164 Bewertungen von Bewerbern
164 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
164 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich hatte mich als Mitarbeiter im Kundendienst beworben weil ich nach 15 Jahren eben KEINE Schichten mehr arbeiten wollte, die finanziellen Einbußen waren mir bewusst und egal.
Die Eingangsbestätigung kam innerhalb kürzester Zeit und nach 3 Tagen wurden ein Gespräch vereinbart, so weit ein schneller Prozess.
Jedoch wurde mir nach einem kurzen Telefonat plötzlich eine völlig andere Stelle, noch dazu im 3 Schicht System angeboten, von der ursprünglichen Stelle war nie wieder die Rede.
Freundlicherweise habe ich mir das Ganze mal angehört und dann kam der Hammer. Für eine Stelle als Schichtleiter wurden unglaubliche 12,63€/h geboten.
Alles in allem war es sehr seltsam und die Rahmenbedingungen für so einen riesen Konzern sind mehr als ein Witz, diesen "Lohn" haben Produktionshelfer in anderen Firmen schon vor 10 Jahren bekommen. Sowas für eine Führungskraft zu bieten ist mehr als dreist und traurig zugleich.
Trotz Nachfrage war die ursprüngliche Stelle gar kein Thema mehr und nach dem Telefonat war plötzlich niemand aus dem HR Bereich mehr zu erreichen, weder per Telefon noch per Mail.
Auf Bewerbungen antworten. Auf Nachfragen antworten. Rückrufbitten nachgehen. Auf Mail`s antworten. Ein solches Verhalten vom Personalleiter ist ein "no go" !!!!!!
Überlegen ob man wirklich Mitarbeiter für die Zukunft sucht oder nur Massenauswahl wie auf dem Massenband betreibt. Das hat bei mir keinen guten Eindruck hinterlassen und somit habe ich meine Bewerbung zurückgezogen. Ich bin ein Individuum und keine Massenware welche auf dem Massenband gebracht wird. Sowas hinterlässt kein gutes Licht auf dem Unternehmen. Es zeigt umso mehr das man nur eine Ressource ist welche auf billigem Weg gefunden wird um Zeit und Geld zu sparen. Eine sehr negative Erfahrung nach fast 3 Monaten Wartezeit.
Das Bewerbungs Gespräch war in Ordnung. Allerdings hab ich mehr erwartet. Mündliches Versprechen bezüglich Sonderzahlungen die noch irgendwann mal hinzukommen werden, sind nicht sehr vertrauenswürdig für den Bewerber. Ist auch ein NO GO für mich.
Es waren mehrer Bewerber vor Ort. Stabelfahrer, Lagerist, Polster. Alle exakt das gleiche Gehalt zu bieten, fand ich sehr unfair gegenüber denen die jahre lange Erfahrung auf ihrem Gebiet nachweisen konnten. Hier hätte ich mir eine Klassifizierung gewünscht.
Oder zumindest nochmal Einzelgespräche nach der Gruppenbewerbung.
Ansonsten verlief das Gespräch sehr freundlich und informativ ab.
Pünktlich zu einem Termin erscheinen und nicht 15 Minuten zu spät, dies ist umprofessionell, respektlos und unfreundlich. Nur angemessene Fragen stellen. Die HR Mitarbeiterin hingegen war sehr nett und professionell.
- die Bewerbung jeder Bewerber/innen wert schätzen
- spätestens nach 1 Woche sollte eine Rückmeldung erfolgen
- Bewerbungsprozess besser optimieren das Sie fehlerfrei funktioniert..
Warum Magna und die Ausbildung, Fragen zu Praktika und Interessen
Das Vorstellungsgespräch war von Anfang an klar strukturiert, und es wurde deutlich gemacht, dass es sich um eine Junior-Stelle handelt. Während des Gesprächs wurde ich erneut nach meinem Gehaltswunsch gefragt, obwohl diese Frage bereits bei der Einladung zum Vorstellungsgespräch gestellt wurde. Nach dem Gespräch wurde mir ein Gehalt von 52.000 Euro angeboten. Aufgrund meiner Ausbildung (Masterabschluss) und meiner beruflichen Erfahrung (42 Monate in relevanten Bereichen) hatte ich jedoch ein deutlich höheres Einstiegsgehalt Euro in München erwartet.
Ich möchte um mehr Transparenz in Bezug auf die Gehaltsverhandlungen bitten. Der gesamte Prozess hat viel Zeit in Anspruch genommen, und ein deutlich verbessertes Einstiegsgehalt wäre meiner Meinung nach angemessen. Ein Angebot von 52.000 Euro liegt deutlich unter dem Marktwert für jemanden mit meiner Qualifikation und Erfahrung in München und kann als wenig wertschätzend empfunden werden.
Dennoch möchte ich betonen, dass der Fachbereich sehr kompetent und sympathisch wirkte. Ich hätte sehr gerne in diesem Team gearbeitet und bin überzeugt, dass es eine bereichernde Erfahrung gewesen wäre.
Bedauerlicherweise war meine Erfahrung mit Magna enttäuschend. Nachdem ich ein Jobangebot erhalten und Verhandlungen über das Gehalt begonnen hatte, brach die Kommunikation seitens des Unternehmens abrupt ab. Dies wirft kein gutes Licht auf ihre Professionalität und ihre Wertschätzung gegenüber potenziellen Neueinstellungen. Es wäre ratsam, transparente und respektvolle Kommunikation mit den Bewerbern zu pflegen, anstatt den Prozess mit wiederholten Verzögerungen zu verlängern. Integrität gebietet, dass ein Angebot, das nicht eingehalten werden kann, umgehend zurückgezogen wird, anstatt die Bewerber für einen längeren Zeitraum in der Schwebe zu lassen.
Man kann nicht zu 100% von einer Absage sprechen - da sich der AG nicht sicher ist, was er genau will und natürlich kein genaues Feedback dazu gibt.
Was ist passiert? Ein Recruiting-Dienstleister stellt nach erstem Telefonat den Kontakt her. Dann scheint Drive in die Sache zu kommen und man vereinbart einen Termin vor Ort. Im Besprechungsraum werden Informationen zu der "Magna-Carta" und den "Verhaltensregeln" aufgehängt (mit Druckfehler). Aber an verschiedene Vereinbarungen muss sich der AG scheinbar nicht halten - 20 Minuten Verspätung beider Gesprächspartner - Kaffee wäre wenigstens ein Versuch der Wiedergutmachung gewesen. Nach 40 Minuten wird jedoch auf das Ende gedrängt - denn der Termin ist ja nur für 60 Minuten angesetzt. Würde man den Bewerber aussprechen lassen, statt ihn andauernd mit scheinbar als Druckmittel verstandenem Witz zu unterbrechen, wären auch mehr Informationen angekommen. Ebenso ein Verbesserungsvorschlag: Lebenslauf digital mitbringen - dann klappt das auch mit mehrseitigen Dokumenten (Drucken ist in diesem Falle nicht notwendig - dann kommt man auch nicht mit den Seitenzahlen durcheinander - und es spart Ressourcen). Stichworte dazu in der angeschlagenen Magna-Carta im Besprechungsraum.
"Wir melden uns sicher in den kommenden 2 Wochen - wir brauchen eigentlich nie länger."
"Wenn es schnell gehen muss (Anm. Kündigungsfrist) - dann sind wir rasend schnell - morgens besprechen und am nächsten Tag geht der Vertrag raus".
=> Leider sind diese Aussagen nur bedingt realitätsnah. Nach über 3 Wochen kein Anruf, keine nähere Information - auf mein Nachfragen hin 3 Tage später ein "netter" Weihnachtsgruß mit der Absage. Man hätte die Stelle umgestaltet und die würde (so interpretiere ich das) nicht zu mir passen. Naja - zu teuer bin ich - dann sagt das doch! Wenn jedoch schon beim Aufbau einer lokalen Organisation gespart wird, dann wird es mit der Fluktuation und dem sicheren Aufbau der lokalen IT sicher großartig.
Verbindlichkeit und klare Strukturen sind nicht nur Inhalte der Magna-Carta für Mitarbeiter und Bewerber - sondern Grundzüge einer guten Zusammenarbeit. Sicher kann man an mit einer Anforderung an den Arbeitsmarkt gehen und danach nachbessern, aber man sollte dies klarer kommunizieren bzw. sich (Magna ist nun nicht eine lokale Mittelstandsfirma) die entsprechenden (Projekt-)Freigaben entsprechend einholen.
Trotz allem wünsche ich viel Glück beim Besetzen der neu generierten Stelle - die preislichen Rahmen werden die Aussage "Fachkräftemangel" wahrscheinlich wieder einmal aufkommen lassen.
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