164 Bewertungen von Bewerbern
164 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich meldete mich bei Ankunft beim Empfang. Dieser wusste aber nichts, was er mit mir anfangen sollte. Ich wurde nach einem kurzen Telefonat in ein anderes Gebäude geschickt. Dieses war verschlossen. Nachdem einige Mitarbeiter mit Hilfe ihrer Karten geöffnet hatten, bin ich irgendwann einfach mit reingelaufen. Da stand ich dann einfach mal so rum und habe gewartet. Nach ca. 20 Min. liefen eine Mitarbeiterin und ein Mitarbeiter an mit vorbei. Eilig hatten sie es nicht. Ich dachte, wenn die mich abholen wollen, erkennen sie mich ja wegen des Bewerbungsfotos. Aber nichts geschah.
10 min. später erschien dann genau dieser Herr und holte mich ab mit den Worten: "Warum stehen sie denn hier rum? Wir sind doch drüben im anderen Gebäude". Meine Erklärung interessierte ihn nicht.
Zu Beginn des Gesprächs sagte er (er war Abteilungsleiter), warum ich zu ihnen gekommen sei. Man wisse nichts von einem Bewerbungsgespräch. Ich hielt dies erst für einen Scherz, oder eine ganz ausgetüftelte Art von Stressinterview und erklärte natürlich ganz ruhig, dass ich wohl kaum einfach so vorbeikommen würde, ohne eine Einladung erhalten zu haben. Das wurde mürrisch akzeptiert. Die Mitarbeiterin vom Personal sagte nichts dazu. Dann der Abteilungsleiter weiter: "Es gibt da ein kleines Problem, wir haben nämlich keine Unterlagen von Ihnen. Schließlich wussten wir ja nicht, dass sie kommen“. Das ging dann ein bisschen hin- und her, weil ich nochmals erklärte, wohl kaum initiativ zu erscheinen um einfach mal so zu behaupten ich hätte eine Einladung erhalten. Dieser Herr gab dann schließlich nach und meinte die Bewerbungsunterlagen müssten wohl irgendwie abhandengekommen sein" Und dann setzte in vorwurfsvollem Ton nochmal nach: "Aber wie ich sehe, haben Sie ja auch keine mitgebracht." Bei dem Versuch, diese seltsame Situation logisch zu erfassen, setzte sogar meine Schlagfertigkeit aus und ich sagte nur ... "hmm, nein".
Das Gespräch wurde dann in ähnlicher Schräglage weitergeführt... irgendwann kam dann noch der Vorwurf, warum ich mich überhaupt beworben hätte, denn die Position würde doch überhaupt nicht auf mein Profil passen. Dann wendete er sich noch an die Mitarbeiterin vom Personal, die sich dann damit rechtfertigte, sie habe gedacht, … blablabla.
Ich kann nur sagen - Finger davon lassen…
Gespräch war sehr anspruchsvoll.
Relativ freundliche GPs aus dem Fachbereich, aber schwäbisch kalt.
Nach Gespräch nie wieder was gehört
Professionell organisiert, jederzeit offen und transparent
Ich wurde 3 Tage nach meiner Bewerbung bereits angerufen und zum Vorstellungsgespräch eingeladen
Ich kann mich in großen Teilen der Vorrednerin vom 7. Mai 2014 (2,6 Punkteschnitt) anschließen: Der Ablauf und die Fragen waren identisch.
Vor dem Gespräch:
Antwortzeit war gut; bei mir wurden die Anfahrtskosten übernommen.
Es wurden Gesprächspartner X, Y und Z angekündigt, wobei Y und Z dann plötzlich keine Zeit mehr hatten und durch 2 andere Gesprächspartner ersetzt wurden. Ärgerlich, wenn man vorher den Werdegang seiner Gesprächspartner umsonst gegoogelt hatte. - Eine ausführliche Vorstellung gab es im zweiten Teil des Gespräches nämlich nicht.
1. Teil Firmenpräsentation:
Hier gebe ich die volle Punktzahl, weil die relevanten Informationen gegeben wurden, die Präsentation auch nicht zu langatmig war und allgemeine Fragen zum Unternehmen beantwortet wurden. Atmosphäre war angenehm; Getränke wurden gereicht. Dann kam die 10-Minuten Pause...
2, Teil, eigentliches Gespräch:
Vorab, die Gesprächspartner an sich waren prinzipiell höflich und respektvoll im persönlichen Umgang - der Rest war eher ein schlechter Witz.
Erfahrene Personaler brauchen keine Tafelpräsentationen um das Auftreten eines Bewerbers beurteilen zu können, das läßt sich auch im Gespräch rausfinden.
Allerdings nicht, wenn man keine Ahnung hat, wie ein IT-Bewerbungsgespräch ablaufen sollte und man sich anscheinend vor 20 Jahren mal einen Ratgeber "Wie führe ich Bewerbungsgespräche" gekauft hatte ohne je dazugelernt zu haben:
Wahrscheinlich hatten die Gesprächspartner die Variante für Kaufleute erwischt, da ich bei der dritten Standardprimitivfrage beinahe vorschlagen wollte, doch mal im Internet nach Standardantworten zu suchen.
Die Strichliste wurde während des Gesprächs abgehakt, dennoch war die Atmosphäre nicht angenehm, da die Gesprächspartner meist über ihren Blättern hingen und eilig Kreuzchen machten.
Der Witz schlechthin und der Höhepunkt des Gesprächs war, nicht eine einzige(!) technische Frage gestellt zu bekommen. Wow, das hätte ich bei einem technischen Gespräch nicht erwartet.
Es könnte aber auch daran gelegen haben, daß keine der Gesprächspartner nativ in meinem Fachbereich beheimatet war. Übrigens galt dies auch für die ursprünglichen, verhinderten Gesprächspartner.
Grundsätzlich ist das Gebäude an sich schmucklos, der Arbeitsplatz wurde mir nicht gezeigt und mit einer billigen Lüge auf den anderen Standort in München verwiesen, den es nicht gab. Man merkt, daß es bei meinem Gespräch nicht "geclickt hatte". Charm & Humor sind in dieser eher biederen Firma keine gute Methode bei der Vorstellung. Wenn man sich das Mitarbeiterbild anschaut, dann sind die Mitarbeiter jung und eher konservativ. Das war bei meiner alten Firma von Herkunft und Alter her gemischter.
Positiv bleibt noch zu erwähnen, daß der Abteilungsleiter so ehrlich war und auf Nachfrage zugegeben hatte, daß eine externe Weiterbildung eher ein Zuckerl für verdiente Mitarbeiter als Standardmaßnahme ist.
Antwortszeit war in Ordnung.
Ich habe mich für eine Stelle im Personalbereich beworben und bekam sehr schnell eine Absage für eine Position, auf die ich mich gar nicht beworben hatte. Scheinbar war der Firma ein Fehler unterlaufen. Die Absage ist sehr herablassend und überheblich formuliert. Sehr unsympathisch!
Zwei Gespräche geführt, danach keinerlei Rückmeldung, auch auf Anfrage, erhalten.
Alles in allem ein sehr professioneller Bewerbungsprozess. Die Rückmeldung zu der schriftlichen Bewerbung und auch zu den Gesprächen kam immer sehr zeitnah. Die Gesprächspartner waren offen und sehr freundlich.
Man will es nicht glauben, ist doch Magna. Nein wer es nicht glaubt soll es
selber erlebt haben. Nachdem das erste VG gut gelaufen war, sollte ich noch
ein Paar kostenlose Probestunden (Produktaudit) vorbereiten. Hat mich zwar gewundert aber ok was tut man nicht alles für eine "vermeintlich" gute Firma.
Nach den Probestunden kam über die Zeitarbeitsfirma auch prompt eine Zusage ich sollte einen Monat später anfangen. Man war zufrieden.
Ich habe daraufhin 3 andere Stellen abgesagt. Wie aus heiterem Himmel kam plötzlich eine Absage "Wir haben kein Geld mehr". Ich stand plötzlich da. Der Mensch an sich hat keinen Wert. Es ist egal ob man danach auf der Straße landet. Denn so war es leider.
Nach einem Monat kam plötzlich wieder ein Anruf. Diesmal eine Zusage. Seltsam: Zusage, Absage und dann wieder Zusage. Was soll das fragt man sich. Es kam doch zu einer Einstellung über eine Zeitarbeitsfirma mit 2 Tagen Kündigungsfrist wohlgemerkt.
Auch wenn es skurril war hab ich den Einstellungsvertrag unterschrieben, so groß war der Wunsch von meinem Traumunternehmen Magna. Leider war es ein Fehler, der erste unseriöse Eindruck, den ich anfangs
hatte, bestätigte sich innerhalb einer Woche leider nochmal.
Der Anspruch an neue Mitarbeiter (Zeitarbeiter) ist sehr fragwürdig: Kein Einarbeitungsplan, sprich keine Einarbeitung, die Arbeit sollte aber sofort erledigt werden am besten schon "gestern". Dabei lag die Aufgabe schon monatelang im System. Keiner hatte sich vorher darum gekümmert…
Die Arbeitsbedingungen waren gewöhnungsbedürftig (Parkplatz ca 15min Laufen, Kein Büro sondern provisorische Container mit mehreren Personen in einer riesigen Produktionshalle, Ungeziefer-auch eine Ratte hab ich gesehen. Im Pausenraum: Essenreste vom Vorgänger auf dem Tisch, ca. 10 min bis zur nächsten dreckigen Toiletten-Desinfektionstücher wurde vom Vorgesetzten tatsächlich persönlich in die Hand gedrückt etc.)
Fragen waren generell unerwünscht:
Als Antwort nichts aussagende Erläuterungen und dann die Gegenfrage ob man was verstanden hat und dass man gefälligst sofort sagen soll wenn man was nicht versteht. Aber sobald man was fragte wurde man als unkundig hingestellt. Hatte sowas vorher noch nie erlebt. Man muss sofort Ergebnisse bringen ohne Einarbeitung. unfreundliche genervte Antworten der Vorgesetzten („Wieso fragst du dass“? „das klingt so als könntest du das nicht“)
Nach schon einer Woche, sollte ich mit meinem Vorgesetzten reden. "Du verdienst mehr als ich, sieh zu dass du dementsprechend was ablieferst" und das genau in diesem Ton.
Ich war doch da "nur" über eine Zeitarbeitsfirma als „einfacher“ QM-Mitarbeiter angestellt wie konnte das sein?
Sachliche Verbesserungsvorschläge in Bezug auf die Kommunikation zwischen Führungsebene und Mitarbeitern, wie ich das üblicherweise vom Qualitätsmanagement her kenne, waren nicht erwünscht. Im Gegenteil wurde es gegen einen Verwendet nach dem Motto „wenn es dir nicht gefällt wie wir es hier machen kannst du gerne gehen“.
Was man verbessern könnte:
Optimierung der Einstellungs- /Bewerbungsprozesse,
Einführung der Einarbeitung mit einem Einarbeitungsplan, inklusive Vorstellungsrunde und Teilnahme aller Mitarbeiter der Abteilung auch der Führungskräfte, Verbesserung der Kommunikation zwischen Mitarbeitern und der Führungsebene (Mitarbeiter sollte auch sachliche Kritik üben dürfen ohne Angst zu haben, denn nur zufriedene Mitarbeiter bringen Unternehmen zum Erfolg)
Vor dem Gespräch musste ich ein persönliches Information-Formular ausfüllen, die alle Felder darauf waren aber schon in meinem Lebenslauf oder auf Online-Portal vorhanden. Beim Tabelleausfüllen war ich alleine im Gesprächzimmer.
Nach ca. 15 min. kamen die zwei Gesprächspartner endlich. Dann machte der Project Manager zuerst eine Präsentation und danach stellte ich mich vor. Dann haben Sie gar keine Frage mehr!!! Nach eine kurze Werkbesichtigung kamen wir wieder im Zimmer, damals war der HR schon zur Arbeit gegangen. Am Ende fragte ich nach dem weiteren Ablauf, wurde 3 Woche als die Rückmeldung beantwortet. Danach müsste noch ein Interview mit der oberen Führungskraft stattfindet werden. Dann sagte der mich, dass er heute noch viel Arbeiten zu tun müssten und wollte mit mir abschieden!!!
Nach 4 Wochen habe ich die Absage bekommen, aber es ist mir egal, bei dem Gespräch habe ich nur Unhöflichkeiten und Unprofessionellen gesehen.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der weiteren Suche einer Mitarbeiter.
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