105 Bewertungen von Bewerbern
105 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
105 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Terminfindung mit der Assistenz ging flott und unkompliziert. Termin konnte auch ohne Probleme ans Ende des Tages gesetzt werden, was als Arbeitnehmer praktisch ist.
Bewerbungsgespräch war ausschließlich mit dem zukünftigen Vorgesetzten. Entsprechend war es ein sehr fachnahes und zielführendes Gespräch. Natürlich waren auch kritische Fragen dabei. Aber hier werde ich lieber auf den Zahn gefühlt. Kommt mir meiner Entscheidungsfindung nachher auch wieder zu Gute.
Wenn man fragt, bis wann man eine Rückmeldung erhält, und nach dieser Frist ohne Rückmeldung nochmal nachhakt (Tipp für die Bewerber, die sich über mangelnde Kommunikation echauffieren), ein Anruf ist hier kein Problem, dann erhält man auch Feedback, wieso es sich noch etwas zieht. Ging aber summa summarum alles recht zügig innerhalb von 2 Wochen zwischen dem ersten Kontakt und der Vertragsverhandlung.
Ich habe 2 Probetage gemacht. Ich habe eine Woche nach Probetagen auf Ihnen gewartet. Ich habe Absage bekommt. Sie haben mir nicht erklärt warum ich Absage bekommen habe! Während der Probetagen war alles perfekt . Ich habe zwei Wochen wegen ihre Bewerbungsprozess umsonst verbracht. Ich habe keine Bezahlung bekommt. Sie haben mich abgelehnt, weil ich ein Ausländer bin. Ungerecht ...
Subjektive, interne Erfahrung. Interne Stellenangebote sind bereits vorher besetzt und werden nur für den Betriebsrat ausgeschrieben. Gespräche nach Monaten nur zum Schein, ebenfalls für den BR. Respektloses Vorgesetztenverhalten im Gespräch ohne jegliche Wertschätzung. Bewerberprozesse bleiben nicht vertraulich. Keine bis mäßige Aufstiegschancen. Nur weg, wer kann. Verbesserungsvorschläge: Respektvoller Umgang, Arroganz ablegen, Bewerberprozess überdenken.
Kaum durchdachte Fragen, weil Antworten von Beginn an unwichtig
Der Arbeitgeber zeigte sich im Gespräch überhaupt nicht flexibel. Ihre Erwartungen und Vorstellungen sind absolut unrealistisch und nicht Zeitgemäß. Überhaupt wirkte die gesamte Leitung eingestaubt und nicht unbedingt Kompromissbereit. sie haben selbst gemerkt das sie nicht mehr auf den Markt mithalten können aber so ein richtigen wandeln wollen die auch nicht riskieren. Sie suchen einen Art-Director wollen aber diesen nur für 30 Stunden im Haus haben und mit einer Bezahlung eines Junior Grafikers entlohnen. Wer also nach Potsdam für 1900€ BRUTTO fahren will und nur eine Routinearbeit machen will der soll glücklich leben und sich darüber freuen.
Zwei tägiges Assessment Center mit Vorstellung, Fragerunden, Präsentationsaufgaben, Interview, Gruppen Challenge und Vorbereitung einer Präsentation im Vorfeld. Insgesamt recht zeitaufwendig und vorbereitungsintensiv. Die Atmosphäre war jedoch sehr angenehm und der ganze Prozess sehr professionell gestaltet, sodass man sich als Bewerber gewertschätzt fühlt.
Altersdiskriminierung bei der Einstellung und misogyne sowie sehr provinzielle Betrachtungsweisen wie bisher beibehalten. Ebenso die unverschämten Gehaltsvorstellungen. Dann wird es noch für die jetzigen Besitzstandswahrer reichen und der Markt wird bereinigt.
Der Fisch stinkt immer vom Kopf her.
Warum für dieses Unternehmen arbeiten / engagieren / seine Lebenszeit einsetzen?
Nach dem ersten telefonischen Kontakt und der Zusage für die Einladung zu einem Bewerbungsgespräch ("So schnell wie möglich.") kam nichts mehr. Trotz mehrfachen Anrufversuchen und Anschreiben blieb eine Reaktion aus. Eine Absage wäre nicht schlimm, gar keine Reaktion ist schlicht kein gutes Verhalten gegenüber Bewerbern.
Die Abwicklung des organisatorischen Bewerbungsprozesses wird durch eine Tochtergesellschaft durchgeführt (Madsack Personalmanagement GmbH). Das Gespräch wurde jedoch durch den potentiellen Vorgesetzten geführt. Für wenige Minuten kam auch eine weitere, höher gestellte Führungskraft hinzu. Das Gespräch verlief praxisbezogen ohne „Personaler-Tricks“ oder Fangfragen. Insgesamt war ein starker Zeitdruck spürbar und es kam das ungute Gefühl auf, ein Störfaktor im Tagesablauf zu sein. Dazu wurden auch Fragen gestellt, die darauf schließen ließen, dass die Bewerbungsunterlagen nur sehr flüchtig gesichtet wurden. Nach einem grundsätzlich guten Gespräch war das obligatorische „wir führen aktuell noch weitere Gespräche und melden uns“ ausgesprochen worden. Allerdings herrschte dann sechs Wochen völlige Funkstille. Erst auf eine Nachfrage meinerseits folgte nach zwei Tagen eine Absage - in einem Standardtext mit drei Sätzen. Mann sollte erwähnen, dass derzeit durch zahlreiche Stellenausschreibungen des RND viele Bewerber gesichtet werden (müssen). Dennoch stelle ich mir die Frage, wie wertschätzend mit Mitarbeitern umgegangen wird, wenn es schon im Bewerbungsverfahren so zugeht?
Sind Sie verheiratet? (!)
Es sollten die Themen angesprochen werden, die auch für den Job verlangt werden.
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