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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 139 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Mainova die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 341 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Mainova
Branchendurchschnitt: Energie

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Mainova
Branchendurchschnitt: Energie

Die meist gewählten Kulturfaktoren

139 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    46%

  • Bürokratisch auf Regeln achten

    Strategische RichtungTraditionell

    44%

  • In Silos arbeiten

    Umgang miteinanderTraditionell

    40%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    39%

  • Seine Arbeit ordentlich erledigen

    Work-Life BalanceTraditionell

    38%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

In Arbeitsumfeld wird die Atmosphäre stark von Neid unter den Kollegen und einer insgesamt schlechten Führung geprägt, was sich negativ auf die Motivation und das allgemeine Wohlbefinden auswirkt. Der ausgeprägte Konkurrenzdruck, der durch unfaire Entscheidungen und mangelnde Anerkennung von Leistungen gefördert wird, führt zu Missgunst und Spannungen innerhalb des Teams. Anstatt einer kooperativen Zusammenarbeit dominiert ein Einzelkämpfergeist, bei dem Key-Facts zurückgehalten und die gegenseitige Unterstützung vernachlässigt werden.

Ein sehr großes Problem ist die Führungsebene, die es versäumt, eine klare Kommunikation und Transparenz zu pflegen. Entscheidungen, Beförderungen oder Anerkennungen wirken oft willkürlich, was den Neid unter den Mitarbeitern noch verstärkt. Zudem fehlt es an der Bereitschaft, Konflikte offen und zeitnah anzugehen, sodass negative Dynamiken bestehen bleiben und sich weiter verschärfen.

Insgesamt fehlt es nicht nur an gute Führung, sondern auch an einer starken und unabhängigen Vertretung der Arbeitnehmerinteressen. Der Betriebsrat trägt somit seiner Untätigkeit oder seinem mangelnden Engagement extrem zur Verschlechterung des Betriebsklimas bei.

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1,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Insgesamt ist die Kommunikation im Unternehmen stark gestört. Die fehlende Offenheit und der Mangel an wertschätzendem Dialog tragen erheblich zu einem toxischen Arbeitsumfeld bei, indem man sich als Mitarbeiter nicht gehört und nicht respektiert fühlt.
Es ist zu berücksichtigen, dass der Betriebsrat in seiner derzeitigen Ausrichtung erhebliche Schwächen in der Interessenvertretung der Mitarbeitenden vorweist. Die Macht Orientierung, intransparente Entscheidungen und mangelnde Kommunikation durch das Betriebsrat tragen dazu bei, dass man sich als Mitarbeiter vom Betriebsrat entfremdet fühlt.

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1,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Der Kollegenzusammenhalt im Unternehmen ist insgesamt schwach ausgeprägt und stark vom Zufall abhängig.
Mitarbeiter, die an den Schnittstellen arbeiten, erleben oft Frustration, weil sie ständig auf Widerstände stoßen oder keine Unterstützung von anderen Abteilungen erhalten.

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1,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Das Unternehmen bevorzugt den „Nasenfaktor“ als ungeschriebenes Gesetz in der Arbeitskultur. Dies bedeutet, dass Entscheidungen über Beförderungen, Arbeitszeiten oder die Möglichkeit von Home-Office nicht auf Leistung, sondern bevorzugt auf persönliche Beziehungen oder Sympathie basieren (Schleimen ist gefragt!). Was hierbei nicht berücksichtig wird, ist dass die Work-Life-Balance für die Zufriedenheit und Gesundheit der Mitarbeiter entscheidend ist.

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1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Das Verhalten des Vorgesetzten zeigt eine klare Schwäche auf, sowohl auf fachlicher als auch auf menschlicher Ebene. Die mangelnde fachliche Kompetenz wirkt sich negativ auf die gesamte Arbeitsqualität aus und führt zu Fehlentscheidungen, gescheiterte Projekten, die nicht nur den Arbeitsfluss behindern, sondern auch die Motivation der Mitarbeitende mindern. Das Fehlen von klaren fachlichen Richtlinien und fundierten Entscheidungen lässt die Mitarbeiter oft orientierungslos und unsicher zurück. Der Meinung dazu durch erfahrene Mitarbeiter ist nicht gewünscht und wird für denjenigen Mitarbeiter die sich doch trauen etwas zu sagen zum Nachteil.
Auf der menschlichen Ebene wird die Situation durch Unterdrückung und ein toxischen Führungsverhalten verschärft. Mitarbeiter werden in ihren Ideen und ihrer Eigenverantwortung gehemmt, was die Innovationskraft und das Vertrauen innerhalb des Teams stark beeinträchtigt.
Das zusätzliche Verhalten des „Schleimens“ – also die übermäßige Bevorzugung gegenüber bestimmten Mitarbeitenden (wer gut Schleimen kann ist bevorzugt), – untergräbt das Vertrauen in die Gerechtigkeit der Führung und schafft ein Umfeld von Ungleichheit.

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1,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Bevorzugung von Mitarbeitende, die durch Schmeichelei und unkritische Loyalität auffallen, führt zu einer ungerechten Verteilung von Aufgaben und damit verbundenen Aufstiegschancen und Verantwortlichkeiten. Talente und kompetente Mitarbeitende, die nicht die Fähigkeit oder den Willen haben, sich auf unaufrichtige Weise zu präsentieren, werden benachteiligt und übersehen.

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