23 von 345 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Möglichkeit Homeoffice zu machen
Schlechte Kommunikation, Fehlende Wertschätzung, Schlechte Betriebsklima, Übermäßige Arbeitsbelastung durch unrealistische Deadlines.
Es ist notwendig eine leistungsorientierte und faire Unternehmenskultur zu etablieren, die Talente fördert und Bindungen auf Basis von Fähigkeiten statt Beziehungen stärkt.
Der Austausch von Führungskräften in meisten Bereichen kann ein wirksamer Schritt sein, um eine leistungsorientierte, gesunde Unternehmenskultur zu etablieren und Vetternwirtschaft zu reduzieren.
Der Betriebsrat muss zu einer konstruktiven und fairen Interessenvertretung entwickelt werden, die ihre eigenen Vorteile in den Hintergrund stellt und sich auf das Wohl der Mitarbeiter konzentriert.
In Arbeitsumfeld wird die Atmosphäre stark von Neid unter den Kollegen und einer insgesamt schlechten Führung geprägt, was sich negativ auf die Motivation und das allgemeine Wohlbefinden auswirkt. Der ausgeprägte Konkurrenzdruck, der durch unfaire Entscheidungen und mangelnde Anerkennung von Leistungen gefördert wird, führt zu Missgunst und Spannungen innerhalb des Teams. Anstatt einer kooperativen Zusammenarbeit dominiert ein Einzelkämpfergeist, bei dem Key-Facts zurückgehalten und die gegenseitige Unterstützung vernachlässigt werden.
Ein sehr großes Problem ist die Führungsebene, die es versäumt, eine klare Kommunikation und Transparenz zu pflegen. Entscheidungen, Beförderungen oder Anerkennungen wirken oft willkürlich, was den Neid unter den Mitarbeitern noch verstärkt. Zudem fehlt es an der Bereitschaft, Konflikte offen und zeitnah anzugehen, sodass negative Dynamiken bestehen bleiben und sich weiter verschärfen.
Insgesamt fehlt es nicht nur an gute Führung, sondern auch an einer starken und unabhängigen Vertretung der Arbeitnehmerinteressen. Der Betriebsrat trägt somit seiner Untätigkeit oder seinem mangelnden Engagement extrem zur Verschlechterung des Betriebsklimas bei.
Das Unternehmen bevorzugt den „Nasenfaktor“ als ungeschriebenes Gesetz in der Arbeitskultur. Dies bedeutet, dass Entscheidungen über Beförderungen, Arbeitszeiten oder die Möglichkeit von Home-Office nicht auf Leistung, sondern bevorzugt auf persönliche Beziehungen oder Sympathie basieren (Schleimen ist gefragt!). Was hierbei nicht berücksichtig wird, ist dass die Work-Life-Balance für die Zufriedenheit und Gesundheit der Mitarbeiter entscheidend ist.
Karrieremöglichkeiten und Weiterbildungen basieren nicht auf objektiven Kriterien, sondern richten sich grundsätzlich an persönlichen Beziehungen und Gefälligkeiten. Dies führt grundsätzlich dazu, dass talentierte Mitarbeiter, die kritisch denken oder konstruktive Kritik üben, benachteiligt bzw. nicht berücksichtigt werden.
Ist vorhanden, weil das die Vorgaben sind. Wie das verstanden und gelebt wird ist eine ganz anderes Sacherhalt. Ziele wie Dekarbonisierung werden groß angekündigt für Umsetzung fühlt sich aber keiner Zuständig und so ein richtiger Plan gibt es auch nicht.
Der Kollegenzusammenhalt im Unternehmen ist insgesamt schwach ausgeprägt und stark vom Zufall abhängig.
Mitarbeiter, die an den Schnittstellen arbeiten, erleben oft Frustration, weil sie ständig auf Widerstände stoßen oder keine Unterstützung von anderen Abteilungen erhalten.
Da der Umgang miteinander insgesamt sehr zu bedrückt ist, wirkt sich das auch auf den Umgang mit älteren Kollegen aus.
Das Verhalten des Vorgesetzten zeigt eine klare Schwäche auf, sowohl auf fachlicher als auch auf menschlicher Ebene. Die mangelnde fachliche Kompetenz wirkt sich negativ auf die gesamte Arbeitsqualität aus und führt zu Fehlentscheidungen, gescheiterte Projekten, die nicht nur den Arbeitsfluss behindern, sondern auch die Motivation der Mitarbeitende mindern. Das Fehlen von klaren fachlichen Richtlinien und fundierten Entscheidungen lässt die Mitarbeiter oft orientierungslos und unsicher zurück. Der Meinung dazu durch erfahrene Mitarbeiter ist nicht gewünscht und wird für denjenigen Mitarbeiter die sich doch trauen etwas zu sagen zum Nachteil.
Auf der menschlichen Ebene wird die Situation durch Unterdrückung und ein toxischen Führungsverhalten verschärft. Mitarbeiter werden in ihren Ideen und ihrer Eigenverantwortung gehemmt, was die Innovationskraft und das Vertrauen innerhalb des Teams stark beeinträchtigt.
Das zusätzliche Verhalten des „Schleimens“ – also die übermäßige Bevorzugung gegenüber bestimmten Mitarbeitenden (wer gut Schleimen kann ist bevorzugt), – untergräbt das Vertrauen in die Gerechtigkeit der Führung und schafft ein Umfeld von Ungleichheit.
Die Arbeitsbedingungen in diesem Umfeld sind aufgrund des problematischen Vorgesetztenverhaltens als schwierig zu bewerten. Strukturelle Rahmenbedingungen wie Arbeitszeiten, Gehälter und technische Ausstattung sind zufriedenstellend. Das Arbeitsklima leidet stark unter den zwischenmenschlichen Defiziten und der unzureichende Führungskompetenz.
Insgesamt ist die Kommunikation im Unternehmen stark gestört. Die fehlende Offenheit und der Mangel an wertschätzendem Dialog tragen erheblich zu einem toxischen Arbeitsumfeld bei, indem man sich als Mitarbeiter nicht gehört und nicht respektiert fühlt.
Es ist zu berücksichtigen, dass der Betriebsrat in seiner derzeitigen Ausrichtung erhebliche Schwächen in der Interessenvertretung der Mitarbeitenden vorweist. Die Macht Orientierung, intransparente Entscheidungen und mangelnde Kommunikation durch das Betriebsrat tragen dazu bei, dass man sich als Mitarbeiter vom Betriebsrat entfremdet fühlt.
Die Bevorzugung von Mitarbeitende, die durch Schmeichelei und unkritische Loyalität auffallen, führt zu einer ungerechten Verteilung von Aufgaben und damit verbundenen Aufstiegschancen und Verantwortlichkeiten. Talente und kompetente Mitarbeitende, die nicht die Fähigkeit oder den Willen haben, sich auf unaufrichtige Weise zu präsentieren, werden benachteiligt und übersehen.
Für jüngere Kollegen besser
Gehalt könnte besser sein. BGM top!
Das Angebot von Gleitzeit, Homeoffice
Bei Unstimmigkeiten und Beschwerden von Mitarbeitern sollten die Zuständigen Abteilungen Zeitnah reagieren und dies nicht aussitzen.
Vorgesetzte auf Menschen Führung schulen. Der Betriebsrat und Soziale Dienste haben ein offenes Ohr für die Sorgen und Probleme ihrer Mitarbeiter. Einer Problemlösung läuft man anschließend hinterher.
Lob Anerkennung und Interesse am Mitarbeiter durch den Vorgesetzten Fehlanzeige.
Arbeitsschutz wird groß geschrieben und gelebt.
Erhalten fast keine Informationen über Projekte und anstehend Arbeiten werden nicht mit einbezogen und wenn doch werden die Arbeiten im nachhinein an die Jungen Kollegen vergeben.
Zeigt wenig bis gar kein Interesse an seinen Untergebenen. Bei Unstimmigkeiten vom Vorgesetzter zum Mitarbeiter werden dies ausgesetzt. Muss sich von selbst Regeln.
was man zum Arbeiten benötigt wird angeschafft.
Führungsebene besprechen alles unter sich. Mitarbeiter werden nicht mit einbezogen.
Werden den erfahrenen Mitarbeitern abgenommen und den jungen Mitarbeitern zugeschanzt. Die jüngeren Mitarbeiter könnten das unternehmen ja verlassen.
Die Ausbildungsförderung der Jugend mit einem eigenen Ausbildungszetrum für den technischen Bereich.
Es wird mehr auf die Außenwirksamkeit geachtet und Geld verwendet als der Belegschaft mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Gute effektive Entscheidungen durchzusetzen dauert viel zu lange oder gute Ideen verschwinden im Nirvana.
Konsequenzen für Führungskräfte und Entscheider, wenn offensichtlich Finanzen missbräuchlich verschwendet werden. Keine Prüfung der Nutzen/Kosten.Viele FK haben ein Herrschergehabe und es werden ohne Konsequenzen Mitarbeiter verheizt. Bewusste Prüfung bei hoher Fluktuation in einzelnen Abteilungen.
War mal besser aber geht durch Konkurrenzkampf in die schwierige mehr negative Atmosphäre.
Schlechter als gedacht.
Die Gehaltsstruktur stimmt nicht mit den Aufgaben und dem Fachwissen der Mitarbeiter zusammen. Zuwenig Gehalt für erforderliches und benötigtes Fachwissen.
Werden als unflexibel und starr angesehen.
Von toll und modern bis keine Ahnung was Gleichbehandlung ihrer Mitarbeiterter wirklich bedeutet.
Zuviel Arbeit auf zu wenige Mitarbeiter verteilt. Dadurch kommt es nicht zu einer tagesaktuellen Bearbeitung. Man fühlt sich in der Firma übersehen, als unwichtig.
In dem Bereich wird es besser
Frauen sind immer noch nur 2te Wahl.
Sehr von Kollegen und Führung abhängig
Aktuell gut wird in manchen Bereichen aber nicht gerne gesehen
Alte Zöpfe sollten durch frischen Wind ersetzt werden
Informationen werden nicht immer bereitgestellt
Sehr abwechslungsreiche Arbeit
Ein breites Spektrum an Abteilungen
Kommunikation unter einzelnen Abteilungen läuft miserabel. Führungskräfte haben quasi keine Ahnung von der Firma, die sie eigentlich führen sollten und die Vetternwirtschaft in dieser Firma ist eine Katastrophe. Klar machen das andere Arbeitgeber auch, aber dann soll man bitte nicht so tun, als sei man modern oder aufgeschlossen. Der Umgang mit ausländischen Kollegen könnte auch mal überdacht werden. Weiß nicht, wie viele Leute es noch okay finden, vor versammelter Mannschaft einen Kollegen schlecht zu machen, weil er ja aus einem minderwertigen Kulturkreis kommt.
Vetternwirtschaft sein lassen und mal in der Moderne ankommen. Nicht nur Greenwashing betreiben ;)
Unternehmensübergreifend noch Luft nach oben, im Team sehr gut!
Zum Teil Besitzstandswahrung und fehlendes Verständnis für komplexe Themen.
kostenloses Jobticket zwischen Wohn- und Arbeitsort, jedoch ohne Mitnahmeregelung
kein Deutschlandticket als Jobticket, zu wenig Förderung von high-Performern und Nachwuchstalenten; der Vorstand ist zu weit weg von der Basis und es fehlt ihm der Einblick unter welchen Zuständen an der Basis Geld verdient wird. Oft wird der Bote für schlechte Nachrichten bestraft.
Die Mitarbeiter mehr in Entscheidungsprozesse einbeziehen. Mehr bottom-up als top-down. Mitarbeiterbefragungen ernst nehmen. Miserable Vorgesetzte mit veraltetem Führungsstil austauschen. Ständig gibt es Meldungen aus dem Vorstand, dass dieser wieder in einem weiteren externen Gremium vertreten ist. Ein Fokus auf die Verbesserung der Zustände im eigenen Unternehmen wäre zielführender.
Das Thema Arbeitssicherheit wird außerhalb des Kraftwerksbereichs (M4) sehr stiefmütterlich behandelt und ist nicht mehr zeitgemäß. Es fehlt an externen Audits in den Bereichen Arbeitssicherheit, Umweltbewusstsein, Compliance. Zu viele Selbstdarsteller verkünden ständig ihre Meinung und wollen die Marschrichtung vorgeben, bei ziemlicher Ahnungslosigkeit. Dies vergrault fachliche Experten unnötig und zeigt, dass in vielen Management-Positionen die falschen Leute sitzen, die dieses Wissen nicht schätzen können. Zu wenig Abstimmung zwischen den einzelnen Bereichen und zu wenige interne Standards. Selbst wo es Standards gibt, fehlt es an wirksamen Kontrollen, ob diese eingehalten werden.
Fachliche Qualifikation spielt fast gar keine Rolle. Entscheidend ist nur, wer am besten dem Vorgesetzten / der Vorgesetzten die Füße küsst. Daran zeigt sich, dass die Mainova überhaupt nicht ihrer Verantwortung als Hessens größtem Energieversorger gerecht wird. Gerade als Betreiber von Strom-, Gas-, Fernwärme- und Trinkwassernetzen sollte die Mainova bzw. die NRM eigentlich als oberster Hüter des Regelwerks (DVGW, AGFW, VDE) sich für eine konsequente Einhaltung des Regelwerks einsetzen. Die Praxis sieht leider jedoch ganz anders aus. Hierzu leisten die teilweise sehr hohen variablen Vergütungen ihren Beitrag.
nach außen ganz ok; innen viel Verbesserungspotential
Überarbeitung ist keine Seltenheit durch die Vielzahl von Herausforderungen. Viele Vorgesetzte fordern ständig mehr Leistung von ihren Mitarbeitern ohne Rücksicht auf die Gesundheit.
Karriere können nur Leute machen, die dem Vorgesetzten passen
Tarifvertrag für Versorgungsbetriebe: gut
Im tariflichen Bereich kann jährlich bis zu ein Monatsgehalt als variable Vergütung bezahlt werden. Vor allem aber im außertariflichen Bereich sind variable Vergütungen bis zu 25 % des maximal möglichen Jahresgehalts keine Seltenheit. Dass hierbei der ein oder andere Vorgesetzte zur Maximierung seines Gehalts dann selbst übergeordnete Ziele wie Arbeitssicherheit oder Gesundheitsschutz zurückstellt, versteht sich von selbst. Unterstellte Mitarbeiter, die es besser wissen und übergeordnete Ziele für wichtiger erachten – gesunder Menschenverstand! – werden sanktioniert. Selbst der Betriebsrat kann oder will hier die Mitarbeiter nicht unterstützen, da zu arbeitgebernah. Dass der Mitarbeiter der Bewertung des Vorgesetzten, die der Errechnung der variablen Vergütung zu Grunde liegt, zuzustimmen hat und dadurch Transparenz geschaffen werden soll, entspricht nicht der Realität. Stimmt der Mitarbeiter nicht zu, wird nach einigen Wochen einfach durch HR die Zustimmung erteilt im Bewertungsportal ohne Rücksprache mit dem Mitarbeiter zu nehmen. Genial oder? Das System der variablen Vergütungen schadet somit mehr, als es nützt.
Ziel der Dekabonisierung vorhanden, jedoch kein realistischer Plan wie das erreicht werden soll. Ausschließlich die Wärme aus dem Müllheizkraftwerk ist bisher "grün". Ob die Fernwärme, die im Winter teilweise mit über 100 °C im Vorlauf gefahren wird, jemals durch Wärmepumpe und Co. "grün" werden kann, steht in den Sternen, mal ganz abgesehen von den thermischen Verlusten des Wärmenetzes.
Dass fehlende Compliance hier zum Abzug führt, ist logisch.
vielen Kollegen denken nur an sich
Es gibt viele Kollegen, die vereinzelt bereits Jahrzehnte mit an Bord sind. Manche langjährige Kollegen würden in der freien Wirtschaft Schuh und Strümpfe verlieren. Dies frustiert, gerade junge und dynamische Neuzugänge.
Bei Highperformern ist aber auch Überlastung keine Seltenheit. Hier fehlt es vereinzelt an Mut "nein" zu zusätzlichen Aufgaben zu sagen.
Stellen sich nicht vor Ihre Mitarbeiter, wenn Kritik vom Kunden kommt. Zu wenig Handlungsspielraum für Mitarbeiter. Vorgesetzte wollen immer selbst entscheiden, vergessen dabei aber, dass sie verantwortlich sind sowohl für den Erfolg als auch den Misserfolg ihrer Entscheidungen. In vielen Fällen herrscht eine sehr große Selbstüberschätzung und fachliche Unwissenheit. Teilweise sind sogar die fachlichen Basics nicht bekannt. Laut deren Selbstdarstellung sind sie aber die aller Besten. Keine angemessene Förderung der Mitarbeiter. Es könnte ja sonst passieren, dass der Mitarbeiter irgendwann am Vorgesetzten vorbeizieht.
Ständige Fehlpriorisierung bei der Arbeitsplanung sind Alltag. Was dem Vorgesetzten zur Erreichung der (persönlichen) Ziele nutzt, ist wichtiger als alles andere (gilt auch bei Gesetzen und Vorschriften).
Nahezu überall elektrisch höhenverstellbare Schreibtische, aber auch Großraumbüros mit schlechtem Schallschutz und ungestrichenen Betonwänden, was zu unnötiger psychischer Belastung führt und die Arbeitsleistung mindert.
Im Intranet wird nur von den positiven Belangen berichtet. Selbstkritik oder was verbessert werden kann - Fehlanzeige!
Kaum vorhanden, da es viel Nasenpolitik gibt.
Teilweise vorhanden. Hängt sehr vom Vorgesetzten und den Kunden ab. Vereinzelt aber auch nur Qual.
Work-Life-Balance, Vergütung passt aber mit Luft nach oben. Möglichkeit sich Weiterzubilden.
Kommunikation der Vorgesetzten
Transparenter werden im Bezug auf Technik und Ausstattung. Überarbeiten der Stellenwerte mancher
Passt.
Möglichkeiten zur Weiterbildung sind gegeben.
Eine Anpassung in manchen Bereichen ist längst überflüssig.
Gute Erfahrungen gemacht.
Nichts negatives mitbekommen.
Kommunikation ausbaufähig.
Technik und Ausstattung könnte besser sein. Es werden modernere Geräte oder Austattungen den oberen Etagen vorbehalten. Die "unteren ebenen" bekommen die 2.Wahl.
Im Team gut aber nicht zu den oberen Etagen.
Passt.
Öffentlicher Dienst....
Jeder kämpft allein. Nach außen hin wird eine intakte, friedliche und freundliche Welt präsentiert.
Beruf + Familie gut vereinbar.
Innerhalb Teams in Ordnung, außerhalb verbesserungswürdig.
Um Kosten zu senken, entscheidet man sich ältere Kollegen zu entlassen und stattdessen jüngere sowie günstigere Mitarbeiter einzustellen.
Mitarbeiter werden dazu ermutigt, selbständig Lösungen für Probleme zu finden, jedoch fehlt es an angemessener Anerkennung für gute Leistungen. Kritik wird überwiegend geäußert und bewertet.
Mitarbeiter bekommen nur die Informationen, die sie brauchen, um ihre Aufgaben zu erledigen.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und beinhalten oft auch Tätigkeiten, die nicht explizit zur Stelle gehören.
So verdient kununu Geld.