128 Bewertungen von Bewerbern
128 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
128 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zumindest absagen.
Über 1 Jahr ohne Reaktion ist unproffessionell!
Auf die Personalabteilung verzichten.
Zeitnahe Rückmeldung nach Bewerbungen und vorallem nach Gesprächen
Bewerbern, die bereits mehrere Stufen genommen haben und zu den letzten 3 Anwärtern für eine Stelle zählen zumindest ein Feedback bzw. eine Entscheidung mitteilen.
Leider kann man die Feedback Zeit nicht mit Minus bewerten! Nach 10 Wochen weis man gar nicht mehr dass man sich da beworben hat.
Keine Rückrufe erhalten trotz Bitte.
Bei Fragen zur Stelle erreicht man nur Werkstudenten oder Praktikanten die keine Ahnung haben.
Schnelle Reaktion auf die Bewerbung und zeitbahes 1. Gespräch. Dann wie abgesprochen Telefonat für 2. Termin, dieser dann auch nach Krankheit des HR Menschen statt fand. 2. Gespräch wie 1. gut, es wurde vereinbart nacheiner Woche Rückmeldung ob ich weiter bin oder nicht. Auch nach vier Wochen und zwei Mails keine Rückmeldung.....Der positive Eindruck der ersten Gespräche kann sich nicht mehr halten. Es ist dem Bewerber gegenüber respektlos und zeugt von geringer Professionalität. Möchte nicht wissen wie denn dann mit einem umgegangen wird, wenn man eingestellt ist?
Schnelle Antwort und flexible Gestaltung der Bewerbungsgespräche.
Dachte schon nach mehr als 2 Monaten dass da keine Antwort mehr bis dann plötzlich jemand aus dem Fachbereich anrief und erst ein Telefoninterview durchführte was dann zu einem persönlichen Gespräch führte. War soweit alles OK, aber in Summe passte es wohl auch für beide Seiten nicht.
war bei zwei Gesprächen: im ersten Gespräch war nur die Fachabteilung (Abteilungsleiter und Stellvertreter) anwesend. Das erste Gespräch war entspannt und fand auch als Dialog statt. Die Fragen waren im Standardbereich (CV, insbesondere berufliche Erfahrung, wie wünscht man sich den optimalen Vorgesetzten etc.). Man selber wurde aufgefordert, eine Rückmeldung zu geben, ob man sich vorstellen könne, den Prozess weiter zu führen. Die Einladung zum zweiten Gespräch kam aber deutlich später als zugesagt.
Im zweiten Gespräch waren neben dem Abteilungsleiter auch noch der nächsthöhere Vorgesetzte und eine Vertreterin der Personalabteilung anwesend. Die Fragen wurden hauptsächlich von der Personalabteilung gestellt. In diesem Gespräch drehte sich der positive Eindruck des ersten Gesprächs komplett. Die Fragen waren zwar inhaltlich in Ordnung (z.B. was würde ihr früherer Vorgesetzter über Sie erzählen), daneben war aber der Ton und die Art! Beides war feindselig und aggressiv, ich hatte den Eindruck, dass ständig versucht wurde, "Fehler" zu provozieren. Ich kam mir zwischendurch vor, als ob ich für eine Straftat vor Gericht stehen würde! Meine Straftat war wohl, mich bei MAN zu bewerben. Ein Bewerbungsgespräch sollte auch ein Aushängeschild für ein Unternehmen sein - mir scheint, dass wurde hier komplett vergessen.
Das Positivste im zweiten Gespräch waren nur die guten Konditionen. Nach diesem Gespräch hätten diese aber nur Schmerzensgeld-Charakter gehabt. Letztlich habe ich auch eine Absage bekommen - aber nach dem zweiten Gespräch war ich darüber nur unglaublich froh!
Es ist erstaunlich, mit welch maßloser Selbstüberschätzung manche Unternehmen versuchen, Bewerber für sich zu gewinnen. Das Gespräch mit den Führungskräften war von Beginn an unpersönlich und nicht von Offenheit geprägt. Eine Stunde Fragen im Eiltempo beantworten und dann noch 5 Minuten für persönliche Rückfragen. Eine Rückmeldung zum vereinbarten Zeitpunkt gab es natürlich auch nicht, das gehört vermutlich zum guten Ton im Unternehmen. Erst nach einer Beschwerde kam die formlose Absage inkl. Ausrede als Entschuldigung. Vielen Dank, aber dann besser nicht.
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