in Richtung Office gibt, wird sich mehr als Zeit gelassen für Rückmeldungen, teilweise muss man mehrere Reminder senden um überhaupt etwas zuhören.
Es gibt ganz klar die „Lieblinge“ welche anders behandelt werden wie alle anderen.
Sobald man seine Meinung äußert ist man unten durch.
Stupides Ausführen der Aufgaben die einem vorgesagt werden. Ideen, Kritik und Vorschläge sind vollkommen unerwünscht
Es gab einmal positive Dinge, diese sind allerdings verschwunden.
So ziemlich alles, seit die neue GM, der neue Field Manager und die neue Personalabteilung bzw. der Kopf davon im Unternehmen sind, geht es stetig bergab.
Die Führungsetage einmal komplett austauschen auf dem deutschen Markt.
Unterirdisch! Das ganze Arbeitsleben besteht aus Druck, dieser wird 24/7 ausgeübt. Dieser bestimmt das komplette Arbeitsleben und die Atmosphäre.
Ich denke die Bewertungen hier sprechen für sich.
Am liebsten würde ich hier Minus Sterne vergeben! Es interessiert niemanden, wie es einem geht und ob man Probleme hat.
Das Privatleben ist nicht vorhanden sobald man für Luxottica arbeitet.
Egal ob man, krank ist, frei hat oder im Urlaub ist, man muss immer erreichbar sein für die Firma und für diese leben.
Man will in dieser Firma keine Karriere machen, insofern man nebenher ein Privatleben haben möchte.
Auf den ersten Blick liest sich das Gehalt positiv.
Man kann durch Bonus dazu verdienen.
Allerdings wird dieser quasi nie erreicht, da die Ziele dafür utopisch sind.
Plastik, über Plastik.
Pakete werden sinnlos von rechts nach links gesendet.
Dies ist der einzig "positive" Punkt. Alle Mitarbeiter haben die gleichen Probleme und daher ist der Zusammenhalt stark, so arg es geht. Alle sind fertig und am Ende.
Gibt keine, da keiner es lang genug im Unternehmen aushält.
Mein Area Manager war sehr verständnisvoll und hat alles für uns gegeben.
Leider wurde dieser auch solange vergrault, bis er sich nun für eine neue Firma entschieden hat.
Alle Positionen darüber, sind eine klare Fehlbesetzung:
Der neue Field Manager und die neue GM verhalten sich unfassbar respektlos und lassen einen klar spüren, das sie sich für etwas besseres halten.
Von der Personalabteilung brauchen wir gar nicht erst anfangen, in meiner bisherigen Laufbahn hat sich HR immer für einen eingesetzt, bei Luxottica arbeitet sie gegen dich und ist unehrlich und hinterhältig.
Alles veraltet, Technik, Möbel, usw.
Aber man soll Luxus verkaufen - macht Sinn.
Nicht vorhanden. Wenn überhaupt dann alles immer kurzfristig und lediglich fordernd.
Wenn du nicht alles befolgst was dir gesagt wird oder du eventuell mal krank wirst, ist es quasi garantiert das die Kündigung folgt.
Man ist hier lediglich eine Nummer und schnell austauschbar, zählt allerdings lediglich für das "niedere" Volk in den Stores.
Im Office gelten andere Regeln
Verkauf, Verkauf, Verkauf. Ideen, Vorschläge oder neue Reize sind nicht erwünscht.
Dass man mir gezeigt hat, wie es nicht in einem Unternehmen zu sich gehen sollte. Danke für das Worst-Case Beispiel! Ich habe bei Luxottica viel über Menschen lernen können.
Als ein Weltkonzern, welches durch Fleiß, Liebe und mit viel Leidenschaft aufgebaut und sich einen Namen gemacht hat, sollte sich Luxottica Germany GmbH daran besinnen, das es der Lebenstraum vom Gründervater war. Tretet sein Vermächtnis nicht mit allem was ihr habt.
Tauscht das HQ bitte komplett aus, besonders die oberste Führungsliga.
Fürchterlich. Einfach nur toxisch. Fairness gibts keine. Die Store ManagerInnen werden anscheinend nur nach der äußeren Erscheinung gecastet. Von Führung hat da niemand Ahnung.
Die Zentrale in Italien macht wirklich viel für sein Image. Da herrscht einscheinend Harmonie. Die Tochtergesellschaft hier in DEU ist absolut eine Katastrophe.
Welche? Zwischen Mai-August ist !!Urlaubsverbot!! wegen High Season. Wirklich, da werden die ganzen Monate gesperrt. Und auch noch über Weihnachten und Jahreswechsel. Da müssen alle im besten Fall 6 Tage durcharbeiten, keine Brückentage werden genehmigt, weil es die umsatzstärkste Saison ist. Wenn man dann in der Probezeit wirklich krank ist und eine Krankschreibung einreicht, dann hat man mal schnell eine Kündigung vor sich liegen. Ständig Überstunden (über 200h!!), die man ja nie abbauen kann.
Gibts nicht. Das Management hat so seine Lieblinge unter den StoreManagerInnen und die bekommen sinnlose Zusatztitel oder man muss italienisch sprechen. Anderen wird nicht vertraut. Oder man macht versprechen um die Mitarbeiter bei Laune zu halten und hinterher kann man sich nicht mal mehr dran erinnern.
Zahlen im Einzelhandel Mindestlohn. Minijobber/Aushilfen werden ausgebeutet, Festangestellte VerkäuferInnen können ihren Zuverdienst durch Provision erhalten. Aber in den Wintermonaten ist dann gar nix mehr zu holen. Wenn man dann wirklich mal viel Provision bekommt, dann wird ein Monat später das Provisionsmodell geändert. Dann erhält man darauf hin wieder fast nichts mehr. Es wird einem aber so verkauft, dass man ja „mehr bekommen könnte“. Das Provisionsmodell wird mindestens vier mal im Jahr geändert. Da blicken nicht mal die Store ManagerInnen oder gar RAMs durch.
Dafür kassiert das obere Management richtig ab, weil man die Ziele ständig übertrifft. Der „Kleine Verkäufer“ hat da aber nix von.
Unmengen an Plastik und Papiermüll. Intern werden die Brillen/Sonnenbrillen wie Massenware behandelt. Kratzer? Dann weg damit. Delle? Dann weg damit.
Alle wollen durch das geringe Gehalt nur Umsatz machen wegen der Provision. Da werden sich die Kunden gegenseitig geklaut. Store ManagerInnen geben ihr bestes, sind aber die Hände gebunden. Einiges der Manager versuchen, sie stets in den Mittelpunkt zu rücken, wittern den nächsten Aufstieg und fallen einen in den Rücken.
Sind die nicht schnell genug oder zu oft krank: dann Ciao!
Von ganz oben im Management: Predigen Wasser und trinken Wein.
Sexistische Bemerkungen, die als dumme Witze getarnt sind, muss man sich gefallen lassen. Obwohl man einen Ethik Codex unterschreibt, bleibt es bei Meldungen von Fehlverhalten unbeachtet. Völlig nutzloses Management. Greifen Store ManagerInnen ständig ins Mikromanagement ein. Wenn man mal was gegen Vorgesetzte sagt, dann wird man ohne Ankündigung oder Abmahnung gekündigt. Ganz typisch für Luxottica Germany GmbH: Kündigungen während man im Urlaub ist. Die finden schon einen Grund für die Kündigung. Sind viele ManagerInnen, die gerichtlich gegen vorgehen. Arbeitsrechtschutz empfehle ich hier sehr!
Der City Manager schließt die Tür hinter sich und fragt einen nach seinem Gehalt. Ich musste unter Druck ihm antworten, weil er mein Virgesetzter ist. Völlig verwerfliches Verhalten!
Als StoreManagerInnen muss das eigene Handy für alles herhalten. Sehr oft, eigentlich jeden Monat, muss man privates Geld auslegen, damit der eigene Store Toilettenpapier, Seife, Spülmittel, Weihnachtsessen mit Team (4-800€) etc. auslegen. Das Geld kriegt man erst wieder, wenn man die „ReisekostenAbrechnung“ einreicht und das nur einmal im Monat.
Welche? Urlaube werden einfach gestrichen. Das erfährt man dan kurz vorher. Die einzige Kommunikation die ständig kommt ist: macht eure online Lernkurse (damit das Management seine Provision bekommt!) und macht Umsatz Umsatz Umsatz, damit man als Region gut dasteht. Kunden sollen immer zwei Brillen kaufen! Ohnehin muss das private Handy ständig herhalten. Anrufe zu jeder Stunde möglich. WhatsApp Nachrichten zu jeder Stunde möglich. Ständig Anrufe in Abwesenheit an freien Tagen. Es wird erwartet, dass man immer erreichbar ist.
So lange man im High Management nicht aus Italien kommt (die nicht mal deutsch können), werden neueingestellte Manager in der Probezeit schnell mal gekündigt und intern die Titel weiter an vorhandene Manager vergeben. Area Manager lügen und gehen über Leichen.
Goldene Regel Nummer 1: verkaufen, verkaufen, verkaufen.
Regel Nummer 2: Man soll nur den Anordnungen vom oberen Management befolgen.
Körperlich angenehm auszuführende Arbeitstätigkeiten mit Kundenkontakt
Provision ystem, müsste überarbeitet werden werden und das Ziel soll sein Motivation zu schaffen. Wenn schon kaum Gehaltserhöhungen gemacht werden, dann sollten die Mitarbeiter die Wahl haben zwischen einer Prämie in Form eines Artikels oder mehr Entgelt.
Provisionsyste müsste überarbeitet werden werden und das Ziel sollte sein, Motivation zu schaffen. Wenn schon kaum Gehaltserhöhungen gemacht werden, dann sollten die Mitarbeiter die Wahl haben zwischen einer Prämie in Form eines Artikels oder mehr Entgelt.
Die Arbeitsatmosphäre im Team kann in einigen fällen Gut und in einigen fällen auch schlecht ausfallen. Da ich mein Team selbst „ausgesucht“ habe, habe ich überwiegend gute Erfahrungen was das Team im Store angeht?
Wieso dann nur 1 ⭐️?
Weil die Arbeitsatmosphäre in den internen Store Manager Gruppen sehr bedrückend ist und es fast keinen Zusammenhalt gibt. Es wird von oben herab ausschließlich auf die Zahlen geachtet, ALLES andere ist nebensächlich für das Unternehmen. Familien mit Kindern werden auch nicht berücksichtigt.
Man braucht nur einen Blick auf Google werfen und kann sich die Frage selbst beantworten.
Anrufe an Freien Tagen oder trotz vorliegendem krankschreiben. Am besten soll an auch den Freien tagen an den Calls teilgenommen werden. Fast nicht mehr in der Grauzone bewegt sich das unternehmen mit „Sperrzeiten“ in den Sommermonaten im Jahr, was besonders für Mitarbeiter mit Schulpflichtigen Kindern der Horror ist. Drei oder vier Wochen Urlaub am Stück nehmen muss man sich auch erst trauen, in der Regel sind es nicht mehr als zwei Wochen. Wenn brückentage im Urlaub dazugenommen werden, gilt das als „ausnutzen“ seitens des Mitarbeiters.
Kann in einzelnen Fällen gut ausgehen, es gab aber auch viele Fälle im Unternehmen, indem Leute ausgenutzt wurden und die Position doch nicht bekommen haben. Mind Games bei dem Gespräch für eine Gehaltserhöhung (wenn überhaupt ein Gespräch über dieses Thema stattfindet) stehen leider an Tagesordnung.
Gehalt ist Branchendurchschnittlich, jedoch gelingt es vielen Stores nicht das Minimum target zu erreichen und so fallen oft mehrere Monate nacheinander ohne Provision aus. Das fixgehalt reicht zum Leben lange nicht. Und wenn man mal einen guten Monat hatte und ein paar Euro netto Provision mehr bekommt (wirklich nicht viel) sind die nächsten Monate so hoch gesetzt, dass die Motivation des Teams flöten geht und es wieder keine Provision gibt. Dazu muss man sagen, dass es einige Stores gibt, die sehr hohe Provisionen erreichen, jedoch zählt das nur auf einen kleinen Teil der gesamten Stores.
zu große Pakete mit teilweise nur einem Produktkommen in den stores an, sehr viel Plastik und sehr viel unnötige Verpackung bei der Ware. Wird viel zu wenig dagegen gesteuert.
Im Team in meinem fall super, zwischen den stores jedoch weniger
Was man da schon mitbekommen hat, grenzt teilweise an Nötigung. Auch wenn es nur zu einem kleinen teil ist, sollte niemand in die ecke gedrängt werden, trotz Ruhestand weiter zu arbeiten.
Kommt ganz auf den Area Manager bzw. General Manager an. In den letzten Jahren zunehmend schlimmer geworden, die Menschlichkeit fehlt vorne und hinten. Keiner kann einem ein Arbeitszeugnis schreiben, weil niemand so lange dabei ist wie man selbst. RED FLAG!
Technik ist auf einem veralteten Stand, die wichtigsten Sachen funktionieren jedoch in der Regel. Wirklich ärgerlich ist es, dass es viel zu viele bekannte Probleme gibt, mit z. B den Systemen der Bestandskontrolle und trotzdem nichts unternommen wird.
Grauenhaft. Am Anfang stand man motiviert mit vorgefertigten Listen voller Probleme und Anregungen, die zu einer allgemeinen Verbesserung beitragen sollen, im Call und merkt nach und nach. Wie die wirklich wichtigen Themen einfach liegen gelassen werden, weil seitens HR und Area Manager eine Überlastung vorliegt und diese selbst nicht zu alles kommen.
Beispiel: kaputter Bildschirm inmitten des Stores, bei dem weder die Touch Funktion richtig funktioniert, dauert die auf Dauerschleife laufende Werbung abbricht und nur noch dauerhafte Fehlermeldungen stehen. Man kann dazu auch 8 emails an verschiedene Abteilungen verfassen, doch auch nach JAHREN scheinen diese Probleme „vergessen“ zu werden. Genauso lächerlich wie beim jährlichen zusammentreffen ALLE Führungskräfte auf großen tafeln sämtliche Probleme mit Verbesserungsvorschlägen anpinnen und diese nach bereits zwei Wochen nicht mehr angesprochen werden.
Ich konnte keine Ungerechtigkeit bei der Gleichberechtigung feststellen. Jedoch sollten die Umstände der einzelnen Mitarbeiter etwas mehr berücksichtigt werden.
Es wird einem hauptsächlich nur vermittelt, Zahlen zu liefern. Man muss sich wegen nicht erreichten zahlen als Vorgesetzter ständig äußern, als normaler Mitarbeiter ähnlich. Man wiederholt sich teilweise im Wochentakt, was meiner Meinung nach nicht produktiv ist
Momentan nix
Alles
Neue GM und der alte FM zurückbringen
Nur Druck
Wenn du ein Schleimer bist dann gehst du nach vorne
Attraktives waren die Commission, jetzt nicht mehr.
Unerreichbare ziele
Plastik ohne ende
Wir unterstützen uns miteinander aus weil wenn es um Office Team geht, wird immer gefunden etwas die nicht korrekt gemacht wurde
Leider ganz weniger geblieben
Seit dem Wechsel des GM und des FMhaben sie in wenigen Monaten die in den letzten Jahren aufgebaute Arbeitsbeziehung zerstört. Ich hoffe, dass das früher oder später jemand in den höheren Ebenen bemerkt
Wenn wir unter Kommunikation das Geben von Befehlen verstehen, dann ja.
Jeden Tag das selbe
Die Produkte, die wir verkaufen und das war’s
Alles bis auf die Produkte, direkte Kollegen und Areamanager
Man sollte anfangen auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen, Menschlichkeit an den Tag zu legen und versuchen ein angenehmen Arbeitsklima zu schaffen
Der Alltag besteht aus purem Druck. Nur Zahlen, der Rest ist unrelevant.
Die Firma hat es geschafft, in den letzten Jahren, das Image komplett zu ruinieren und die neue GM und der neue Fieldmanager geben „Gas“, sodass das Image der Firma sowie die Laune der Mitarbeiter noch weiter sinkt
Wenn möglich würde ich hier negativer bewerten, private Zeit ist nicht vorhanden, alles muss der Arbeit untergeordnet werden, keinerlei Rücksicht auf Privatleben
Wenn man es schafft all‘ die negativen Punkte auszuhalten, wird man on top noch versucht „klein“ zu halten
Durch die Bonusregelung könnte man theoretisch ein humanes Gehalt verdienen, allerdings sind die Vorgaben, welche dafür erreicht werden müssen, utopisch hoch, sodass am Ende ein niedriges Fixgehalt übrig bleibt
Alles doppelt und dreifach in Plastik verpackt und sämtliche Pakete werden unnötig von X nach Y gesendet
Innerhalb des Teams durchaus vorhanden, sobald es in Richtung Office oder andere Abteilungen geht - absolut mangelhaft (!)
Gibt es nicht, da es kaum bis gar keine älteren Kollegen gibt
Fragen werden nur beantwortet, wenn Lust und Laune dazu da ist.
Einzig und alleine die Areamanager sind für einen da
Technik veraltet, die Stores fallen halb auseinander und trotzdem soll man LUXUSArtikel verkaufen
Kaum bis gar nicht vorhanden, wenn muss alles über Nacht passieren, ohne Rücksicht auf private Zeit.
Wenn man sich fügt und keine eigene Meinung hat, wird man bevorzugt
Jeden Tag das Gleiche und für Vorschläge und Neues ist die Firma nicht offen
Eine Atmosphäre gegenseitiger Missgunst und Angst sich Kunden wegzunehmen, da das Unternehmen Druck wegen der Zahlen macht
Hat zwar große Marken, aber viele von minderer Qualität. Image innerhalb der Branche ist sowieso schlecht - Marktführer dank feindlicher Übernahmen
Schwankende Arbeitszeiten teilweise bis 20:30, Samstag frei haben ist „ein Bonus“
Man tritt auf der Stelle, Schulungen finden nur online statt und sind rein auf Verkauf gemünzt
Das Gehalt ist im Branchendurchschnitt, es gibt keinen Inflationsausgleich, keine VL, keine Betriebsrente, Lohnerhöhungen von 3% gelten schon als großzügig
Alles wird drei mal eingepackt und man soll alles ausdrucken
Teilweise ein „wir sitzen alle im gleichen Boot“, sonst siehe erste Bewertung
Kenne keine, niemand der älter und gestanden ist, würde lange für die Firma arbeiten
Store Manager und Area Manager sind gute Menschen, die auch nur den Druck von oben weiter geben müssen, das obere Management ist eine Katastrophe. Kalt, nur auf Umsatz bedacht, unmenschlich
Wenn die Technik spinnt hilft einem keiner, man soll aus einem disfunktionalen System Luxusverkäufe machen, es gibt keine Einarbeitung
Man soll möglichst schnell antworten und reagieren, wenn man selbst Fragen oder Probleme hat, bekommt man tagelang keine Antwort. Kein Ticket System sondern alles per Mail (wenn man denn die Kontakte kennen würde)
Immer das gleiche
Die Bedingungen, die vor Jahren geherrscht haben
Mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter. Es wird immer nur gefordert und nichts zurückgegeben
Fangt an wieder die Menschlichkeit an den Tag zu legen. Leider verlassen zu viele gute und richtige Leute das Unternehmen. Sucht die Probleme nicht in den Stores „Der Fisch stinkt vom Kopf“
In den Teams super, nach obenhin eine Vollkatastrophe
Tolle Marken aber der Ruf ist ruiniert
Was ist das? Überstunden und 6-Tage Woche sind ein Muss
Man muss permanent erreichbar sein, egal ob an freien Tagen, im Urlaub oder auch im Krankheitsfall
Gute Mitarbeiter werden klein gehalten
Das einzige was die Mitarbeiter in den Stores hält
Zu viele Wechsel über die letzten Jahre
Kaputte Ladenmöbel, Technik versagt andauernd, immer zu wenig Personal
Man muss jederzeit erreichbar sein, aber auf Antworten muss man lange warten.
Es wird mit Bonuszahlungen beworben, die Ziele sind jedoch absolut nicht realistisch. Kein gutes Gehalt für die hohen Erwartungen
Den Zusammenhalt der Stores, die Unterstützend für einander da sind.
Die Probleme nicht in den Stores zu suchen sondern im Office.
Das arbeiten im Store ist das einzige was viele hält, sobald es mit dem Office in Berührung kommt, werden viele Fehler aus der Richtung Office gemacht.
Mehr Schein als sein, Versprechungen werden nicht einhalten.
Nicht vorhanden. Überstunden sind an der Tagesordnung, keine Möglichkeiten diese auch abzubauen.
Wenig bis keine Möglichkeiten voran zu kommen.
Dank den Kollegen in anderen Stores
Wurden in den letzten Jahren zu oft getauscht und keine Kontinuität vorhanden. Area Manager die sich für die Store Manager einsetzen werden systematisch nieder gemacht und dann ersetzt.
Die Erwartungen werden immer mehr und immer umfangreicher aber die Bezahlung bleibt leider die gleiche.
Innerhalb des Stores sehr gut. Store Manager müssen innerhalb kürzester Zeit antworten und parat stehen, wenn aus dem Office Anfragen kommen, aber zurück kommt leider tagelang keine Antwort auf sehr wichtige Dinge und man fühlt sich oft alleine gelassen.
Man wird gelockt mit Bonus Zahlungen und ähnlichem, aber Ziele sind so hoch das es kaum möglich ist, einen Bonus zu erhalten. Zahlungen werden nicht fristgerecht überwiesen
Der Zusammenhalt, alle in den Stores sitzen im gleichen Boot
Weiß nicht genau wo ich anfangen soll, es ist leider viel zu viel
Endlich anzufangen Menschlichkeit an den Tag zu legen, alle guten Leute verlassen die Firma, da sich diese Art und Weise keiner auf Dauer geben kann.
Die Arbeit besteht zu 99% aus Druck aus dem Office
Ich denke die Bewertungen hier sprechen für sich
Nicht vorhanden, man muss für die Firma leben. Egal ob freier Tag oder Urlaub! Erreichbarkeit muss gegeben sein und wird eingefordert
Mangelhaft, leider keine wirkliche Möglichkeit
Durch die Bonusstruktur könnte man sein Gehalt verbessern, allerdings sind die Vorgaben welche dafür erreicht werden müssen utopisch.
Nicht vorhanden, Dinge werden mehrfach versendet ohne auf irgendetwas zu achten.
Dies ist der "positivste" Punkt, da alle Stores die selbigen Probleme haben. Geteiltes Leid = halbes Leid
Gibt es kaum, da es keiner allzu lange aushält in der Firma
Unser Area Manager ist das Licht im Tunnel, alles was darüber passiert ist einfach unfassbar und weit weg von der Realität
Die technischen Mittel sind komplett veraltet und funktionieren teilweise gar nicht
Viele Dinge werden über Nacht eingefordert, Kommunikation ist Fehlanzeige
Wenn man italienisch kann, hat man ein einfacheres Leben! Zudem ist Feedback und Anregen nicht gewünscht, pures Ausführen ist gefordert ohne den Mund aufzumachen
Man ist jeden Tag damit beschäftigt, Fehler anderer Abteilungen auszubügeln
So verdient kununu Geld.