22 von 383 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das er Rückkehrern eine zweite (manchmal dritte) Chance gibt. Wir eine tolle GF haben, die wirklich was drauf hat. Keine Dampfplauderer oder Show-Off... Menschen wie du und ich, die ich in der Kantine sehe und wirklich interessante Dinge zu sagen haben. Menschen denen ich gerne zuhöre.
Mehr Anstrengungen das Mitarbeiter die eigenen Produkte nutzen. Also mehr Inklusivleistungen wie z.B. eine kostenlose Sim-Karte (Mnet Mobil) oder M-net TVPlus.
Weiterhin weise Entscheidungen, dass unsere Arbeitsplätze auch weiterhin erhalten bleiben. Stärkung von Positionen hinsichtlich Weiterentwicklung damit diese in KI-Zeiten erhalten bleiben. Kundenservice sollte mehr qualifiziert werden, um mehr Aufgaben qualifiziert zu übernehmen, wenn einfache Tätigkeiten dank KI wegfallen.
Mitarbeiter der Technik mit hohem Maß an Auswärtsterminen benötigen einen eigenen Dienstwagen, um effizient und zeitsparende Baustellen etc. zu besuchen. (Ich spreche nicht von meiner Abteilung.)
Sehr angenehm. In meiner Abteilung geht es locker, freundlich und auf Augenhöhe zu.
Ich bin stolz wenn ich eine Tram mit M-net Werbung sehe, wenn ich mit Freunden unterwegs bin und an einem Plakat vorbeigehe. Immer wenn ich sage, dass ich bei M-net arbeite, bekomme ich positives Feedback.
Manchmal: "Mein Anschluss geht nicht!" Dann helfe ich.
Großzügige Home-Office Regelung und flexible Arbeitszeiten kommen dem Mitarbeitern sehr entgegen. Ich bin von meiner ehemaligen Stelle (Teilzeit hier wieder mit Vollzeit eingestiegen und sehe keinen Grund, wieder auf Teilzeit zu wechseln. Am Freitag bin ich noch fit, dass ich das Wochenende auch wirklich genießen kann.
Ich mache mir meine eigene Weiterbildung in dem ich mich in meinem Bereich mehr Wissen aneigne.
Der Arbeitgeber bietet sehr viele Möglichkeiten an, sich weiterzubilden oder aufzusteigen. Ich kenne einige Kollegen die stark aufgestiegen sind. Vom Sachbearbeiter zum Abteilungsleiter, vom Call-Center in Teamleitung usw.
Wir sind in München. Es könnte immer höher sein. Ich kann mich nicht beklagen. Ich komme damit zurecht.
Setzt sich sehr stark ein. M-net unterhält einen eigenen M-net Wald mit Aufforstung. Aber auch kleine Projekte wie eine eigene Bienenkolonnie stärken das Bewusstsein.
Besser könnte ich es mir nicht vorstellen. Ich kann mit so ziemlich jeden über alles reden. Ich spüre Verbundenheit und die Menschen sind hier aufrichtig.
Es gibt einige ältere Kollegen (ich gehöre dazu) und alle werden gleich behandelt. Ausgrenzung wäre hier nicht möglich. Die Firma fußt auf Erfahrungen der Älteren. In der heutigen Arbeitswelt wird der Durchschnitt älterer Kollegen noch viel mehr steigen. Wenn du damit ein Problem hast: Geh in ein Startup!
keinerlei Probleme. Ich kann sämtliche Dinge ansprechen. In meiner Abteilung immer freundlich und fair.
Super Büro, gutes Equipment, tolle neue Kantine, klimatisiert (sehr wichtig in Zeiten des Klimawandels). Gute Schreibtische- teilweise Höhenverstellbar. Gute Bürostühle. Wenn man was braucht, kriegt man es auch.
Ein engagiertes Reinigungsteam. Es wird regelmäßig geputzt. Zumindest in meinem Stockwerk. All das sind heutzutage keine Selbstverständlichkeiten mehr.
Die Firma kommuniziert sehr gut. Innerhalb der Abteilung sehr transparent.
nichts Gegenteiliges erlebt.
Die muss man sich selber suchen. Alles wird nach einer Zeit langweilig. Das ist die Holschuld des Mitarbeiters sich zu entwickeln, seinen Horizont erweitern. Ich mache das und lerne jeden Tag was dazu. Ich liebe Telekommunikation und somit kann ich Hobby und Arbeit kombinieren. Ohne Liebe zum Thema geht das nicht. Man braucht Leidenschaft. Ohne Leidenschaft wird jeder Job nach spätestens 6 Monaten langweilig.
Führungskräfte nicht nur benennen. Auswahl sollte auch nach Fähigkeiten erfolgen. Fortbildungen dieser Leute sind nicht immer erfolgreich!
Eigentlich kein Stern wert!
Eigentlich kein Stern wert
Absolut tolles Team & Umfeld, Möglichkeit an Essen/Getränken in der Kantine (endlich keine Kaffee Plörre mehr)
Systeme komplett veraltet, Aufgaben wenig modernisiert und teils monoton, starke Dienstleister Abhängigkeit (Dauer der Prozesse)
Werkstudenten bezahlten Urlaub + Feiertage und die normale Nutzung des An-/Abwesenheitsportals ermöglichen. Alternativ die Kollegen bei Nachfrage auf ihren Umgangston hinweisen - bei diesen speziellen Handhabungen blickt nicht jeder, der nicht vom Fach ist, gleich komplett durch. Auch der Intranetartikel dazu ist eigentlich für die Katz, da es nur ein Bsp. für normale Vollzeitkräfte beinhaltet und durch das eigenständige ausrechnen Unsicherheit entsteht. Zudem wäre es wünschenswert weniger zwischen Dual-/Werkstudenten zu unterscheiden und beide gleichermaßen zu integrieren (AP f. Azubis, gemeinsame Unternehmungen etc.) + Diensthandy auch für Werkis
Für Menschen, die viel HomeOffice arbeiten super! Sonst etwas einsam im Büro.
Möglichkeit in viele verschiedene Bereiche rein zu schnuppern, wenn man PROAKTIV nachfragt und es in die Hand nimmt.
Dank eigenständiger Einteilung von HomeOffice u. Büro + flexible Arbeitszeiten top!
Möglichkeit in viele verschiedene Bereiche rein zu schnuppern, wenn man PROAKTIV nachfragt und es in die Hand nimmt.
Keine Gehaltserhöhungen bei Werkstudenten trotz längerer Zeit im Unternehmen, kein bezahlter Urlaub-/Feiertage
Zum Glück schon viel vorhanden, dennoch noch Luft nach oben.
alle menschlich und sympathisch
Handhabung von Feiertagen und Urlaub bei Werkstundenten sehr schlecht
Tolles Team, offene Atmosphäre
als Werkstudent fällt man gelegentlich hinten über
viele Vorgänge nicht modernisiert und umständlich gestaltet
Respektvoller Umgang mit jedem
Nichts
Gratis Getränke
Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben
Mangelnde Gehaltserhöhungen
Tarifvertrag
Jeder macht im Home Office was ihm gefällt
In 3 Jahren 4% Gehaltserhöhung, das haben andere Firmen im Jahr
Das Klima unter Kollegen ist sehr herzlichen und offen durch die Du-Kultur. Teilweise (zu) viele Hierarchiebebenen
Durch Mobile Office ist sehr viel Flexibilität möglich. Außerdem gibt es Gleitzeit und unbegrenzte Gleittage. Lässt eine gute Balance schaffen.
Wenn man Lust hat, selbst zu gestalten, kann man viel anstoßen. Es gibt auch einige Programme
In der Gehaltsentwicklung ist M-net manchmal etwas "hinterher"...allerdings sind die Sozialleistungen super
In vielen Themen sehr engagiert, das ist echt toll!
Teils sehr unterschiedlich, aber das hat sich mit der Zeit schon gebessert.
Es wird viel transparent gemacht. Generell wird sehr wertschätzend kommuniziert und viel Feedback gegeben. Manchmal wollen zu viele Personen mitreden
Wird sehr viel Wert drauf gelegt
Je nach Arbeitsbereich kann man viel selbst gestalten und sich mit neuen Aufgaben entwickeln. Es braucht aber auch Eigeninitiative
Home Office ist super, aber im Großraumbüro kann es echt anstrengend sein.
Soweit ich weiß ist das Außenimage recht gut
Mit Homeoffice kann man seine Work-Life-Balance gut in den Griff bekommen
Wenn man will, kann man viel erreichen.
Geht natürlich immer besser, aber ist schon nicht schlecht
Das Umweltbewusstsein ist super
Verhältnis zum Vorgesetzten ist gut
Abzug gibt's beim Großraumbüro.
Ist leider schlechter geworden, hoffe das bessert sich wieder.
Kann ich nicht so gut nachvollziehen, aber von dem was man mitbekommt, geht's schon recht fair zu.
Vorwiegend abwechslungsreiche Themen
Sehr spannendes Arbeitsfeld in der Kreativität und Eigenarbeit gefordert wird. Man wird auf Augenhöhe behandelt.
Parkmöglichkeiten sollten erweitert werden
Viel zu viele leere Versprechungen
Stress und Druck
Leider weit unter Durchschnitt
Das war leider der Grund für die Kündigung
Dass das Gehalt pünktlich kommt.
Dass dieser „Führungskreis“ jeden Erfolg für sich beansprucht, aber für Misserfolge keine Verantwortung übernimmt. Und das schon in der 3. GF-Generation.
Keine Erfolgsprämien, selbst bei den steuerfreien Corana-Prämien tat man sich lange schwer.
Gehaltsentwicklung und Gehaltsdynamik ist weiterhin unter dem Marktniveau.
Reelle Marktkenntnisse und Aufwandsabschätzungen in GF und Führungskreis schaffen. Unternehmermut zeigen und ALLE Mitarbeiter endlich fair behandeln.
Fördern und fordern, statt fordern und fordern!
War mal super, Tendenz sinkt aber zusehends
Pseudo-Modern; hinter der Fassade bröckelt es.
Solange man meist auf die Anliegen des Vorgesetzten eingeht, kann die verbleibende Zeit frei eingeteilt werden.
Kann jeder versuchen. Aber die Kriterien sind eigenartig und intransparent.
Es geht zwar immer schlechter, aber das wird schon ganz schön schwer☹️. Was man bei der Einstellung nicht raushandelt, kann über die Jahre nicht aufgeholt werden. Es sei denn, man schafft es in den erlauchten Führungskreis...
Hauptsache man kann Zertifikate vorweisen. E-Autos (eigentlich positiv) nur deshalb, weil die Energiebilanz gedrückt werden kann.
weiterhin überraschend gut, angesichts der mangelhaften Führung.
Wertschätzung wörtlich genommen: zu teuer, bringt zuviel Kritik ein, bleibt sowieso - also muss ich nicht fördern...
Mangelnde inhaltliche Kenntnisse werden zunehmend offenbar
Durch Homeoffice OK. -damit ist ein Tag pro Woche auch im "Großraum-Büro" auszuhalten
Geschäftsführung und "Führungskreis" lebt immer stärker in ihrer eigenen Welt.
OK, aber kein Vorzeigeunternehmen (wenn es auch die GF anders sieht..)
Eigentlich schon, aber man scheitert schlichtweg an den ständig veränderten Anforderungen. Wichtig ist, was gerade beim Vorgesetztem auf dem Tisch liegt. Das verändert sogar schlagartig die Strategie (wenn es die tatsächlich gibt). Der geforderte Spagat wird zur Zerreißprobe.
So verdient kununu Geld.